Was DICH erwartet:
• unbefristetes
Arbeitsverhältnis in Vollzeit
(Mo-Fr) oder Teilzeit mit
individuell vereinbarten
Arbeitszeiten
• überdurchschnittliches Gehalt,
Weihnachtsgeld und Sonderzahlungen
• Fortbildungsunterstützung und
Fortbildungsurlaub
• Unterstützung durch
Rezeptionsfachkräfte
• interne Fortbildungen und
regelmäßige Teambesprechungen
• kollegiale und wertschätzende
Arbeitsatmosphäre
• erfahrenes und dynamisches Team
• helle, moderne und klimatisi...
• unbefristetes
Arbeitsverhältnis in Vollzeit
(Mo-Fr) oder Teilzeit mit
individuell vereinbarten
Arbeitszeiten
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Weihnachtsgeld und Sonderzahlungen
• Fortbildungsunterstützung und
Fortbildungsurlaub
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Rezeptionsfachkräfte
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regelmäßige Teambesprechungen
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im Bericht von report München ist es mir nicht aufgefallen, aber in der Reaktion des Senders auf die Stellungnahme des ZVK.
report München schreibt an von Esebeck u.a.
..."Sie selbst haben sich für eine stärkere Selbstverwaltung der Berufsverbände ausgesprochen um „eine gewisse Berufsaufsicht führen zu dürfen“. Daher erschien es uns richtig, über diese Missstände zu berichten."...
Ist das der neue Stil, oder das was ihn notwendig macht?
„Gemeinsam – transparent - entschlossen“
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mocca schrieb:
hallo,
im Bericht von report München ist es mir nicht aufgefallen, aber in der Reaktion des Senders auf die Stellungnahme des ZVK.
report München schreibt an von Esebeck u.a.
..."Sie selbst haben sich für eine stärkere Selbstverwaltung der Berufsverbände ausgesprochen um „eine gewisse Berufsaufsicht führen zu dürfen“. Daher erschien es uns richtig, über diese Missstände zu berichten."...
Ist das der neue Stil, oder das was ihn notwendig macht?
„Gemeinsam – transparent - entschlossen“
stefan 302
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wenn ein Vereinsfunktionär sein isoliertes Kammerbegehren derartig platziert, ohne Rücksicht auf den Berufsstand, sollte man die rote Karte ziehen.
Solange derartige Parolen im Untergund mitschwingen, brauchen wir uns über das Produkt von report München kein bisschen wundern.
Liebe ZVK-ler wollt ihr wirklich die "Berufsaufsicht" über uns alle?
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mocca schrieb:
hallo Stefan 302,
wenn ein Vereinsfunktionär sein isoliertes Kammerbegehren derartig platziert, ohne Rücksicht auf den Berufsstand, sollte man die rote Karte ziehen.
Solange derartige Parolen im Untergund mitschwingen, brauchen wir uns über das Produkt von report München kein bisschen wundern.
Liebe ZVK-ler wollt ihr wirklich die "Berufsaufsicht" über uns alle?
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stefan 302 schrieb:
Es ging um die Kammer....der ZVK möchte eine Kammer.
stefan 302
So weit gehts in der Wahrnehmung von physio.de Schreiberlingen, dass nun die Briefformulierung VON REPORT ANTWORTEN Glauben geschenkt wird! Wie Banane ist das denn???
Punkt 1: Das Report-Interview wurde unter völlig anderen Voraussetzungen geführt!
Thematik des Beitrages sollte eine Korrektur des völlig verzerrten Darstellung "....wenn Physiotherapeuten Patienten schröpfen..." sein!
Bürokratiewahnsinn, Prüfpflicht wie auch die politische Beschränkung durch die GLS mit chronischer Unterbezahlung!
Punkt 2: Eine bessere Selbstverwaltung bzw. eigenständige Berufsaufsicht kann nur so den Missstand der Kostenträgerschikanen angefangen von Beginn einer Selbsstständigkeit und sonstigen Gängelungen entgegenwirken.
„Gemeinsam – transparent - entschlossen“ Genauso handeln NICHT nur schreiben!
Als niedergelassene Praxisinhaberin schäme ich mich für den eigenen Berufsstand- wenn nicht verstanden wird was wirklich passiert.
Die Schelte sollte lieber an Report gehen- was für eine verschwendete Energie in die falsche Richtung :angry:
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diese Schreiben von Report München hat der ZVK in den Raum gestellt. Ein Hinweis auf eine Falschbehauptung und/oder Richtigstellung erfolgte nicht. Soweit kann man diese Aussage des von Esebeck als geben hinnehmen.
Glaube bloß nicht, dass mir das gefällt.
Woher hast du eigentlich deine Detailkenntnisse?
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mocca schrieb:
hallo Lilliom,
diese Schreiben von Report München hat der ZVK in den Raum gestellt. Ein Hinweis auf eine Falschbehauptung und/oder Richtigstellung erfolgte nicht. Soweit kann man diese Aussage des von Esebeck als geben hinnehmen.
Glaube bloß nicht, dass mir das gefällt.
Woher hast du eigentlich deine Detailkenntnisse?
Drei Dinge die auf ZVK und Konsorten nicht zutreffen. Trotz das ich mit einer Mitgliedschaft beglückt werde bin ich weder in der Lage hilfreiche Antworten ("Schauen Sie mal bei Google, hab gerade keine Zeit") noch konkrete Informationen ("Das weiß ich nicht/Das dürfen Sie nicht wissen") aus diesem Verband zu ergattern. Es bleibt mir, leider, nichts anderes übrig als im kommenden Jahr meinen Chef um ein Ende der Mitgliedschaft zu bitten.
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Papa Alpaka schrieb:
Lilliom, erinnerst du dich an Frau Steineckes Begegnung mit der BILD? Diskreditierung des Berufsstandes "Physiotherapeut" scheint das einzige zu sein womit physio-Deutschland an die breite Öffentlichkeit tritt [kann mir jemand ein Positiv-Beispiel nennen?]. Die Fachöffentlichkeit weiß schon längst das die Vergütung durch GKVen nur noch sehr, sehr knapp eine ausreichende Versorgung der Versicherten gewährleistet und eine Erhöhung des Behandlungszeitrahmens bei gleichzeitiger Honoraranpassung um 38,7% sehr sehr sinnvoll wäre.
„Gemeinsam – transparent - entschlossen“ Genauso handeln NICHT nur schreiben!
Drei Dinge die auf ZVK und Konsorten nicht zutreffen. Trotz das ich mit einer Mitgliedschaft beglückt werde bin ich weder in der Lage hilfreiche Antworten ("Schauen Sie mal bei Google, hab gerade keine Zeit") noch konkrete Informationen ("Das weiß ich nicht/Das dürfen Sie nicht wissen") aus diesem Verband zu ergattern. Es bleibt mir, leider, nichts anderes übrig als im kommenden Jahr meinen Chef um ein Ende der Mitgliedschaft zu bitten.
das ohne Autorisierung drucken zu lassen ist zwar unpreffesionell aber passiert bei diesem Qaulitätsblatt immer mal wieder,
auch professionelleren Darstellern :kissing_closed_eyes:
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ali schrieb:
nur mal zur Ehrenrettung von Frau Steinbeck, Bild hat in ihrer ureigensten Manier, das Interview falsch wiedergegeben,
das ohne Autorisierung drucken zu lassen ist zwar unpreffesionell aber passiert bei diesem Qaulitätsblatt immer mal wieder,
auch professionelleren Darstellern :kissing_closed_eyes:
Arme Physiowelt- schreiben in Unkenntnis eigener Reihen - wunderbar für alle Antikampagnen- bestens für den Berufsstand!
Kein Wunder , wenn es bergab geht , da doch hier in der physio .de Welt- alle alles so gut wissen und hier aus diesen Reihen noch keiner auch nur irgend etwas prägendes geschafft hätte, oder weiß nur noch keiner etwas davon?
@ Mocca - woher hast DU denn Detailkenntnisse??
Ich bin mir sicher, dass jeder anständige Mensch und Physiotherapeut, gleich welcher Vertretung man sich auch anschließend möchte, vor solchen unsäglichen Kommentaren nur noch abwenden kann!
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Lilliom schrieb:
..... hat sich mal wieder bestätigt- man kann sich hier nur noch fremdschämen :angry:
Arme Physiowelt- schreiben in Unkenntnis eigener Reihen - wunderbar für alle Antikampagnen- bestens für den Berufsstand!
Kein Wunder , wenn es bergab geht , da doch hier in der physio .de Welt- alle alles so gut wissen und hier aus diesen Reihen noch keiner auch nur irgend etwas prägendes geschafft hätte, oder weiß nur noch keiner etwas davon?
@ Mocca - woher hast DU denn Detailkenntnisse??
Ich bin mir sicher, dass jeder anständige Mensch und Physiotherapeut, gleich welcher Vertretung man sich auch anschließend möchte, vor solchen unsäglichen Kommentaren nur noch abwenden kann!
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Lilliom schrieb:
was für ein ausgemachter Schmarrn.....
So weit gehts in der Wahrnehmung von physio.de Schreiberlingen, dass nun die Briefformulierung VON REPORT ANTWORTEN Glauben geschenkt wird! Wie Banane ist das denn???
Punkt 1: Das Report-Interview wurde unter völlig anderen Voraussetzungen geführt!
Thematik des Beitrages sollte eine Korrektur des völlig verzerrten Darstellung "....wenn Physiotherapeuten Patienten schröpfen..." sein!
Bürokratiewahnsinn, Prüfpflicht wie auch die politische Beschränkung durch die GLS mit chronischer Unterbezahlung!
Punkt 2: Eine bessere Selbstverwaltung bzw. eigenständige Berufsaufsicht kann nur so den Missstand der Kostenträgerschikanen angefangen von Beginn einer Selbsstständigkeit und sonstigen Gängelungen entgegenwirken.
„Gemeinsam – transparent - entschlossen“ Genauso handeln NICHT nur schreiben!
Als niedergelassene Praxisinhaberin schäme ich mich für den eigenen Berufsstand- wenn nicht verstanden wird was wirklich passiert.
Die Schelte sollte lieber an Report gehen- was für eine verschwendete Energie in die falsche Richtung :angry:
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Jolli42 schrieb:
Ich hab es doch direkt gesagt, dass der ZVK dahinter steckt ! Es sind alte Themen von Böhle !
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Gruß Evi :blush:
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Evemarie Kaiser schrieb:
Rüdiger von Esebeck: Physiotherapeut mit eigener Praxis in Weßling; seit 1990 1. Vorsitzender des ZVK Landesverband Bayern; Mitglied im Präsidium des Verbands Freier Berufe in Bayern; Sprecher der Interessengemeinschaft Bayerischer Heilmittelerbringer, I.B.H. e.V.; Mitglied im Vorstand des Landesgesundheitsrats Bayern
Gruß Evi :blush:
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Babalu schrieb:
Wer ist denn Esebeck? Habe den Namen noch nie in irgendeinem Zusammenhang mit Physiotherapie gehört. Eine Marionette von irgendjemand?
[...]
Kein Wunder , wenn es bergab geht , da doch hier in der physio .de Welt- alle alles so gut wissen und hier aus diesen Reihen noch keiner auch nur irgend etwas prägendes geschafft hätte, oder weiß nur noch keiner etwas davon?
[...]
Ich habe eine Struktur geschaffen die den (PT/KG/Ergo/Logo/Podo)-Therapiebedarf von zur Zeit ca. 800 Menschen mit vielfältigsten Behinderungen bedarfsgerecht an die interessierten Praxen der Umgebung verteilt [einige haben, vermutlich wegen Reichtum, die Kooperation abgelehnt - sind aber herzlich eingeladen sich zu melden sollte Interesse entstehen]. Das System wäre auf andere Gegenden übertragbar und kann weiter nach oben skaliert werden, wobei irgendwann ein oder zwei Anwälte sich mit dem Thema Datenschutz befassen sollten. Klappt nun seit 3 Jahren so gut das sich keiner der Beteiligten hörbar beschwert hätte. Wenn mir langweilig ist bereite ich das soweit auf das andere das ohne großes zutun meinerseits anwenden können, das kriege ich aber frühestens(!) im Herbst 2015, eher 2016, in eine Form gegossen die ich ohne Übergabe/Einarbeitung einfach an engagierte Menschen abgeben kann. Nicht zuletzt weil das Konzept eine GKV-budgetorientierte juristische Prüfung --wird bearbeitet wenn sonst nichts ansteht-- erfährt :)
Zur Zeit arbeite ich daran der Nummer 37 von 500.000 (und Mitentscheider eines €50.000.000.000-Außenumsatz-Verbundes aufzuzeigen warum es sinnvoll sein könnte pro ~500 Angestellten einen Physio ins Boot zu holen; wer möchte wissen was bei Neuerungen in so einem Monstrum an Arbeit anfällt?). #37 berichtet, was meine Tätigkeit betrifft, an #5. Meinen Chef würd's freuen könnte das Ergebnis meiner Arbeit Lieferanten vermittelt werden [das beträfe nochmal Wirtschaftsverbünde ähnlicher Größen]. Zur Zeit weiß ich von 4 Kollegen im Bundesgebiet die mit der gleichen Aufgabe betraut sind, einige wenige "private Kaufleute die aus freien Stücken dem Verbund beigetreten sind" betreiben ein eigenes Programm in dieser Richtung; deren Ergebnisse werden aber kurz- bis mittelfristig nicht über die eine oder andere Publikation in den internen Mitteilungen hinausgehen* :)
[selbst werde ich die zu vergebende Stelle in leitender Funktion den Kollegen überlassen, habe ich doch gerade genug anderes um die Ohren; insbesondere das weiter oben genannte Steckenpferd]
*neben dem Selbstschutz steht eine ziemlich klare Dienstanweisung betreffend den Umgang mit "sozialen Medien im Internet" einer klareren Äußerung entgegen. Mein Arbeitgeber möchte nicht das irgendjemand auf die Idee kommen könnte ich würde in Namen und Auftrag des Konzerns handeln und auf die Idee kommen den Konzern wegen meiner Äußerungen vor Gerichte irgendeiner Couleur zu zerren.
Dazu hoffe und bete ich das meine Kleinen (deutlich mehr als der statistische Durchschnitt) nicht die asozialen Kinder werden vor denen die Pädagogen immer warnen.
Bei aller Liebe: Die Verbands_arbeit_ überlasse ich liebend gerne anderen [und es trifft mich auch nicht zu hart wenn ich ab und an 'nen Hunderter als anonyme Spende beauftrage]. Vielleicht finde ich dafür *etwas* Zeit wenn die Kleinen in der Schule sind (man darf doch träumen, oder?).
Kannst du, Lilliom, nachvollziehen warum ich an einen Verband der meinen Berufsstand "Physiotherapeut" vertreten möchte hohe Ansprüche stelle? Ich wäre gerne bereit mich mit ZVK/physio-Deutschland zu versöhnen könnte mir jemand einige positive Beispiele des Verbandswirkens aufzeigen. Soweit ich versuche detaillierte/spezifische Fragen beantwortet zu bekommen wird beim ZVK gemauert. Schade, würde es doch nicht einmal an möglicherweise notwendiger Finanzierung scheitern. Ich weiß von zwei Versuchen "meiner" Rechtsabteilung, PT-spezifische Fragen außerhalb des Rahmens des SGB V vom ZVK geklärt zu bekommen.
Ich wage zu behaupten das der mir zur Seite gestellte (bzw. zwecks Klärung juristischer Fragen angewiesene) Vollblutjurist die ZVK-Juristen im Alleingang in die Tasche stecken würde. Hier (physio.de) mag ich mit meiner persönlichen Rechtsauffassung ab und an in die Scheiße hauen, "bei der Arbeit" hat jegliche meiner Ideen einer Bewertung der Rechtsabteilung standzuhalten bzw. an die Rechtsauffassung des Unternehmens angepasst zu werden. Alles was ich dort mache ist so sauber wie man es einem großen wirtschaftlichen Spieler zutraut - und manch Begründung einer Möglichmachung lässt mich staunen wie meine Größte als sie erkannt hat das sie einen Ellbogen ("Knie im Arm") hat.
-----
Der Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit für Menschen die davon noch nie gehört haben: Der (entschärfte) Artikel auf bild.de[1].
ali, dir stimme ich insofern zu als das ich es für äußerst mutig halte sich gegenüber einem BILD-Angehörigen überhaupt zu äußern. Wie es der Obfrau eines Verbandes mit ca. 1300 Presseauftritten jährlich[2] gelingt die Interaktion mit BILD nicht dauerhaft in ihrem Bewusstsein halten (ggf. zu lassen mittels Assistenten) ist mir nach wie vor schleierhaft. Kaum ein Hersteller von Toilettenpapier bei dem man wachsamer sein sollte.
Schwamm drüber: Fr. Steinecke als Mensch hat den Tätigkeitsbereich gewechselt und ihre Schäfchen im Trockenen, im Licht der Aufmerksamkeit der Fachöffentlichkeit agieren nun andere. Ist hier jemand in der Lage ein einziges Positivbeispiel für Druckpresse-Öffentlichkeitsarbeit des ZVK [ca. 3.000 Artikel seit 2012] zu benennen?
Und auch wenn ich nicht per se gegen eine Physiotherapeutenkammer bin: Bei den gegebenen Bedingungen (öffentliche Positionspreisgaben der ZVK-Vorsitzenden seit ca. 15 Jahren; eigene Erfahrungen mit dem ZVK/physio-Deutschland in den letzten 2 Jahren) bin ich nicht für die Einrichtung einer Kammer unter Federführung des mitgliederstärksten Physiotherapeutenverbandes zu haben.
[1] Link
[2] Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
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Papa Alpaka schrieb:
[...]
Kein Wunder , wenn es bergab geht , da doch hier in der physio .de Welt- alle alles so gut wissen und hier aus diesen Reihen noch keiner auch nur irgend etwas prägendes geschafft hätte, oder weiß nur noch keiner etwas davon?
[...]
Ich habe eine Struktur geschaffen die den (PT/KG/Ergo/Logo/Podo)-Therapiebedarf von zur Zeit ca. 800 Menschen mit vielfältigsten Behinderungen bedarfsgerecht an die interessierten Praxen der Umgebung verteilt [einige haben, vermutlich wegen Reichtum, die Kooperation abgelehnt - sind aber herzlich eingeladen sich zu melden sollte Interesse entstehen]. Das System wäre auf andere Gegenden übertragbar und kann weiter nach oben skaliert werden, wobei irgendwann ein oder zwei Anwälte sich mit dem Thema Datenschutz befassen sollten. Klappt nun seit 3 Jahren so gut das sich keiner der Beteiligten hörbar beschwert hätte. Wenn mir langweilig ist bereite ich das soweit auf das andere das ohne großes zutun meinerseits anwenden können, das kriege ich aber frühestens(!) im Herbst 2015, eher 2016, in eine Form gegossen die ich ohne Übergabe/Einarbeitung einfach an engagierte Menschen abgeben kann. Nicht zuletzt weil das Konzept eine GKV-budgetorientierte juristische Prüfung --wird bearbeitet wenn sonst nichts ansteht-- erfährt :)
Zur Zeit arbeite ich daran der Nummer 37 von 500.000 (und Mitentscheider eines €50.000.000.000-Außenumsatz-Verbundes aufzuzeigen warum es sinnvoll sein könnte pro ~500 Angestellten einen Physio ins Boot zu holen; wer möchte wissen was bei Neuerungen in so einem Monstrum an Arbeit anfällt?). #37 berichtet, was meine Tätigkeit betrifft, an #5. Meinen Chef würd's freuen könnte das Ergebnis meiner Arbeit Lieferanten vermittelt werden [das beträfe nochmal Wirtschaftsverbünde ähnlicher Größen]. Zur Zeit weiß ich von 4 Kollegen im Bundesgebiet die mit der gleichen Aufgabe betraut sind, einige wenige "private Kaufleute die aus freien Stücken dem Verbund beigetreten sind" betreiben ein eigenes Programm in dieser Richtung; deren Ergebnisse werden aber kurz- bis mittelfristig nicht über die eine oder andere Publikation in den internen Mitteilungen hinausgehen* :)
[selbst werde ich die zu vergebende Stelle in leitender Funktion den Kollegen überlassen, habe ich doch gerade genug anderes um die Ohren; insbesondere das weiter oben genannte Steckenpferd]
*neben dem Selbstschutz steht eine ziemlich klare Dienstanweisung betreffend den Umgang mit "sozialen Medien im Internet" einer klareren Äußerung entgegen. Mein Arbeitgeber möchte nicht das irgendjemand auf die Idee kommen könnte ich würde in Namen und Auftrag des Konzerns handeln und auf die Idee kommen den Konzern wegen meiner Äußerungen vor Gerichte irgendeiner Couleur zu zerren.
Dazu hoffe und bete ich das meine Kleinen (deutlich mehr als der statistische Durchschnitt) nicht die asozialen Kinder werden vor denen die Pädagogen immer warnen.
Bei aller Liebe: Die Verbands_arbeit_ überlasse ich liebend gerne anderen [und es trifft mich auch nicht zu hart wenn ich ab und an 'nen Hunderter als anonyme Spende beauftrage]. Vielleicht finde ich dafür *etwas* Zeit wenn die Kleinen in der Schule sind (man darf doch träumen, oder?).
Kannst du, Lilliom, nachvollziehen warum ich an einen Verband der meinen Berufsstand "Physiotherapeut" vertreten möchte hohe Ansprüche stelle? Ich wäre gerne bereit mich mit ZVK/physio-Deutschland zu versöhnen könnte mir jemand einige positive Beispiele des Verbandswirkens aufzeigen. Soweit ich versuche detaillierte/spezifische Fragen beantwortet zu bekommen wird beim ZVK gemauert. Schade, würde es doch nicht einmal an möglicherweise notwendiger Finanzierung scheitern. Ich weiß von zwei Versuchen "meiner" Rechtsabteilung, PT-spezifische Fragen außerhalb des Rahmens des SGB V vom ZVK geklärt zu bekommen.
Ich wage zu behaupten das der mir zur Seite gestellte (bzw. zwecks Klärung juristischer Fragen angewiesene) Vollblutjurist die ZVK-Juristen im Alleingang in die Tasche stecken würde. Hier (physio.de) mag ich mit meiner persönlichen Rechtsauffassung ab und an in die Scheiße hauen, "bei der Arbeit" hat jegliche meiner Ideen einer Bewertung der Rechtsabteilung standzuhalten bzw. an die Rechtsauffassung des Unternehmens angepasst zu werden. Alles was ich dort mache ist so sauber wie man es einem großen wirtschaftlichen Spieler zutraut - und manch Begründung einer Möglichmachung lässt mich staunen wie meine Größte als sie erkannt hat das sie einen Ellbogen ("Knie im Arm") hat.
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Der Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit für Menschen die davon noch nie gehört haben: Der (entschärfte) Artikel auf bild.de[1].
ali, dir stimme ich insofern zu als das ich es für äußerst mutig halte sich gegenüber einem BILD-Angehörigen überhaupt zu äußern. Wie es der Obfrau eines Verbandes mit ca. 1300 Presseauftritten jährlich[2] gelingt die Interaktion mit BILD nicht dauerhaft in ihrem Bewusstsein halten (ggf. zu lassen mittels Assistenten) ist mir nach wie vor schleierhaft. Kaum ein Hersteller von Toilettenpapier bei dem man wachsamer sein sollte.
Schwamm drüber: Fr. Steinecke als Mensch hat den Tätigkeitsbereich gewechselt und ihre Schäfchen im Trockenen, im Licht der Aufmerksamkeit der Fachöffentlichkeit agieren nun andere. Ist hier jemand in der Lage ein einziges Positivbeispiel für Druckpresse-Öffentlichkeitsarbeit des ZVK [ca. 3.000 Artikel seit 2012] zu benennen?
Und auch wenn ich nicht per se gegen eine Physiotherapeutenkammer bin: Bei den gegebenen Bedingungen (öffentliche Positionspreisgaben der ZVK-Vorsitzenden seit ca. 15 Jahren; eigene Erfahrungen mit dem ZVK/physio-Deutschland in den letzten 2 Jahren) bin ich nicht für die Einrichtung einer Kammer unter Federführung des mitgliederstärksten Physiotherapeutenverbandes zu haben.
[1] Link
[2] Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
Spontan fallen mir W-Frau, Detlef, Neos Mentor, Carlos und David ein die "Größeres" am Laufen haben und im physio.de-Forum die Früchte ihres Schaffens kundtun. Evi ist auch ganz vorne beim schaffen mit dabei und aus ihrem Dunstkreis haben sich schon einige andere zu Wort gemeldet. Mit Stefan gehe ich zwar nicht immer d'accord, im Rahmen seiner Möglichkeiten scheint er sich aber auch einzubringen. Ein großer Batzen der Freien Therapeuten war damals auch hier unterwegs, dazu bringt sich die Interessengemeinschaft PT-SH (neuerdings?) öffentlich hier ein und Logo-Deutschland ist auch mit dabei, bei letzteren muss ich allerdings gestehen mich aus naheliegenden Gründen nicht näher damit befasst zu haben.
Kurzum: "Hier" tummeln sich einige Menschen die Großes geschafft haben.
Was hast du, außer ausweichendem Geschwafel auf konkret an dich gerichtete Fragen, beizusteuern, Lilliom?
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ICH muss mich hier nicht vor anderen profilieren!
Tja- wie ich hier lese- beweihräuchert sich einer nach dem anderen für die eigene Schaffenkraft ohne messbares Ergebnis-(!) und erlaubt sich andere Menschen ohne jeglichen Scham auch persönlich zu diskreditieren! Fremdschämen ist nicht genug dafür!
Geist addiert sich nicht- Dummheit schon :angry: :angry:
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Lilliom schrieb:
"Was hast du, außer ausweichendem Geschwafel auf konkret an dich gerichtete Fragen, beizusteuern, Lilliom?"
ICH muss mich hier nicht vor anderen profilieren!
Tja- wie ich hier lese- beweihräuchert sich einer nach dem anderen für die eigene Schaffenkraft ohne messbares Ergebnis-(!) und erlaubt sich andere Menschen ohne jeglichen Scham auch persönlich zu diskreditieren! Fremdschämen ist nicht genug dafür!
Geist addiert sich nicht- Dummheit schon :angry: :angry:
(keine Angst, in etwa einem halben Jahr werde ich dich wieder von der Ignorierliste streichen und wenigstens einigermaßen unvoreingenommen wieder an dich herantreten können. Alternativ: Wenn die Kommentare um dich herum lesenswertes erhoffen lassen.)
-----
Kleine Kopfrechenhilfe:
Ein PT auf 500 Angestellte ergibt bei 500.000 Angestellten ca. 1.000 Möglichkeiten für PTs zu zeigen das sie mehr leisten wollen als das Wirtschaftlichkeitsgebot der GKVen ("ausreichende Leistung") hergibt. Die BRD hat _einige_ Unternehmen vergleichbarer Größe zu bieten, klappt das was ich gerade im "Kleinen" exerziere und bringt das mittelfristig bessere betriebswirtschaftliche Ergebnisse als keinen PT pro X Angestellten zu beschäftigen werden andere große Spieler sich für "uns" interessieren, ergibt langfristig um die 100.000 PT-Stellen in Unternehmen dieser Größenordnung. Die Agentur für Arbeit nennt zur Zeit um die 136.000 PTs bundesweit. (ja, einiges davon ist ein bißchen spekulativ)
Ich drücke mich ein wenig davor, unternehmensweit anwendbare Richtlinien zu erstellen wonach jemand für die zu schaffenden Stellen qualifiziert ist. Fasse ich's zu weit landen wir dort wo vor Jahren die GKVen waren (Ringelpietz mit Anfassen auf Kosten der Allgemeinheit, anzuwenden von jedem Dämel...), fasse ich zu knapp fallen die Anforderungen ähnlich utopisch aus wie die der Prüfstelle Prävention.
Ich entschuldige mich, nachdem ich vor nichteinmal 6 Jahren noch Jobs mit Stundenlöhnen unter €5 brutto angeboten bekommen habe schien mir mein heutiger Stundenlohn überaus attraktiv. Ich liege in diesem Job oberhalb des bundesweiten Durchschnittsbruttolohns, welcher PT kann das schon von sich behaupten?
-----
ICH muss mich hier nicht vor anderen profilieren!
Es liegt mir Fern dir ein Profil aufzwingen zu wollen. Auf konkrete Fragen einzugehen gehört in meiner Erziehung zum guten Ton dazu, und wenn man wenigstens sagt "Entschuldigung, ich habe keine Antwort". Es ist absolut menschlich eine Frage anders zu verstehen als der Fragesteller sie gemeint hat, drum hat Gott uns einen Mund gegeben, und eine Texteingabe für's Internet noch dazu :)
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Papa Alpaka schrieb:
Bevor ich auf "Ignorieren" klicke: Frohe Weihnachten wünsche ich dir :)
"Was hast du, außer ausweichendem Geschwafel auf konkret an dich gerichtete Fragen, beizusteuern, Lilliom?"
(keine Angst, in etwa einem halben Jahr werde ich dich wieder von der Ignorierliste streichen und wenigstens einigermaßen unvoreingenommen wieder an dich herantreten können. Alternativ: Wenn die Kommentare um dich herum lesenswertes erhoffen lassen.)
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Kleine Kopfrechenhilfe:
Ein PT auf 500 Angestellte ergibt bei 500.000 Angestellten ca. 1.000 Möglichkeiten für PTs zu zeigen das sie mehr leisten wollen als das Wirtschaftlichkeitsgebot der GKVen ("ausreichende Leistung") hergibt. Die BRD hat _einige_ Unternehmen vergleichbarer Größe zu bieten, klappt das was ich gerade im "Kleinen" exerziere und bringt das mittelfristig bessere betriebswirtschaftliche Ergebnisse als keinen PT pro X Angestellten zu beschäftigen werden andere große Spieler sich für "uns" interessieren, ergibt langfristig um die 100.000 PT-Stellen in Unternehmen dieser Größenordnung. Die Agentur für Arbeit nennt zur Zeit um die 136.000 PTs bundesweit. (ja, einiges davon ist ein bißchen spekulativ)
Ich drücke mich ein wenig davor, unternehmensweit anwendbare Richtlinien zu erstellen wonach jemand für die zu schaffenden Stellen qualifiziert ist. Fasse ich's zu weit landen wir dort wo vor Jahren die GKVen waren (Ringelpietz mit Anfassen auf Kosten der Allgemeinheit, anzuwenden von jedem Dämel...), fasse ich zu knapp fallen die Anforderungen ähnlich utopisch aus wie die der Prüfstelle Prävention.
Ich entschuldige mich, nachdem ich vor nichteinmal 6 Jahren noch Jobs mit Stundenlöhnen unter €5 brutto angeboten bekommen habe schien mir mein heutiger Stundenlohn überaus attraktiv. Ich liege in diesem Job oberhalb des bundesweiten Durchschnittsbruttolohns, welcher PT kann das schon von sich behaupten?
-----
ICH muss mich hier nicht vor anderen profilieren!
Es liegt mir Fern dir ein Profil aufzwingen zu wollen. Auf konkrete Fragen einzugehen gehört in meiner Erziehung zum guten Ton dazu, und wenn man wenigstens sagt "Entschuldigung, ich habe keine Antwort". Es ist absolut menschlich eine Frage anders zu verstehen als der Fragesteller sie gemeint hat, drum hat Gott uns einen Mund gegeben, und eine Texteingabe für's Internet noch dazu :)
das Du darauf noch Antwortest, spricht ür Deine weihnachtliche
Gesinnung.
Ggf. solltest Du noch "St. Martin like" Deinen Umhang um
die Irregeführten legen.
Frohes Fest
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dhammann1 schrieb:
Also Papa A.,
das Du darauf noch Antwortest, spricht ür Deine weihnachtliche
Gesinnung.
Ggf. solltest Du noch "St. Martin like" Deinen Umhang um
die Irregeführten legen.
Frohes Fest
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Papa Alpaka schrieb:
Schande über mein egozentrisches Ich :)
Spontan fallen mir W-Frau, Detlef, Neos Mentor, Carlos und David ein die "Größeres" am Laufen haben und im physio.de-Forum die Früchte ihres Schaffens kundtun. Evi ist auch ganz vorne beim schaffen mit dabei und aus ihrem Dunstkreis haben sich schon einige andere zu Wort gemeldet. Mit Stefan gehe ich zwar nicht immer d'accord, im Rahmen seiner Möglichkeiten scheint er sich aber auch einzubringen. Ein großer Batzen der Freien Therapeuten war damals auch hier unterwegs, dazu bringt sich die Interessengemeinschaft PT-SH (neuerdings?) öffentlich hier ein und Logo-Deutschland ist auch mit dabei, bei letzteren muss ich allerdings gestehen mich aus naheliegenden Gründen nicht näher damit befasst zu haben.
Kurzum: "Hier" tummeln sich einige Menschen die Großes geschafft haben.
Was hast du, außer ausweichendem Geschwafel auf konkret an dich gerichtete Fragen, beizusteuern, Lilliom?
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