Dann sag doch einfach ja ich will
:)
ja zu einem fairem Gehalt *- ja zu
einem modernen und
abwechslungsreichen Arbeitsplatz *
- ja zu einem monatlichen Extra als
Sachgutschein * ja zu einem tollen
Kollegenteam * - ja zu
Praxisfahrzeuge für Hausbesuche *
- ja zu Fobi-Unterstützung *-ja zu
internen Fortbildungen *
- ja zu Deinen eigenen
Vorstellungen zu Deinem
Arbeitsplatz *
Gerne ab sofort – aber auch
später möglich
Teilzeit / Vollzeit oder Mini-Job
möglich
Auch gerne Rentner...
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Viel "Vergnügen" beim Lesen ...
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Link
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Gruß Evi
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Alfred Kramer schrieb:
Für solche Erpressungen interessiert sich frontal 21 sehr! Diese Dinge gehören breit in die Öffentlichkeit. Was haben wir denn noch zu verlieren???
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Tempelritter schrieb:
Danke Evi für diesen Link. Das der VdEK die Verhandlungspartner erpresst ist leider nichts Neues. Hier gehört eindeutig das Votum der Mitglieder her und dem VdEK die rote Karte gezeigt.
Also warum überhaupt die Zustimmung ? Weil die anderen auch zugestimmt haben ?
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michael933 schrieb:
Den Begriff "Erpressung" finde ich hier schwierig. Man könnte auch von schlechtem Verhandlungsgeschick sprechen. Man darf halt nicht jeder Forderung nachgeben, sondern braucht machmal -wie auch in der Praxis- einen breiten Rücken. Hinterher jammern hilft ja keinem und macht nur schlechte Stimmung.
Und es ist "Erpressung", wenn der VdEK scheinbar droht die Verhandlungen scheitern zu lassen, wenn nicht XYZ akzeptiert wird.
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Tempelritter schrieb:
der VDB und eine ZVK LG hatten dem VdEK Angebot zuerst nicht zugestimmt.
Und es ist "Erpressung", wenn der VdEK scheinbar droht die Verhandlungen scheitern zu lassen, wenn nicht XYZ akzeptiert wird.
Die jährlichen Tarifverhandlungen und VERDI, etc Streiks machen es doch genau so vor.
Ich bin sicherlich kein Freund des VDEK, aber pauschal Erpressung zu unterstellen, weil Interessen durchgeboxt werden ist eher nicht mein Standpunkt. Der VDB hätte ja ebenso hart argumentieren können.
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michael933 schrieb:
Nein, das ist meines Wissens Vertragsrecht. Vorschläge, Gegenvorschläge, Kompromiss oder Scheitern der Verhandlungen. Dann Aufregung, Medientheater, Beruhigung und zurück an den Verhandlungstisch.
Die jährlichen Tarifverhandlungen und VERDI, etc Streiks machen es doch genau so vor.
Ich bin sicherlich kein Freund des VDEK, aber pauschal Erpressung zu unterstellen, weil Interessen durchgeboxt werden ist eher nicht mein Standpunkt. Der VDB hätte ja ebenso hart argumentieren können.
"Vorschläge, Gegenvorschläge, Kompromiss" das wäre normal, dem ist aber leider nicht so.
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Tempelritter schrieb:
wie will der VDB argumentieren? Die Verhandlung platzen lassen, nachdem die anderen zugestimmt hatten?
"Vorschläge, Gegenvorschläge, Kompromiss" das wäre normal, dem ist aber leider nicht so.
Warum nicht? Ein großes Fass aufmachen. Wäre doch auch eine gute Eigenwerbung für den Verband: "Wir lassen nicht alles mit uns machen... wo andere klein beigeben, kämpfen wir..."
Das wäre EINE Möglichkeit. Der VBD hat sich für eine andere entschieden. Das ist für mich ok, nur hinterher die Nummer so zu drehen, als sei nix anderes möglich gewesen, finde ich nicht darstellbar.
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michael933 schrieb:
"Die Verhandlung platzen lassen, nachdem die anderen zugestimmt hatten? "
Warum nicht? Ein großes Fass aufmachen. Wäre doch auch eine gute Eigenwerbung für den Verband: "Wir lassen nicht alles mit uns machen... wo andere klein beigeben, kämpfen wir..."
Das wäre EINE Möglichkeit. Der VBD hat sich für eine andere entschieden. Das ist für mich ok, nur hinterher die Nummer so zu drehen, als sei nix anderes möglich gewesen, finde ich nicht darstellbar.
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morpheus-06 schrieb:
Unter Druck gesetzt könnte man auch sagen. Es ist schon eine Form der Erpressung, so meine Meinung zu diesem Thema.
"Wenn Du das nicht tust, dann....." oder "Wenn Du möchtest, daß ich mich verändere, dann musst auch Du Dich verändern" usw. und so fort....
Man kann es auch dramatisieren
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Physio2018 schrieb:
...und findet alltäglich in jedermanns Umgebung/Familie statt :yum:
"Wenn Du das nicht tust, dann....." oder "Wenn Du möchtest, daß ich mich verändere, dann musst auch Du Dich verändern" usw. und so fort....
Man kann es auch dramatisieren
Seitens des VDB einem so unklaren Papier , wenn auch nur vorerst/mit Vorbehalt, zuzustimmen, ist ebenso unverständlich, wenn nicht sogar problematisch. In dem Moment wo einer Vereinbarung zugestimmt wird, werden auch alle Unklarheiten akzeptiert.Da ist ein "Vorbehalt" per se überflüssig.
Also warum überhaupt die Zustimmung ? Weil die anderen auch zugestimmt haben ?
Bedingt. Es kann durchaus Protokollnotizen geben das einer Vereinbarung "vorläufig" unter notierten noch zu verhandelnden Fragen zugestimmt wird.
Szenario 1: VdEK stellt eine Forderung verknüpft mit einer Anpassung der Vergütungen [die Inflation geht gegen 0, warum wollen wir mehr Geld?] und alle PT-Verhandler stimmen zu.
Szenario 2: Wie (1), aber ein Verhandler erkennt den Rattenschwanz lässt die Verhandlungen platzen. Kein Geländegewinn für den VdEK, keine Mehrvergütung für Physiotherapeuten.
Szenario 3: Wie (2), aber der Verhandler meldet Diskussionsbedarf an, stimmt aber erstmal zu und informiert seine Mandatsgeber.
"Die anderen" Verhandler, man munkelt sie stünden auf Seiten der Physiotherapeuten aber das scheint in dieser Situation fragwürdig, haben, so munkelt man, zugestimmt ohne aufzubegehren.
Ein Verhandler, man munkelt er verträte Physiotherapeuten, hat ebenfalls zugestimmt - denn v.a. "mehr Geld" ist die Forderung die seinem Mandat entspricht. Das eine genauere Spezifizierung des "unerlaubten Verhaltens" notwendig wird kann nun mitunter juristisch geklärt werden.
Was Verhandler Nummer 3 in meiner Reihenfolge anders gemacht hat: Er hat diejenigen von denen er sein Mandat erhalten hat informiert, dies können meine anderen Quellen bisher nicht von den von ihnen mandatierten Verhandlern sagen.
In dem Sinne: Danke Herr Hofmann, auch wenn Sie mit Bauchschmerzen zugestimmt haben/haben zustimmen lassen: Das solche Informationen bislang gerne unter den Tisch gefallen sind ist einer der Punkte warum hier so gerne über "die Verbände" geschimpft wird. Mit dieser Information wissen wir wenigstens wie der Hase läuft :)
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Papa Alpaka schrieb:
frank 248 schrieb am 8.6.16 13:01:
Seitens des VDB einem so unklaren Papier , wenn auch nur vorerst/mit Vorbehalt, zuzustimmen, ist ebenso unverständlich, wenn nicht sogar problematisch. In dem Moment wo einer Vereinbarung zugestimmt wird, werden auch alle Unklarheiten akzeptiert.Da ist ein "Vorbehalt" per se überflüssig.
Also warum überhaupt die Zustimmung ? Weil die anderen auch zugestimmt haben ?
Bedingt. Es kann durchaus Protokollnotizen geben das einer Vereinbarung "vorläufig" unter notierten noch zu verhandelnden Fragen zugestimmt wird.
Szenario 1: VdEK stellt eine Forderung verknüpft mit einer Anpassung der Vergütungen [die Inflation geht gegen 0, warum wollen wir mehr Geld?] und alle PT-Verhandler stimmen zu.
Szenario 2: Wie (1), aber ein Verhandler erkennt den Rattenschwanz lässt die Verhandlungen platzen. Kein Geländegewinn für den VdEK, keine Mehrvergütung für Physiotherapeuten.
Szenario 3: Wie (2), aber der Verhandler meldet Diskussionsbedarf an, stimmt aber erstmal zu und informiert seine Mandatsgeber.
"Die anderen" Verhandler, man munkelt sie stünden auf Seiten der Physiotherapeuten aber das scheint in dieser Situation fragwürdig, haben, so munkelt man, zugestimmt ohne aufzubegehren.
Ein Verhandler, man munkelt er verträte Physiotherapeuten, hat ebenfalls zugestimmt - denn v.a. "mehr Geld" ist die Forderung die seinem Mandat entspricht. Das eine genauere Spezifizierung des "unerlaubten Verhaltens" notwendig wird kann nun mitunter juristisch geklärt werden.
Was Verhandler Nummer 3 in meiner Reihenfolge anders gemacht hat: Er hat diejenigen von denen er sein Mandat erhalten hat informiert, dies können meine anderen Quellen bisher nicht von den von ihnen mandatierten Verhandlern sagen.
In dem Sinne: Danke Herr Hofmann, auch wenn Sie mit Bauchschmerzen zugestimmt haben/haben zustimmen lassen: Das solche Informationen bislang gerne unter den Tisch gefallen sind ist einer der Punkte warum hier so gerne über "die Verbände" geschimpft wird. Mit dieser Information wissen wir wenigstens wie der Hase läuft :)
Ich ergänze um Szenario 4: Ich habe als Verhandler begründete Bedenken bzgl. der "Zielerreichung", also stimme ich einem "Papier" nicht zu und verhandel erst über die aus meiner Sicht kritischen Punkte bzw. die "lax" formulierten "Bedingungen" nach. Denn eine Protokollnotiz ist eine Notiz. Eine schöne "Note" zwar, aber mehr eben auch nicht. Natürlich kann ich dann später immer anfügen: "Ich habe es doch damals schon gesagt....", aber was nützt das Ganze, wenn ich unterm Strich ebenso zugestimmt habe.
Und noch einmal: Eine Zustimmung ist eben unterm Strich eine Zustimmung in allen Punkten (wenn ich einen Vertrag unterschreibe).
Möchte ich z.B. ein Auto kaufen und stelle während der Besichtigung offensichtliche Mängel fest, würde ich einen Kaufvertrag auch nicht unter Vorbehalt unterschreiben, sondern erst die Beseitigung der Mängel vereinbaren und dann den Vertrag unterschreiben oder, eine aus meiner Sicht auch denkbare aber nicht wirklich gute Variante, ich lasse in den Kaufvertrag die Beseitigung der Mängel mit aufnehmen, baue also eine "Nachbesserungs"-Klausel ein.
Wenn dies der VDB gemacht hat und dies mit "Notiz" gemeint ist, dann Hut ab! Dem ist aber scheinbar nicht so, oder habe ich das fehlinterpretiert? Und dem zu Folge war das Verhalten dann zwar "moralisch" gesehen besser als alle anderen, aber das war es dann auch schon.
Hier, wie auch in vielen anderen politischen Entscheidungen, passt meiner Meinung nach der Spruch: "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom". Ergänzend und etwas abmildernd würde ich sagen, es gab noch ein letztes Zucken vor dem bitteren Ende.
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Physio2018 schrieb:
Papa Alpaka:
Ich ergänze um Szenario 4: Ich habe als Verhandler begründete Bedenken bzgl. der "Zielerreichung", also stimme ich einem "Papier" nicht zu und verhandel erst über die aus meiner Sicht kritischen Punkte bzw. die "lax" formulierten "Bedingungen" nach. Denn eine Protokollnotiz ist eine Notiz. Eine schöne "Note" zwar, aber mehr eben auch nicht. Natürlich kann ich dann später immer anfügen: "Ich habe es doch damals schon gesagt....", aber was nützt das Ganze, wenn ich unterm Strich ebenso zugestimmt habe.
Und noch einmal: Eine Zustimmung ist eben unterm Strich eine Zustimmung in allen Punkten (wenn ich einen Vertrag unterschreibe).
Möchte ich z.B. ein Auto kaufen und stelle während der Besichtigung offensichtliche Mängel fest, würde ich einen Kaufvertrag auch nicht unter Vorbehalt unterschreiben, sondern erst die Beseitigung der Mängel vereinbaren und dann den Vertrag unterschreiben oder, eine aus meiner Sicht auch denkbare aber nicht wirklich gute Variante, ich lasse in den Kaufvertrag die Beseitigung der Mängel mit aufnehmen, baue also eine "Nachbesserungs"-Klausel ein.
Wenn dies der VDB gemacht hat und dies mit "Notiz" gemeint ist, dann Hut ab! Dem ist aber scheinbar nicht so, oder habe ich das fehlinterpretiert? Und dem zu Folge war das Verhalten dann zwar "moralisch" gesehen besser als alle anderen, aber das war es dann auch schon.
Hier, wie auch in vielen anderen politischen Entscheidungen, passt meiner Meinung nach der Spruch: "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom". Ergänzend und etwas abmildernd würde ich sagen, es gab noch ein letztes Zucken vor dem bitteren Ende.
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Physio2018 schrieb:
Seitens des VDB einem so unklaren Papier , wenn auch nur vorerst/mit Vorbehalt, zuzustimmen, ist ebenso unverständlich, wenn nicht sogar problematisch. In dem Moment wo einer Vereinbarung zugestimmt wird, werden auch alle Unklarheiten akzeptiert.Da ist ein "Vorbehalt" per se überflüssig.
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