Ich suche ab März/April 2024
Physiotherapeut (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit
Das sind wir:
Ich bin Christina Lehnigk und
arbeite mit meinem fröhlichen und
engagierten Team in einer
persönlichen und hellen Praxis mit
großzügigen Behandlungsräumen
mitten in Bergedorf.
• Wir arbeiten in erster Linie
orthopädisch und neurologisch.
• Wir sind sehr breit
aufgestellt, wir arbeiten mit
Manueller Therapie (n. Maitland),
CMD, Bobath, Triggerpunkt Therapie,
Cyriax, Pilates, PNF in der Neur...
Physiotherapeut (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit
Das sind wir:
Ich bin Christina Lehnigk und
arbeite mit meinem fröhlichen und
engagierten Team in einer
persönlichen und hellen Praxis mit
großzügigen Behandlungsräumen
mitten in Bergedorf.
• Wir arbeiten in erster Linie
orthopädisch und neurologisch.
• Wir sind sehr breit
aufgestellt, wir arbeiten mit
Manueller Therapie (n. Maitland),
CMD, Bobath, Triggerpunkt Therapie,
Cyriax, Pilates, PNF in der Neur...
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mein Tipp: Lernen, lernen, lernen, büffeln, büffeln, büffeln.
Immer auf dem Stand bleiben, kein Fach nur nebenbei mitlaufen lassen.
Ruck zuck sind dann nämlich die Lücken rein zeitmäßig nicht mehr aufzuholen.
Du wirst bald sehen, dass sich alles zu einem großen Ganzen fügt, dass sich vieles wiederholt. Dann muss auch nicht mehr jede Kleinigkeit gelernt werden, dann bleibt es - einmal gehört - im Hirn hängen, weil es sich automatisch mit bereits Gekonntem verbindet.
Wichtig ist auch herauszufinden, wie man am besten lernt: Lesen, Karteikarten, selbst Themen zusammenfassen, evtl. farblich markieren, Skelett...
Ich war eine richtig eifrige "Streberin". In den drei Wochen Examen habe ich allerdings nichts fachliches mehr angerührt, statt dessen habe ich Gitarre gelernt und bin viel spazieren gegangen. Ich wusste, dass ich fast alles parat hatte (ein gewisser Mut zur Lücke gehört natürlich dazu, man kann nicht alles wissen und nicht alles gleich gut können). Meine Examenszeit fand ich recht locker.
Um nach der Ausbildung mal ein guter Physio zu werden gehört m.E. neben fundiertem Wissen auf seinem Fachgebiet vor allem Empathie, die Fähigkeit sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, die Fähigkeit zur Selbstkritik und das eigene Handeln immer wieder zu hinterfragen. Fobis sind sehr, sehr hilfreich und m.E. extrem wichtig. Denn in der Ausbildung lernt man längst nicht alles.
Viel Erfolg wünscht Dir Monique
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M0nique schrieb:
Hallo Michael,
mein Tipp: Lernen, lernen, lernen, büffeln, büffeln, büffeln.
Immer auf dem Stand bleiben, kein Fach nur nebenbei mitlaufen lassen.
Ruck zuck sind dann nämlich die Lücken rein zeitmäßig nicht mehr aufzuholen.
Du wirst bald sehen, dass sich alles zu einem großen Ganzen fügt, dass sich vieles wiederholt. Dann muss auch nicht mehr jede Kleinigkeit gelernt werden, dann bleibt es - einmal gehört - im Hirn hängen, weil es sich automatisch mit bereits Gekonntem verbindet.
Wichtig ist auch herauszufinden, wie man am besten lernt: Lesen, Karteikarten, selbst Themen zusammenfassen, evtl. farblich markieren, Skelett...
Ich war eine richtig eifrige "Streberin". In den drei Wochen Examen habe ich allerdings nichts fachliches mehr angerührt, statt dessen habe ich Gitarre gelernt und bin viel spazieren gegangen. Ich wusste, dass ich fast alles parat hatte (ein gewisser Mut zur Lücke gehört natürlich dazu, man kann nicht alles wissen und nicht alles gleich gut können). Meine Examenszeit fand ich recht locker.
Um nach der Ausbildung mal ein guter Physio zu werden gehört m.E. neben fundiertem Wissen auf seinem Fachgebiet vor allem Empathie, die Fähigkeit sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, die Fähigkeit zur Selbstkritik und das eigene Handeln immer wieder zu hinterfragen. Fobis sind sehr, sehr hilfreich und m.E. extrem wichtig. Denn in der Ausbildung lernt man längst nicht alles.
Viel Erfolg wünscht Dir Monique
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Leni C. schrieb:
Das eine ist das Lernen . Dazu kommen ja noch deine Praktika , in denen du das gelernte umsetzen kannst . Oft kommt dann das Verständnis .
Du hast einen großen Vorteil: aus einem soliden Verständnis der [funktionellen!] Anatomie und Physiologie kannst du später viele Dinge ableiten die du für deine Arbeit brauchst. Dein Patient hat ein Problem, du tust was du kannst um es zu lösen - die funktionelle Anatomie weicht in manchen Details von dem ab was Ärzte lernen, anderenorts liegt die eigentlich zu bewältigende Herausforderung in der Psyche.
Anekdote aus dem Alltag: einer meiner Patienten, 17 Jahre alt/Q87.0: Angelman-Syndrom [von 2005 weltweit bekannten 800 Fällen habe ich bisher 3 kennengelernt] ist in praktisch allen an der "Beugung" beteiligten Muskelgruppen mit Kontrakturen gesegnet; syndrombedingt ist es eine ziemliche Herausforderung den passenden Ansatz zu finden um überhaupt die Aufmerksamkeit des Patienten zu bekommen] hat etliche kreative Ideen um in unserem üblichen Behandlungsraum Dinge zu tun die meistens nicht mit dem übereinstimmen was ich gerne tun möchte. Gestern habe ich in der Schneeballschlacht etwas gefunden womit er aus eigener Initiative funktionell-anatomisch das tut was ich gerne hätte; nun ist es meine Aufgabe für die schneefreien Zeiten etwas zu finden was den Kontrakturen entgegenwirkt und die Pflege-/Begleitpersonen entsprechend zu informieren, anzuregen, anzuleiten.
Gleichzeitig kenne ich einen Kollegen [von 150.000 in der Bundesrepublik Deutschland], der diesen Menschen bereits als "therapieresistent" von der Physiotherapie abmelden wollte. Als "guter" Physiotherapeut hast du den fachlichen Background von drei Jahren Ausbildung und eine Idee davon, welcher Spezialität deines Berufs du dich später widmen möchtest; eine Spezialisierung die sich später durchaus ändern kann. Oben genannter Patient? DIe Manualtherapeuten unter uns schreiben ihn ab, ich sehe in ihm eine Herausforderung an mein Können.
Ich? Ich habe keinen Bock auf manuelle Therapie, das ist mir im beruflichen Alltag zu langweilig. Gleichzeitig hilft mir das, was ich in den internen Fortbildungen von den Manualtherapeutinnen lerne ungemein, auf die anatomischen Gegebenheiten dieses Angelman-Syndrom-Menschens einzugehen wenn wir gerade keine Schneeballschlacht machen sondern ich ihn gerne in der Nähe oder gar auf der Behandlungsbank hätte.
Die drei Jahre in der Schule sind deine Grundausbildung, alles was du dort lernen kannst: du wirst es später brauchen. Danach fängt es erst an das du den Teil lernst, der dich zu einem "guten" [sich von der Masse der Physiotherapeuten die einen staatlich regulierten Beruf gelernt haben abhebenden] Physiotherapeuten formt. "Durchschnitt" kann jeder
:wink:
welche Facette unseres Berufes dir am Herzen liegt? Das zeigt die Erfahrung. Ich brauche den Überblick über Physiologie und Anatomie, habe aber vor der Ausbildung zum Physiotherapeuten eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger gemacht; körperliche Einschränkungen mit einer psychischen Komponente liegen mir. Wenn du meinst die Behandlung von Schulterverletzungen [ein überwiegend Muskel- und bändergeführtes Gelenk; deutlich spannender als Hüftverletzungen ] ist dein Ding: es gibt Menschen die mehrere Wochen Urlaub nehmen und hunderte Kilometer reisen um von "dem" Schulterspezialisten behandelt zu werden...
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Papa Alpaka schrieb:
M0nique und Leni haben es schon ziemlich passend formuliert: wenn dir die im Unterricht vermittelte Thematik Spaß macht [scheu dich nicht, tiefergehende Verständnisfragen zu formulieren] bist du auf einem guten Weg. Nach drei Jahren hast du einen groben Überblick darüber, welche vielfältigen Facetten unser Beruf bietet; welche davon dir liegt und welche du vertiefen möchtest: das kommt später.
Du hast einen großen Vorteil: aus einem soliden Verständnis der [funktionellen!] Anatomie und Physiologie kannst du später viele Dinge ableiten die du für deine Arbeit brauchst. Dein Patient hat ein Problem, du tust was du kannst um es zu lösen - die funktionelle Anatomie weicht in manchen Details von dem ab was Ärzte lernen, anderenorts liegt die eigentlich zu bewältigende Herausforderung in der Psyche.
Anekdote aus dem Alltag: einer meiner Patienten, 17 Jahre alt/Q87.0: Angelman-Syndrom [von 2005 weltweit bekannten 800 Fällen habe ich bisher 3 kennengelernt] ist in praktisch allen an der "Beugung" beteiligten Muskelgruppen mit Kontrakturen gesegnet; syndrombedingt ist es eine ziemliche Herausforderung den passenden Ansatz zu finden um überhaupt die Aufmerksamkeit des Patienten zu bekommen] hat etliche kreative Ideen um in unserem üblichen Behandlungsraum Dinge zu tun die meistens nicht mit dem übereinstimmen was ich gerne tun möchte. Gestern habe ich in der Schneeballschlacht etwas gefunden womit er aus eigener Initiative funktionell-anatomisch das tut was ich gerne hätte; nun ist es meine Aufgabe für die schneefreien Zeiten etwas zu finden was den Kontrakturen entgegenwirkt und die Pflege-/Begleitpersonen entsprechend zu informieren, anzuregen, anzuleiten.
Gleichzeitig kenne ich einen Kollegen [von 150.000 in der Bundesrepublik Deutschland], der diesen Menschen bereits als "therapieresistent" von der Physiotherapie abmelden wollte. Als "guter" Physiotherapeut hast du den fachlichen Background von drei Jahren Ausbildung und eine Idee davon, welcher Spezialität deines Berufs du dich später widmen möchtest; eine Spezialisierung die sich später durchaus ändern kann. Oben genannter Patient? DIe Manualtherapeuten unter uns schreiben ihn ab, ich sehe in ihm eine Herausforderung an mein Können.
Ich? Ich habe keinen Bock auf manuelle Therapie, das ist mir im beruflichen Alltag zu langweilig. Gleichzeitig hilft mir das, was ich in den internen Fortbildungen von den Manualtherapeutinnen lerne ungemein, auf die anatomischen Gegebenheiten dieses Angelman-Syndrom-Menschens einzugehen wenn wir gerade keine Schneeballschlacht machen sondern ich ihn gerne in der Nähe oder gar auf der Behandlungsbank hätte.
Die drei Jahre in der Schule sind deine Grundausbildung, alles was du dort lernen kannst: du wirst es später brauchen. Danach fängt es erst an das du den Teil lernst, der dich zu einem "guten" [sich von der Masse der Physiotherapeuten die einen staatlich regulierten Beruf gelernt haben abhebenden] Physiotherapeuten formt. "Durchschnitt" kann jeder
:wink:
welche Facette unseres Berufes dir am Herzen liegt? Das zeigt die Erfahrung. Ich brauche den Überblick über Physiologie und Anatomie, habe aber vor der Ausbildung zum Physiotherapeuten eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger gemacht; körperliche Einschränkungen mit einer psychischen Komponente liegen mir. Wenn du meinst die Behandlung von Schulterverletzungen [ein überwiegend Muskel- und bändergeführtes Gelenk; deutlich spannender als Hüftverletzungen ] ist dein Ding: es gibt Menschen die mehrere Wochen Urlaub nehmen und hunderte Kilometer reisen um von "dem" Schulterspezialisten behandelt zu werden...
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Michael Detzel schrieb:
Habe erst seit paar Monaten die Physio-Ausbildung angefangen. Ich muss echt sagen, dass Sie mir Spaß macht und ich echt eine hohe Lernbereitschaft entwickelt habe. Anatomie und Physiologie liegen mir ganz gut. Manchmal habe ich aber irgendwie keinen Richtigen Durchblick worauf es wirklich ankommt, bzw. habe ich Angst mich in irgendwas zu verrennen. Worauf kommt es an um das Examen ohne Panik, Stress und Hektik ind 2,5 Jahren relativ gelassen angehen zu könnnen, bzw. später ein guter Physio zu werden? Was kann und soll ich jetzt schon dafür tun?
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Wenn er hier fleißig ließt überlegt er sich noch ob es sich lohnt die Ausbildung zu beenden :grimacing:
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a schubart schrieb:
M bone
Wenn er hier fleißig ließt überlegt er sich noch ob es sich lohnt die Ausbildung zu beenden :grimacing:
...gelobt sei was...
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mbone schrieb:
Wenn er hier fleißig liest und trotzdem die Ausbildung fertigmacht hat er doch schon mal eine gute Basis...
...gelobt sei was...
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mbone schrieb:
Fleißig physio de gucken......
Keine Sorge: Der Durchblick wird mit der Zeit mehr und mehr kommen.
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kroetzi schrieb:
Naja, ohne Staatsexamen wirds dann mal nix mit dem "guten Physio werden ", gelle.
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Papa Alpaka schrieb:
"They asked if I had a degree in Theoretical Physics. I told them I had a theoretical degree in Physics, thus I was hired..."
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mogli123 schrieb:
Das Staatsexamen bestehen und ein guter Physiotherapeut werden sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Das eine hat mit dem anderen rein GAR NICHTS zu tun ! :smile:
Keine Sorge: Der Durchblick wird mit der Zeit mehr und mehr kommen.
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Susulo schrieb:
passt.
Wünsche dir alles Gute! Viele Fragen beantwortet auch die Zeit selbst!
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Susulo schrieb:
@ Michael. Keine Sorge, kvet ist immer so.
Wünsche dir alles Gute! Viele Fragen beantwortet auch die Zeit selbst!
Diese Gedanken hatte ich überhaupt nicht mit 19 Jahren. Ich habe die Ausbildung nur wegen der vielen Mädels gemacht.
Haha. Und ich, weil mir zwei Teamkollegen aus'm Verein dazu geraten hatten und ich dachte Physiotherapeuten wäre alle mega Sportler. In meiner Klasse genau das Gegenteil. Ich war echt geschockt. Nur Streber und Speichellecker.
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PT-Morris schrieb:
kvet schrieb am 21.01.2021 15:11:
Diese Gedanken hatte ich überhaupt nicht mit 19 Jahren. Ich habe die Ausbildung nur wegen der vielen Mädels gemacht.
Haha. Und ich, weil mir zwei Teamkollegen aus'm Verein dazu geraten hatten und ich dachte Physiotherapeuten wäre alle mega Sportler. In meiner Klasse genau das Gegenteil. Ich war echt geschockt. Nur Streber und Speichellecker.
Diese Gedanken hatte ich überhaupt nicht mit 19 Jahren. Ich habe die Ausbildung nur wegen der vielen Mädels gemacht.
....und dann keine abbekommen.
Und anstatt dass du dann den ganzen Krempel konsequenterweise hinschmeißt, machst du das Ding irgendwie fertig und hoffst der Praxis Casanova zu werden
und was bist du geworden?
der Forenclown
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mbone schrieb:
kvet schrieb am 21.01.2021 15:11:
Diese Gedanken hatte ich überhaupt nicht mit 19 Jahren. Ich habe die Ausbildung nur wegen der vielen Mädels gemacht.
....und dann keine abbekommen.
Und anstatt dass du dann den ganzen Krempel konsequenterweise hinschmeißt, machst du das Ding irgendwie fertig und hoffst der Praxis Casanova zu werden
und was bist du geworden?
der Forenclown
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kvet schrieb:
Diese Gedanken hatte ich überhaupt nicht mit 19 Jahren. Ich habe die Ausbildung nur wegen der vielen Mädels gemacht.
Habe vor fast dreizig Jahren die Ausbildung gemacht. Mit nebenbei Stunden geben in einer Mucki Bude in Flensburg.
Es war die brennende Hölle und ich würde es immer wieder tun.
Und ja, zwischen Examen und Berufsalltag liegen Welten und dann gibt es ja meist auch noch die Krankenkassen.
Und ja lieber Michael, Lernen Lernen Lernen und IMMER dranbleiben. Zu meiner Zeit gab es NICHTS anderes. Und ich vermute stark da hat sich nichts daran geändert.
Was ich noch als wichtig empfinde ist: findet euch in Lerngruppen zusammen.
Mach dir keine Gedanken über den „guten Physio“. Wenn du für diesen Beruf brennst ist alles in bester Ordnung. ✨
LG und viel Erfolg für dich!
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Was ich noch als wichtig empfinde ist: findet euch in Lerngruppen zusammen.
Dürfte schwierig sein.
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Susulo schrieb:
UlrikeSchulze schrieb am 22.01.2021 17:53:
Was ich noch als wichtig empfinde ist: findet euch in Lerngruppen zusammen.
Dürfte schwierig sein.
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UlrikeSchulze schrieb:
Ich schmunzle über eure Beiträge und schwelge in Erinnerungen
Habe vor fast dreizig Jahren die Ausbildung gemacht. Mit nebenbei Stunden geben in einer Mucki Bude in Flensburg.
Es war die brennende Hölle und ich würde es immer wieder tun.
Und ja, zwischen Examen und Berufsalltag liegen Welten und dann gibt es ja meist auch noch die Krankenkassen.
Und ja lieber Michael, Lernen Lernen Lernen und IMMER dranbleiben. Zu meiner Zeit gab es NICHTS anderes. Und ich vermute stark da hat sich nichts daran geändert.
Was ich noch als wichtig empfinde ist: findet euch in Lerngruppen zusammen.
Mach dir keine Gedanken über den „guten Physio“. Wenn du für diesen Beruf brennst ist alles in bester Ordnung. ✨
LG und viel Erfolg für dich!
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kroetzi schrieb:
Was mich interessieren würde: Wie läuft euer Unterricht ab? Nur online? Präsenzunterricht? Wie ist das geregelt?
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