Es wird Zeit für Veränderungen
– Wir belohnen Deinen Mut mit
einer Willkommensprämie von bis zu
€ 10.000,00*
Arbeite innovativ und modern –
entwickle mit uns gemeinsam neue
Konzepte und stelle die
Physiotherapie an die Spitze!
Wir lieben unseren Beruf und
möchten uns nicht in ein Raster
zwängen lassen – geht es Dir
genauso?
Physiotherapie ist so viel mehr als
nur das Arbeiten an der
Behandlungsliege – das möchten
wir in unserer Praxis vermitteln
und leben.
Wer sind w...
– Wir belohnen Deinen Mut mit
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Wer sind w...
wir sind eine Kassenpraxis in ländlicher Gegend. Ich bin neu in der Geschäftsführung und möchte meinen Angestellten 20€ in der Stunde zahlen. In einer Praxis die im 20min-Takt arbeitet ist mir vollkommen klar wie das möglich ist.
Ich höre aber immer wieder, dass es Praxen gibt die im 30Minutentakt arbeiten und ebenfalls 20-22€ zahlen können.
Wenn ich mir die Preise der GKV hernehme weiß ich aber beim besten Willen nicht wie das umsetzbar ist.
Angenommen eine Mitarbeiterin (Physio, MLD, MT) arbeitet 40h.
Würde sie bei einem 30Minuten-Takt, in allen 40h den möglichen Maximalwert von 28,92€*2 pro Stunde umsetzen, wären das OHNE Urlaubstage, Fortbildungstage, Krankentage, Besprechungszeiten und Ausfälle 40.102,40€ Umsatz im Jahr, die für's Gehalt maximal erwirtschaftet werden können und damit 19,28€ Stundenlohn brutto.
MIT dem Minimum von 20Tagen Urlaub, 5Fortbildungstagen, 2h Besprechung mtl. und einer Ausfallquote von 10% sind wir bei 35.783,68€ die OHNE Krankenstand maximal für das Gehalt erwirtschaftet werden können und damit 17,20€ Stundenlohn.
Möchte ich der Mitarbeiterin zusätzlich zum gesetzlichen Anspruch weitere 10Urlaubstage und 2Tage Betriebsausflug gewähren und rechne den durchschnittlichen Krankenstand von 12Tagen mit ein, sind wir bei 32.312,28€ und 15,54€ Stundenlohn.
Liebe Praxisinhaber, die im 30Minutentakt 20€/h zahlen - bitte verraten Sie mir Ihr Geheimnis!
Ganz herzlichen Dank!
Franzi
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=
250Tage x 8h= 2000h
28,92€x2= 57,84€
2000hx57,84€= 115680€ (Umsatz)
bei 40h a 20€ = 3466€ mtl
3466€ x1,2 ( Faktor Kosten AG) =4159€
4159€ x12= 49910€
1155680€ - 49910€= 65769€ „ Gewinn“
abzgl. deiner ganzen Fixkosten
(Gemeinkosten)
Ein durchschnittlicher Physio erwirtschaftetet ca 45-50€ in der Stunde, somit sieht die Rechnung wieder ganz anders aus.
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Christopher Hamann schrieb:
Durchschnittlich hat jeder AN 250 Arbeitstage!
=
250Tage x 8h= 2000h
28,92€x2= 57,84€
2000hx57,84€= 115680€ (Umsatz)
bei 40h a 20€ = 3466€ mtl
3466€ x1,2 ( Faktor Kosten AG) =4159€
4159€ x12= 49910€
1155680€ - 49910€= 65769€ „ Gewinn“
abzgl. deiner ganzen Fixkosten
(Gemeinkosten)
Ein durchschnittlicher Physio erwirtschaftetet ca 45-50€ in der Stunde, somit sieht die Rechnung wieder ganz anders aus.
250 Arbeitstage????
365 - 52 Wochenenden = 261 Tage.
Bekommen Deine AN nur 11 Tage Urlaub und müssen an den ca. 10 Feiertagen pro Jahr arbeiten?
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M0nique schrieb:
@Christopher Hamann
250 Arbeitstage????
365 - 52 Wochenenden = 261 Tage.
Bekommen Deine AN nur 11 Tage Urlaub und müssen an den ca. 10 Feiertagen pro Jahr arbeiten?
Alles was nicht wirtschaftlich ist muss weg.
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Jan Herrmann schrieb:
Nimm die Ausgaben ins Visier. Selbstabrechnung, kein Theorg, da zu teuer, selbst Lohnbuchhaltung mit Sage, kenne HMR, HMK, BRV und FAK, habe mindestens 3-4 Therapeuten angestellt, konsequentes reduzieren von Absetzungen, keine Lücken durch Warteliste, Patienten die Termine mehrfach nicht wahrnehmen vergrämen, Hausbesuche nur in Reihe...
Alles was nicht wirtschaftlich ist muss weg.
„wären das OHNE Urlaubstage, Fortbildungstage, Krankentage, Besprechungszeiten und Ausfälle 40.102,40€ Umsatz im Jahr“
vielleicht vorher richtig lesen….;)
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Christopher Hamann schrieb:
@M0nique es ist auf den obigen Text bezogen, wo geschrieben wird :
„wären das OHNE Urlaubstage, Fortbildungstage, Krankentage, Besprechungszeiten und Ausfälle 40.102,40€ Umsatz im Jahr“
vielleicht vorher richtig lesen….;)
Es ist leider wieder unglaublich mit welchem Schwachsinn hier zahlen in den Raum geworfen werden, die fern jeglicher Realität sind.
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Christian Liesen schrieb:
@Christopher Hamann eine unsinnigere Rechnung habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Schade das Blödheit nicht wehtut. Bitte sofort Selbstständig machen mit der Milchmädchenrechnung.
Es ist leider wieder unglaublich mit welchem Schwachsinn hier zahlen in den Raum geworfen werden, die fern jeglicher Realität sind.
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Wonderwoman schrieb:
@M0nique Und sie sind auch nie krank oder gehen auf Weiterbildung.
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Wonderwoman schrieb:
@Christopher Hamann Haben wir... dann aber von GEWINN zu reden?!? Grenzwertig und Augenwischerei. IMO
Deine Aussage "Durchschnittlich hat jeder AN 250 Arbeitstage!" hast Du als Tatsache hingestellt. Wenn das nicht Deiner Meinung entspricht, hättest Du das ganz kurz anmerken können und nicht noch ein ! hinter diesen Schwachsinn setzen dürfen.
Ich kann lesen. Die Frage, die sich mir gerade stellt ist, ob Du Deine Meinung nachvollziehbar in Worte zu fassen vermagst.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Christopher Hamann
Deine Aussage "Durchschnittlich hat jeder AN 250 Arbeitstage!" hast Du als Tatsache hingestellt. Wenn das nicht Deiner Meinung entspricht, hättest Du das ganz kurz anmerken können und nicht noch ein ! hinter diesen Schwachsinn setzen dürfen.
Ich kann lesen. Die Frage, die sich mir gerade stellt ist, ob Du Deine Meinung nachvollziehbar in Worte zu fassen vermagst.
Gruß von Monique
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Badde schrieb:
Keine Ahnung was Du da rechnest. Auf jeden Fall um mehr als 100% an den eigentlichen Zahlen vorbei. Rechne es doch bitte einfach nochmal durch.
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Fanta1980 schrieb:
Also ich bekomme ab diesen Monat 3150€ Brutto…habe MT,Lymphe,Bobath Erwachsene und 14jahre Berufserfahrung und arbeite im tiefen Osten und habe 26 Urlaubstage und bekomme in regelmäßigen Abständen Bonuszahlungen😉du siehst also es geht und arbeite im 30min. takt
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Foka18 schrieb:
@Fanta1980 Dann bekommst Du,ich nehme mal an,Du arbeitest 40Stunden,keine 20 euro Stundenlohn.
und 26 Tage Urlaub 😏
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karin-maria schrieb:
@Foka18 ca. 18,30 €
und 26 Tage Urlaub 😏
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karin-maria schrieb:
@Foka18 noch weniger: 18,17 € sagt mein Stundenlohnrechner
Oder wie rechnet ihr das?
Bei durchschnittlich 20 Arbeitstage im Monat bei Vollzeit
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Fanta1980 schrieb:
3150€ : 160Std= 19,68€
Oder wie rechnet ihr das?
Bei durchschnittlich 20 Arbeitstage im Monat bei Vollzeit
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die neue schrieb:
@Fanta1980 mein Monat hat mehr als 4 Wochen. Der Februar ist der einzige Monat, der aus 20 Arbeitstagen bestehen kann. Alle anderen Monate haben mehr....
Monatslohn * 3 (Monate) / 13 (Wochen) / Wochenarbeitszeit = Stundenlohn
Erläuterung: 3 Monate sind 13 Wochen.
Hier: 3.150,- Euro * 3 / 13 / 40 h = 18,17 Euro pro Stunde
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
@Fanta1980 Berechnung Monatslohn in Stundenlohn:
Monatslohn * 3 (Monate) / 13 (Wochen) / Wochenarbeitszeit = Stundenlohn
Erläuterung: 3 Monate sind 13 Wochen.
Hier: 3.150,- Euro * 3 / 13 / 40 h = 18,17 Euro pro Stunde
Gruß
Nora
oder so: 40 Std. X 4,33 = 173,2 Std./Monat. 3150€ : 173,2 Std = 18,18€
Die 4,33 ergeben sich aus 52 Wochen / 12 Monate = 4,33 Wochen pro Monat.
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JBB schrieb:
@Fanta1980
oder so: 40 Std. X 4,33 = 173,2 Std./Monat. 3150€ : 173,2 Std = 18,18€
Die 4,33 ergeben sich aus 52 Wochen / 12 Monate = 4,33 Wochen pro Monat.
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Fanta1980 schrieb:
Ok,ihr habt recht👍🏼😀
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michael558 schrieb:
Schön wäre es überhaupt mal Bewerbungen zu bekommen. Der Stundenlohn kommt bei mir nichtmal zur Sprache 🙈
Rechnet man ganz exakt inkl. Schaltjahr sind es 52,1785 Wochen pro Jahr = 4,348 Wochen pro Monat.
= 18,11€ pro Stunde.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@JBB Eigentlich sind es 52,1428 Wochen, die ein Jahr hat: 365 ÷ 7
Rechnet man ganz exakt inkl. Schaltjahr sind es 52,1785 Wochen pro Jahr = 4,348 Wochen pro Monat.
= 18,11€ pro Stunde.
Gruß von Monique
Rechnet man ganz exakt inkl. Schaltjahr sind es 52,1785 Wochen pro Jahr = 4,348 Wochen pro Monat.
= 18,11€ pro Stunde.
Gruß von Monique
Oder 30 Tage für jeden Kalendermonat (Sozialversicherung Lohnfortzahlung).
Oder 12 Wochen pro Quartal (Quartalsversorgung bei Arznei-, Heil- und Hilfsmittel).
Das deutsche Kalenderjahr ist halt seeeehr flexibel und offensichtlich anders als in dem Rest der Welt.
🤷♂️😂😂😂😂😂
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@M0nique
M0nique schrieb am 11.10.2022 12:40 Uhr:@JBB Eigentlich sind es 52,1428 Wochen, die ein Jahr hat: 365 ÷ 7 Neee, es sind nur 360 Tagen pro Jahr (Deutsche Zinsrechnung).
Rechnet man ganz exakt inkl. Schaltjahr sind es 52,1785 Wochen pro Jahr = 4,348 Wochen pro Monat.
= 18,11€ pro Stunde.
Gruß von Monique
Oder 30 Tage für jeden Kalendermonat (Sozialversicherung Lohnfortzahlung).
Oder 12 Wochen pro Quartal (Quartalsversorgung bei Arznei-, Heil- und Hilfsmittel).
Das deutsche Kalenderjahr ist halt seeeehr flexibel und offensichtlich anders als in dem Rest der Welt.
🤷♂️😂😂😂😂😂
Offiziell, wie Nora bereits schrieb:
Stundenlohn = 3 x Monatslohn : 13 : wöchentliche Arbeitsstunden.
Offiziell hat der Monat demnach nur 4,33 Wochen, das Jahr nur 52 Wochen = 364 Tage.
Somit arbeitet man 0,1785 Wochen pro Jahr für lau. Bei Vollzeit = 7,14 Stunden pro Jahr für lau.
Keine Ahnung, warum so gerechnet wird... Vielleicht haben die Lohnbuchhalter keine Lust auf den Kleinkram hinterm Komma?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Offiziell, wie Nora bereits schrieb:
Stundenlohn = 3 x Monatslohn : 13 : wöchentliche Arbeitsstunden.
Offiziell hat der Monat demnach nur 4,33 Wochen, das Jahr nur 52 Wochen = 364 Tage.
Somit arbeitet man 0,1785 Wochen pro Jahr für lau. Bei Vollzeit = 7,14 Stunden pro Jahr für lau.
Keine Ahnung, warum so gerechnet wird... Vielleicht haben die Lohnbuchhalter keine Lust auf den Kleinkram hinterm Komma?
Gruß von Monique
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@M0nique Ich weiß, ich kenne die offizielle Rechnung. Aber, wie gesagt, das deutsche Kalenderjahr ist seeeehr flexibel, je nachdem wer was und zu welchem Zweck benötigt. stuck_out_tongue_winking_eye Und das bei den Deutschen, die man so viel Genauigkeit nachsagt (ja, etwas weniger als die Schweizer).
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M.Bo schrieb:
@michael558 Ich finde das gut. Ich bin AN.
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stefann34 schrieb:
Ganz einfach...zufriederner Arbeitnehmer und ich hab etwas weniger Gewinn...
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michael558 schrieb:
@M.Bo Ich bezahle auch + 20 Euro 😉
Bei KG- , MLD- und KG-ZNS-Behandlungen bringen sie dann 6.000 Euro bis 8.000 Euro als Umsatz, richtet sich danach, ob sie Urlaub hatten oder krank waren und ob viele KG-ZNS-Behandlungen dabei waren....Und wir arbeiten immer schon im 30 Minutentakt mit ganztägig (8.00 Uhr bis 19.00 Uhr) besetzter Anmeldung durch Empfangskräfte....
ist also wirklich rentabel und Arbeitnehmer sollten sich heutzutage nicht unter Wert verkaufen und an alle Arbeitgeber: es bleibt genug übrig, damit eine Praxis wirtschaftlich gut dasteht....Und wir arbeiten in einem Dorf, nicht in einer Großstadt....Viele Grüße an alle, die diesen Beitrag lesen .... es funktioniert 😀
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Noelle776 schrieb:
Hallo Franzi, ich bin seit 20 Jahren Arbeitgeber und kann dir nur sagen, es funktioniert und ist auch rentabel für beide Seiten: meine Mitarbeiter bekommen 23,88 Euro pro Stunde bei 38,5 Stunden pro Woche, das sind dann 167,5 Stunden im Monat, also 4.000 Euro Brutto.
Bei KG- , MLD- und KG-ZNS-Behandlungen bringen sie dann 6.000 Euro bis 8.000 Euro als Umsatz, richtet sich danach, ob sie Urlaub hatten oder krank waren und ob viele KG-ZNS-Behandlungen dabei waren....Und wir arbeiten immer schon im 30 Minutentakt mit ganztägig (8.00 Uhr bis 19.00 Uhr) besetzter Anmeldung durch Empfangskräfte....
ist also wirklich rentabel und Arbeitnehmer sollten sich heutzutage nicht unter Wert verkaufen und an alle Arbeitgeber: es bleibt genug übrig, damit eine Praxis wirtschaftlich gut dasteht....Und wir arbeiten in einem Dorf, nicht in einer Großstadt....Viele Grüße an alle, die diesen Beitrag lesen .... es funktioniert 😀
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karin-maria schrieb:
@Noelle776 aber nur, wenn Deine Raumkosten, etc entsprechend niedrig sind.
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Noelle776 schrieb:
Raumkosten/Miete/Strom sind alles zusammen 1.500 Euro im Monat, geht also auch...😊
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Badde schrieb:
@Noelle776 Jammern und Tiefstapelei ist hier normal....
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die neue schrieb:
@Noelle776 Hmmm.... bei 6000 Umsatz 4000 brutto zahlen? Da kommen nochmal ca. 900 AG-Anteil der Sozialversicherung und Abgaben hinzu. Zusätzlich BG, Steuerberater, anteilige Praxiskosten, etc. Und das soll sich rechnen??? Ehrlich gesagt, glaub ich das nicht.
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Badde schrieb:
@die neue Selbst im 30 min. Takt wird man deutlich mehr als 6000 Euro Umsatz in VZ machen. Das wären ja gerade mal 35 Euro die Stunde.
Ich stelle lediglich fest, dass 4000 brutto bei einem (von @Noelle776 selbst angegebenen) Monatsumsatzes von 6000 sich meiner Ansicht nach nicht rechnet - im Gegensatz zu ihrer/seiner geäußerten Aussage, es würde sich rechnen.
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die neue schrieb:
@Badde Das sind nicht meine Vermutungen, sondern die Angaben von @Noelle776 selbst .... Was soll ich dazu sagen ...innocent
Ich stelle lediglich fest, dass 4000 brutto bei einem (von @Noelle776 selbst angegebenen) Monatsumsatzes von 6000 sich meiner Ansicht nach nicht rechnet - im Gegensatz zu ihrer/seiner geäußerten Aussage, es würde sich rechnen.
Ein Therapeut im 30 min. Takt, PP, etc. Pp. Kann durchaus 100 000 Euro pro Jahr umsetzen und kostet 60000 Euro p.a. bei 4000 Euro pro Monat. Darüberhinaus wird er gewillt sein, länger der Praxis treu zu bleiben und seine Arbeit mit Zufriedenheit und Motivation zu machen, ohne ständig der Zeit hinterher rennen zu müssen.
Wir haben 30 min. Takt Und zahlen 25 Euro Brutto pro h.
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Badde schrieb:
@die neue Es ist nicht schwer festzustellen, dass 6000 Euro Umsatz pro Monat in VZ nur dann erwirtschaftet wird, wenn es Urlaub, Krankheit oder Feiertage gab.
Ein Therapeut im 30 min. Takt, PP, etc. Pp. Kann durchaus 100 000 Euro pro Jahr umsetzen und kostet 60000 Euro p.a. bei 4000 Euro pro Monat. Darüberhinaus wird er gewillt sein, länger der Praxis treu zu bleiben und seine Arbeit mit Zufriedenheit und Motivation zu machen, ohne ständig der Zeit hinterher rennen zu müssen.
Wir haben 30 min. Takt Und zahlen 25 Euro Brutto pro h.
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Noelle776 schrieb:
@die neue Dann glaub es nicht...20 Jahre Praxis sagen etwas anderes...Und ich habe 18 MitarbeiterInnen... glaub mal, das rechnet sich 😉
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Badde Äh, 100 TEUR Jahresumsatz bei 30Minuten-Takt (und 40Stunden-Woche)? Sorry, aber nach über 35 Jahre PI einer sehr großen Praxis mit überdurschnittlichem PP-Anteil, halte ich deine Aussage für absoluter Humbug. 🙄 Hast du die Berechnung von @Nora Weber gelesen? Was sie schreibt, entspricht absolut die Realität.
Nora's Zahlen sind ja kein allgemeingültiges Gesetz. KG ZNS mit HB etc.
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Badde schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Natürlich wars vor 35 Jahren anders.....
Nora's Zahlen sind ja kein allgemeingültiges Gesetz. KG ZNS mit HB etc.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Badde Sorry, aber auch heute geht es nicht. Deine Zahlen sind fernab jeglicher Realität. Aber das sind deine Beiträge des Öfteren. 🤐
Um wieder zurück zu kommen. Es gibt sehr viele Praxen mit sehr vielen unterschiedlichen Kostenstrukturen. Und Beiträge von Kollegen mit gutem Gehalt bei vertretbarem Aufwand werden reflexartig niedergeschrieben. Keine Ahnung warum das nicht als guter Beitrag zum Thema akzeptiert werden kann. Es scheint wohl nicht der allgemeinen Meinungsmache hier zu entsprechen. Man muss zuerst den Lars fragen, was man hier schreiben darf. Richtig?
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Badde schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Nun, nur weil es sich der eigenen Erfahrung entzieht, muss man das nicht als realitätsfern aburteilen. Es sei denn man sieht sich als Zentrum der Wahrheit. Aber das ist ja zur Zeit auch wieder in der Politik Mode....
Um wieder zurück zu kommen. Es gibt sehr viele Praxen mit sehr vielen unterschiedlichen Kostenstrukturen. Und Beiträge von Kollegen mit gutem Gehalt bei vertretbarem Aufwand werden reflexartig niedergeschrieben. Keine Ahnung warum das nicht als guter Beitrag zum Thema akzeptiert werden kann. Es scheint wohl nicht der allgemeinen Meinungsmache hier zu entsprechen. Man muss zuerst den Lars fragen, was man hier schreiben darf. Richtig?
Ja, auch wir haben einige wenige (durchweg männlichen) Kollegen, die 100+ TEUR Jahresumsatz schaffen. Aber die Arbeiten alle in 20Minuten-Takt, haben überdurchschnittlich wenig Ausfall (sei es eigene Krankheit oder Patientenabsagen) und überschnittlich besser vergütete VO mit ein sehr geringer Anzahl an KG-ZNS und HB.
Die Kollegen/innen mit überdurchschnittlich viel KG-ZNS und HB, erzielen dagegen eine eher unterdurchschnittlichen Umsatz. Die langjährige Zahlen, nicht nur von unsere Praxis, zeige das genaue Gegenteil von deine Behauptung. Auch die DATEV-Vergleiche als objektive Informationsquelle geben deine Behauptung nicht her.
Und ja, abhängig von der sonstigen Kostenkonstellation und betriebswirtschaftliches Denken des PI, können mit ein wenig Geschick durchaus gute Gehälter bezahlt werden. Nur können das, aus unterschiedliche Gründe, doch nur recht wenig PI. Auch das ist nun mal die Realität in der überwiegenden Mehrzahl der Praxen.
Und ja, ich streite ab, das du, mit deine Beiträge, diese Realität widerspiegelst.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Badde Es geht mir nicht um gute Gehälter, sondern um deine Behauptung von 100 TEUR Jahresumsatz bei 30 Minuten-Takt in einer normalen Praxis. Das ist schlicht und ergreifend Unsinn und wäre m. E. nur mit betrügerische Machenschaften möglich!
Ja, auch wir haben einige wenige (durchweg männlichen) Kollegen, die 100+ TEUR Jahresumsatz schaffen. Aber die Arbeiten alle in 20Minuten-Takt, haben überdurchschnittlich wenig Ausfall (sei es eigene Krankheit oder Patientenabsagen) und überschnittlich besser vergütete VO mit ein sehr geringer Anzahl an KG-ZNS und HB.
Die Kollegen/innen mit überdurchschnittlich viel KG-ZNS und HB, erzielen dagegen eine eher unterdurchschnittlichen Umsatz. Die langjährige Zahlen, nicht nur von unsere Praxis, zeige das genaue Gegenteil von deine Behauptung. Auch die DATEV-Vergleiche als objektive Informationsquelle geben deine Behauptung nicht her.
Und ja, abhängig von der sonstigen Kostenkonstellation und betriebswirtschaftliches Denken des PI, können mit ein wenig Geschick durchaus gute Gehälter bezahlt werden. Nur können das, aus unterschiedliche Gründe, doch nur recht wenig PI. Auch das ist nun mal die Realität in der überwiegenden Mehrzahl der Praxen.
Und ja, ich streite ab, das du, mit deine Beiträge, diese Realität widerspiegelst.
Ja, badde erzählt Unsinn:
100.000 € bei 220 Arbeitstagen pro Jahr a 7,5 Stunden pro Tag Umsatz (denn Vor- und Nachbereitung müssen auch vergütet werden) = 60,60 € Umsatz pro Stunde.
Beim 30-Minuten-Takt möge mir badde das jetzt bitte mal vorrechnen.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Ja, badde erzählt Unsinn:
100.000 € bei 220 Arbeitstagen pro Jahr a 7,5 Stunden pro Tag Umsatz (denn Vor- und Nachbereitung müssen auch vergütet werden) = 60,60 € Umsatz pro Stunde.
Beim 30-Minuten-Takt möge mir badde das jetzt bitte mal vorrechnen.
Gruß von Monique
Diesem Mitarbeiter kann man 4000 Euro Brutto zahlen. Wenn jemand nur KG kann und macht, dann natürlich nicht. Bei uns hängt, wie in der freien Wirtschaft, der Gehalt auch von der Qualifikation und vom Engagement ab.
Wir warten jetzt einfach mal ein Umsatzjahr seit Erhöhung ab, bevor hier Leute, die eine reine Privatpraxis betreiben meinen, andere mit "Unsinn" belehren zu müssen. Ja?
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Badde schrieb:
@M0nique Das kann doch bisher keiner von uns genau sagen, da kein PI auf ein vollständiges Jahr seit den GKV Erhöhungen von 14% blicken kann. Zudem hängt der Umsatz von den Möglichkeiten der Praxis und der Qualifikation der Mitarbeiter ab. Wir haben einen Mitarbeiter, der überwiegend KG ZNS in Heimen im 30 min. Rhythmus macht und in VZ weit über 100 000 machen kann, wenn wir es hochrechnen.
Diesem Mitarbeiter kann man 4000 Euro Brutto zahlen. Wenn jemand nur KG kann und macht, dann natürlich nicht. Bei uns hängt, wie in der freien Wirtschaft, der Gehalt auch von der Qualifikation und vom Engagement ab.
Wir warten jetzt einfach mal ein Umsatzjahr seit Erhöhung ab, bevor hier Leute, die eine reine Privatpraxis betreiben meinen, andere mit "Unsinn" belehren zu müssen. Ja?
Also verschone uns bitte mit Deinem Sermon...
Reale und durchschnittliche Zahlen eines Physios in der Praxis hast Du immer noch nicht vorgelegt!
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M0nique schrieb:
@Badde nö, so nun nicht! Dein Geschreibsel bleibt weiterhin Blödsinn... Du nimmst einen einzigen Mitarbeiter als Beispiel, der massenhaft KG-neuro im HB hat. Nööö. So nicht! Wir als PI sind ja nun auch nicht neu im Geschäft und wissen sehr genau um die Zahlen. 100.000 € können rein theoretisch möglich sein, sind aber nicht die Norm!
Also verschone uns bitte mit Deinem Sermon...
Reale und durchschnittliche Zahlen eines Physios in der Praxis hast Du immer noch nicht vorgelegt!
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karin-maria schrieb:
@Badde AT ging in seiner Ausgangsfrage vom 30 Minutentakt a 28, 92 € aus. Vielleicht ist es in ländlichen Regionen tatsächlich aufgrund niedriger Kosten möglich, 20 € zu zahlen, für mich in der Großstadt leider nicht. Es sei denn, ich arbeite selbst 12 Stunden täglich an der Bank.
Wir reden hier über Umsatz und Gehalt. Wenn jemand 100 000 Euro erwirtschaftet, und das geht im 30 min. Takt, dann kann er 4000 Euro Brutto verdienen.
Wenn die Struktur, die Kosten der Praxis und die Qualifikation des Mitarbeiters das nicht zulassen, dann eben nicht.
Ich weiß überhaupt nicht warum man solch einen Beitrag nicht einfach akzeptieren kann und als realitätsfernen Unsinn abtun muss.
Ich erhebe überhaupt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit und möchte mich von irgendwelchen alten Hasen hier eigentlich nicht belehren lassen.
Ich bin selbst 52 Jahre alt und habe 30 Mitarbeiter.
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Badde schrieb:
@M0nique Ich bin hier doch niemandem etwas schuldig und muss irgendwelche Zahlen vorlegen. Soweit kommts noch.
Wir reden hier über Umsatz und Gehalt. Wenn jemand 100 000 Euro erwirtschaftet, und das geht im 30 min. Takt, dann kann er 4000 Euro Brutto verdienen.
Wenn die Struktur, die Kosten der Praxis und die Qualifikation des Mitarbeiters das nicht zulassen, dann eben nicht.
Ich weiß überhaupt nicht warum man solch einen Beitrag nicht einfach akzeptieren kann und als realitätsfernen Unsinn abtun muss.
Ich erhebe überhaupt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit und möchte mich von irgendwelchen alten Hasen hier eigentlich nicht belehren lassen.
Ich bin selbst 52 Jahre alt und habe 30 Mitarbeiter.
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Badde schrieb:
@karin-maria AT hat natürlich absichtlich völlig falsch gerechnet, da er 28,92 Euro pro Stunde ansetzt. AT liegt es aber nur daran zu provozieren. Gemeldet hat er sich ja nie wieder.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Praxisinhaber,
wir sind eine Kassenpraxis in ländlicher Gegend. Ich bin neu in der Geschäftsführung und möchte meinen Angestellten 20€ in der Stunde zahlen. In einer Praxis die im 20min-Takt arbeitet ist mir vollkommen klar wie das möglich ist.
Ich höre aber immer wieder, dass es Praxen gibt die im 30Minutentakt arbeiten und ebenfalls 20-22€ zahlen können.
Wenn ich mir die Preise der GKV hernehme weiß ich aber beim besten Willen nicht wie das umsetzbar ist.
Angenommen eine Mitarbeiterin (Physio, MLD, MT) arbeitet 40h.
Würde sie bei einem 30Minuten-Takt, in allen 40h den möglichen Maximalwert von 28,92€*2 pro Stunde umsetzen, wären das OHNE Urlaubstage, Fortbildungstage, Krankentage, Besprechungszeiten und Ausfälle 40.102,40€ Umsatz im Jahr, die für's Gehalt maximal erwirtschaftet werden können und damit 19,28€ Stundenlohn brutto.
MIT dem Minimum von 20Tagen Urlaub, 5Fortbildungstagen, 2h Besprechung mtl. und einer Ausfallquote von 10% sind wir bei 35.783,68€ die OHNE Krankenstand maximal für das Gehalt erwirtschaftet werden können und damit 17,20€ Stundenlohn.
Möchte ich der Mitarbeiterin zusätzlich zum gesetzlichen Anspruch weitere 10Urlaubstage und 2Tage Betriebsausflug gewähren und rechne den durchschnittlichen Krankenstand von 12Tagen mit ein, sind wir bei 32.312,28€ und 15,54€ Stundenlohn.
Liebe Praxisinhaber, die im 30Minutentakt 20€/h zahlen - bitte verraten Sie mir Ihr Geheimnis!
Ganz herzlichen Dank!
Franzi
deine Rechnung ist falsch...
28,92 € pro 30 Min = 57,84 € pro Stunde (woher du die 28,92 € hast lassen wir mal aussen vor)
Das Ganze mal 40 h/W ergibt bei mir 2.313,60 € pro Woche.
Das wiederum mal 52 (stark vereinfacht nach deiner Rechnung) ergibt bei mir 120.307,20 € Umsatz p.A......
Wie du auf die knapp über 40K p.A. kommst, ist mir echt ein Rätsel.....
Einfacher kannst du es so berechnen:
Umsatz p. Std.: 57,84 € * 160 Std/Monat (entspricht gemittelt 20 Arbeitstagen) ergibt 9.254,40 € Umsatzziel pro Monat. Davon kannst du den AN gerne 3.800,- brutto abgeben, deine AG-belastung von ca. 22% dazugerechnet ergibt die Personalquote (auch recht einfach gerechnet..) i.H. von 4.636,- € pro Monat, die dich ein AN kostet. Dazu kommt auch noch die indirekten Perosnalkosten (urlaub, 10 tage krank p.A., BG, Versicherung, Wasserkosten, Lohnnebenkosten etc.)
ich denke wenn man so um die 5K pro Monat an Personalkosten pro AN grob veranschlagt, bist du gut dabei und es bleiben immerhin noch kanpp über 4K pro Monat über.....
und Ausfallquote 10% ist m.E. himmelhoch und sollte nicht mehr als 3-4% betragen, eher so 2-3 %..
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Ich persönlich finde diese utopischen Zahlen fragwürdig.
Eine schöne Praxis mit ca. 5-10 Mitarbeitern, Chef, Rezeption, Reinigung… die kann sich das mit Sicherheit nicht leisten. 18-20 Euro im 30 min Rhythmus, ansonsten schlage ich vor, selbst ist der Mann!
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HEO schrieb:
Tolle Zahlen, allerdings kenne ich keinen mehr der 40 h in der Woche arbeitet, eher zw. 20-32 h. Die Kosten für eine Praxis bleiben dann allerdings die Gleichen. Kind krank, selbst krank, Kur und und und
Ich persönlich finde diese utopischen Zahlen fragwürdig.
Eine schöne Praxis mit ca. 5-10 Mitarbeitern, Chef, Rezeption, Reinigung… die kann sich das mit Sicherheit nicht leisten. 18-20 Euro im 30 min Rhythmus, ansonsten schlage ich vor, selbst ist der Mann!
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KGSchuller schrieb:
Hallo Franzi,
deine Rechnung ist falsch...
28,92 € pro 30 Min = 57,84 € pro Stunde (woher du die 28,92 € hast lassen wir mal aussen vor)
Das Ganze mal 40 h/W ergibt bei mir 2.313,60 € pro Woche.
Das wiederum mal 52 (stark vereinfacht nach deiner Rechnung) ergibt bei mir 120.307,20 € Umsatz p.A......
Wie du auf die knapp über 40K p.A. kommst, ist mir echt ein Rätsel.....
Einfacher kannst du es so berechnen:
Umsatz p. Std.: 57,84 € * 160 Std/Monat (entspricht gemittelt 20 Arbeitstagen) ergibt 9.254,40 € Umsatzziel pro Monat. Davon kannst du den AN gerne 3.800,- brutto abgeben, deine AG-belastung von ca. 22% dazugerechnet ergibt die Personalquote (auch recht einfach gerechnet..) i.H. von 4.636,- € pro Monat, die dich ein AN kostet. Dazu kommt auch noch die indirekten Perosnalkosten (urlaub, 10 tage krank p.A., BG, Versicherung, Wasserkosten, Lohnnebenkosten etc.)
ich denke wenn man so um die 5K pro Monat an Personalkosten pro AN grob veranschlagt, bist du gut dabei und es bleiben immerhin noch kanpp über 4K pro Monat über.....
und Ausfallquote 10% ist m.E. himmelhoch und sollte nicht mehr als 3-4% betragen, eher so 2-3 %..
Oder.. doch der zweite nach dem anonymen Ausgangspost?
Nobody knows the troubles I've seen..
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pt ani schrieb:
War ja auch Christophers erster Beitrag hier.
Oder.. doch der zweite nach dem anonymen Ausgangspost?
Nobody knows the troubles I've seen..
Arbeitszeit pro Jahr:
Im Jahr 2022 gibt es - je nach Bundesland - zwischen 249 und 253 Arbeitstage bei einer 5-Tage-Woche. Davon abziehen müsste man bei Vollzeitkräften zwischen 20 (gesetzlicher Mindesturlaub), 25 (noch weit verbreitet) und 30 Urlaubstage. Durchschnittlich (Quelle: Statistisches Bundesamt) kamen im Jahr 2021 noch 11,2 Fehltage je Arbeitnehmer dazu. Am Ende bleiben also zwischen 222 (253-20-11) und 208 (249-30-11) Arbeitstage je Jahr übrig. Bei einer 40-Stunden-Woche kommt man damit auf den Bereich zwischen 1.776 und 1.664 Arbeitsstunden im Jahr. Das statistische Bundesamt gibt dagegen sogar eine durchschnittliche Jahresarbeitszeit von Vollzeiterwerbstätigen in Deutschland für das Jahr 2021 mit 1.602,5 Stunden an.
Umsatz pro Arbeitsstunde:
Die 28,92 Euro aus dem Ausgangspost, mit dem brav weitergerechnet wurden, ist die Vergütung für Manuelle Therapie. Dies als möglichen Maximalwert anzunehmen - also dass ein Therapeut zu 100 Prozent MT abgibt - wäre wirtschaftlich sicher erstrebenswert, realistischer sind dagegen die GKV-HIS Zahlen (GKV-Heilmittel-Schnellinformation für Deutschland) für 2021, wonach MT einen Anteil von 14,6 Prozent des Umsatzes ausgemacht hat (KG 44,2%, KG-ZNS 13,7%, MLD45 11,1%, KGG 2,5%, KMT 1,2%, Sonstiges 12,8%). Wenn man nun lediglich KG und MT in ihren Anteilen betrachtet, kann man bei einem 30-Minuten-Takt mit 50,56 Euro je Stunde (KG: 2*24,08 Euro, MT: 2*28,92 Euro) rechnen.
Umsatz je Monat:
Die oben dargestellten 1.664 bis 1.776 Arbeitsstunden pro Jahr mal 50,56 Euro je Stunde (ohne jegliche weitere Ausfallzeit, Teamtreffen o.ä.) ergeben einen Jahresumsatz von 84.132,- bis 89.795,- Euro pro Jahr. Monatlich würden damit theoretisch (!) 7.011,- bis 7.483,- Euro Umsatz erzielt.
Arbeitgeberkosten bei 20,- Euro Stundenlohn:
Bei einer 40-Stunden-Woche je 20,- Euro und 4,33 Wochen pro Monat wäre das Bruttogehalt des Arbeitnehmers 3.464,- Euro. Der Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung liegt dann zusätzlich bei 692,- Euro und ergibt eine vorläufige monatliche Gesamtbelastung des Arbeitgebers in Höhe von 4.156,- Euro.
Weitere Faktoren:
- laut dem WAT-Gutachten ("Wirtschaftlichkeitsanalyse ambulanter Therapiepraxen") entstehen bei jeder Behandlungseinheit Verwaltungstätigkeiten von 13,1 Minuten. Diese können teils durch - sofern vorhanden - Anmeldekräfte abgefangen werden, teils bleiben sie selbstverständlich auch bei der Praxisleitung oder z.B. gegen Vergütung beim Abrechnungszentrum hängen
- ebenfalls das WAT-Gutachten berichtet von einem 18-21 prozentigen Raumkostenanteil in der Physiotherapie - also durchschnittlich müsste man bis zu 1.500,- Euro des errechneten Umsatzes je Monat dafür aufwenden - zumindest noch vor den aktuellen Energiepreisen
- das WAT-Gutachten gibt einen durchschnittlichen Personalkostenanteil von 56-61 Prozent der Ausgaben an
- neben KG und MT werden sicher in der Praxis auch unwirtschaftlichere Leistungen (MLD o.ä.) abgegeben, so dass der oben theoretisch errechnete Stundenumsatz auch lediglich theoretischer Natur bleibt
- Anmelde- und Reinigungskräfte, Lohnbuchhaltung, Steuerberater, Rezeptabrechnung, Beiträge zur Berufsgenossenschaft, Therapieausfälle, Investitionen in Räume und Geräte, Büro- und Betriebsbedarf - um nur einige Positionen zu nennen - müssen auch noch einkalkuliert werden
- ein Arbeitgeber wird weder das unternehmerische Risiko, noch den Aufwand, Mitarbeiter zu beschäftigen, tragen, wenn für den Unternehmer nicht zumindest auch ein Teil der Einnahmen übrigbleibt...
Fazit:
Das Fazit überlasse ich der konkreten, individuellen Berechnung einer Praxisleitung. Sicher bleibt allerdings, dass eine angemessene Vergütung ohne lediglich theoretischer Stundenumsätze im 20-Minuten-Takt sicherlich deutlich leichter gezahlt werden kann.
Gruß
Nora
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Herzlichen Dank und Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Nora Weber
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Herzlichen Dank und Gruß von Monique
👋👋👋👋👋👋
Edit: Habe gerade mal in den 2021er-Zahlen geschaut. Die sog. non-produktive Kosten einer Therapiestunde (Miete, Mietnebenkosten, Verwaltung, Reinigung, Versicherungen, Investionskosten/-rücklagen, Kapitalbeschaffungskosten, usw. usw.) lagen bei 16,75 €uro pro Therapiestunde. Praxislage ist ein 90Tausend-Einwohner-Stadt im nordöstlichen Ruhrgebiet.
Wenn ich @Nora Webers Berechnung dann zusammenfasse:
Umsatz (pro Therapiestunde)
minus produktive Kosten (= AG-Belastung)
minus non-produktive Kosten
minus AG-Risiko
minus AG-Gewinnanteil/Marge
ergibt mindestens 0,00 Euro (um nicht auf den AN-Umsatz zulegen zu müssen)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Nora Weber Nach viele lange Jahre der Selbstständigkeit stimme ich dir deine Berechnungen zu 100% zu! Ein sehr fundierter und absolut realistischer Beitrag!
👋👋👋👋👋👋
Edit: Habe gerade mal in den 2021er-Zahlen geschaut. Die sog. non-produktive Kosten einer Therapiestunde (Miete, Mietnebenkosten, Verwaltung, Reinigung, Versicherungen, Investionskosten/-rücklagen, Kapitalbeschaffungskosten, usw. usw.) lagen bei 16,75 €uro pro Therapiestunde. Praxislage ist ein 90Tausend-Einwohner-Stadt im nordöstlichen Ruhrgebiet.
Wenn ich @Nora Webers Berechnung dann zusammenfasse:
Umsatz (pro Therapiestunde)
minus produktive Kosten (= AG-Belastung)
minus non-produktive Kosten
minus AG-Risiko
minus AG-Gewinnanteil/Marge
ergibt mindestens 0,00 Euro (um nicht auf den AN-Umsatz zulegen zu müssen)
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MeFe89 schrieb:
Im 30min Rhythmus sind die Lymphen wirtschaftlicher als die MT 29,xx€/ 43,xx€/ 58,xx€ statt 28,xx € ;) sie dürfen dann also in der Mischkalkulation nicht fehlen.
Es ist leider erschreckend wie unreflektiert hier mit Gehaltszahlen umgegangen wird. Ich schäme mich als Physio wenn ich soviel Blödheit, ja das ist der einzig richtige Terminus, begegne.
Es ist aber zu befürchten, das der Beitrag von Nora, der völlig richtig ist, den geistigen Horizont von einigen Kolleginnen und Kollegen deutlich überschreitet.
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Christian Liesen schrieb:
Wahnsinn dass sich hier jemand mal die Mühe gemacht hat, allen denkunfähigen Physiotherapeuten mal die Sachlage etwas genauer vorzurechnen…👍👍👍.
Es ist leider erschreckend wie unreflektiert hier mit Gehaltszahlen umgegangen wird. Ich schäme mich als Physio wenn ich soviel Blödheit, ja das ist der einzig richtige Terminus, begegne.
Es ist aber zu befürchten, das der Beitrag von Nora, der völlig richtig ist, den geistigen Horizont von einigen Kolleginnen und Kollegen deutlich überschreitet.
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Nora Weber schrieb:
Bei den verschiedenen Zahlen wird mir teils ganz angst um die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse mancher Vorschreiber und ich hoffe, dass diese Beiträge nicht von Praxisleitungen stammen... open_mouth
Arbeitszeit pro Jahr:
Im Jahr 2022 gibt es - je nach Bundesland - zwischen 249 und 253 Arbeitstage bei einer 5-Tage-Woche. Davon abziehen müsste man bei Vollzeitkräften zwischen 20 (gesetzlicher Mindesturlaub), 25 (noch weit verbreitet) und 30 Urlaubstage. Durchschnittlich (Quelle: Statistisches Bundesamt) kamen im Jahr 2021 noch 11,2 Fehltage je Arbeitnehmer dazu. Am Ende bleiben also zwischen 222 (253-20-11) und 208 (249-30-11) Arbeitstage je Jahr übrig. Bei einer 40-Stunden-Woche kommt man damit auf den Bereich zwischen 1.776 und 1.664 Arbeitsstunden im Jahr. Das statistische Bundesamt gibt dagegen sogar eine durchschnittliche Jahresarbeitszeit von Vollzeiterwerbstätigen in Deutschland für das Jahr 2021 mit 1.602,5 Stunden an.
Umsatz pro Arbeitsstunde:
Die 28,92 Euro aus dem Ausgangspost, mit dem brav weitergerechnet wurden, ist die Vergütung für Manuelle Therapie. Dies als möglichen Maximalwert anzunehmen - also dass ein Therapeut zu 100 Prozent MT abgibt - wäre wirtschaftlich sicher erstrebenswert, realistischer sind dagegen die GKV-HIS Zahlen (GKV-Heilmittel-Schnellinformation für Deutschland) für 2021, wonach MT einen Anteil von 14,6 Prozent des Umsatzes ausgemacht hat (KG 44,2%, KG-ZNS 13,7%, MLD45 11,1%, KGG 2,5%, KMT 1,2%, Sonstiges 12,8%). Wenn man nun lediglich KG und MT in ihren Anteilen betrachtet, kann man bei einem 30-Minuten-Takt mit 50,56 Euro je Stunde (KG: 2*24,08 Euro, MT: 2*28,92 Euro) rechnen.
Umsatz je Monat:
Die oben dargestellten 1.664 bis 1.776 Arbeitsstunden pro Jahr mal 50,56 Euro je Stunde (ohne jegliche weitere Ausfallzeit, Teamtreffen o.ä.) ergeben einen Jahresumsatz von 84.132,- bis 89.795,- Euro pro Jahr. Monatlich würden damit theoretisch (!) 7.011,- bis 7.483,- Euro Umsatz erzielt.
Arbeitgeberkosten bei 20,- Euro Stundenlohn:
Bei einer 40-Stunden-Woche je 20,- Euro und 4,33 Wochen pro Monat wäre das Bruttogehalt des Arbeitnehmers 3.464,- Euro. Der Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung liegt dann zusätzlich bei 692,- Euro und ergibt eine vorläufige monatliche Gesamtbelastung des Arbeitgebers in Höhe von 4.156,- Euro.
Weitere Faktoren:
- laut dem WAT-Gutachten ("Wirtschaftlichkeitsanalyse ambulanter Therapiepraxen") entstehen bei jeder Behandlungseinheit Verwaltungstätigkeiten von 13,1 Minuten. Diese können teils durch - sofern vorhanden - Anmeldekräfte abgefangen werden, teils bleiben sie selbstverständlich auch bei der Praxisleitung oder z.B. gegen Vergütung beim Abrechnungszentrum hängen
- ebenfalls das WAT-Gutachten berichtet von einem 18-21 prozentigen Raumkostenanteil in der Physiotherapie - also durchschnittlich müsste man bis zu 1.500,- Euro des errechneten Umsatzes je Monat dafür aufwenden - zumindest noch vor den aktuellen Energiepreisen
- das WAT-Gutachten gibt einen durchschnittlichen Personalkostenanteil von 56-61 Prozent der Ausgaben an
- neben KG und MT werden sicher in der Praxis auch unwirtschaftlichere Leistungen (MLD o.ä.) abgegeben, so dass der oben theoretisch errechnete Stundenumsatz auch lediglich theoretischer Natur bleibt
- Anmelde- und Reinigungskräfte, Lohnbuchhaltung, Steuerberater, Rezeptabrechnung, Beiträge zur Berufsgenossenschaft, Therapieausfälle, Investitionen in Räume und Geräte, Büro- und Betriebsbedarf - um nur einige Positionen zu nennen - müssen auch noch einkalkuliert werden
- ein Arbeitgeber wird weder das unternehmerische Risiko, noch den Aufwand, Mitarbeiter zu beschäftigen, tragen, wenn für den Unternehmer nicht zumindest auch ein Teil der Einnahmen übrigbleibt...
Fazit:
Das Fazit überlasse ich der konkreten, individuellen Berechnung einer Praxisleitung. Sicher bleibt allerdings, dass eine angemessene Vergütung ohne lediglich theoretischer Stundenumsätze im 20-Minuten-Takt sicherlich deutlich leichter gezahlt werden kann.
Gruß
Nora
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Leni C. schrieb:
@Anonymer Teilnehmer : ich arbeite im 30-er Takt . Sehr viele HB ZNS . Meine MA machen im Schnitt einen Umsatz pro Stunde von 60-65 € . Ich zahle 23 € . 30 Tage Urlaub , Fobikosten ( zur Zeit macht eine MT , hab ich voll bezahlt , die andere hat gerade ihren sek. HP gemacht , auch von mir bezahlt ) . Tankgutschein , km-Geld . Ist obere Grenze im Moment , aber haben beide auch voll verdient .
Das erklärt aber auch warum man keine 20 Euro zahlen kann...
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Gert Winsa schrieb am 08.10.2022 13:00 Uhr:WWie man bei Stundenumsatz von 58 Euro auf 40k Jahresumsatz kommt ist schon der Hammer....
Yep, die Berechnung von @Nora Weber ist da deutlich realistischer. 40K lässt sich nur durch eine enorm hohe Ausfallquote erklären. 🤷♂️
Das erklärt aber auch warum man keine 20 Euro zahlen kann...
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Gert Winsa schrieb:
WWie man bei Stundenumsatz von 58 Euro auf 40k Jahresumsatz kommt ist schon der Hammer....
Das erklärt aber auch warum man keine 20 Euro zahlen kann...
Ich finde es schwierig, wenn die einzelnen Praxisstrukturen miteinander verglichen werden. Auch wenn die KG, MT, usw. überall in De das gleiche einbringt, kann eine große Praxis mit großem Gerätepark andere Gehälter zahlen, wie eine kleine 2 Mann Praxis.
100.000 : wohlwollende 10 Arbeitsmonate (eigentlich eher 9,5) : 4,4 Wochen : 40h VZ : 2Behandlungen pro Stunde: 28,41 durchschnittlicher Behandlungssatz pro Behandlungseinheit
Soweit die Theorie
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Badde schrieb:
Wir machen auch viele HB. Da sieht das halt anders aus. Aber Lars liest mit.....
Ich finde es schwierig, wenn die einzelnen Praxisstrukturen miteinander verglichen werden. Auch wenn die KG, MT, usw. überall in De das gleiche einbringt, kann eine große Praxis mit großem Gerätepark andere Gehälter zahlen, wie eine kleine 2 Mann Praxis.
100.000 : wohlwollende 10 Arbeitsmonate (eigentlich eher 9,5) : 4,4 Wochen : 40h VZ : 2Behandlungen pro Stunde: 28,41 durchschnittlicher Behandlungssatz pro Behandlungseinheit
Soweit die Theorie
Ansonsten hast du recht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
massu schrieb am 16.10.2022 13:16 Uhr:Es gibt Praxen, die Arbeiten eng mit Physioschulen zusammen, und haben fast durchgehend 1-2 Schüler mit eigenen Patienten. Da diese, Einnahmen ohne Lohnkosten generieren, können die Gehälter der MA höher liegen.
Genau, soweit die Theorie. Die kränkt z. B. schon an der Behandlungsausfall seitens der Patienten. 🙄 Eine Null-Ausfallquote kenne ich in keine Praxis. 🥺
Ich finde es schwierig, wenn die einzelnen Praxisstrukturen miteinander verglichen werden. Auch wenn die KG, MT, usw. überall in De das gleiche einbringt, kann eine große Praxis mit großem Gerätepark andere Gehälter zahlen, wie eine kleine 2 Mann Praxis.
100.000 : wohlwollende 10 Arbeitsmonate (eigentlich eher 9,5) : 4,4 Wochen : 40h VZ : 2Behandlungen pro Stunde: 28,41 durchschnittlicher Behandlungssatz pro Behandlungseinheit
Soweit die Theorie
Ansonsten hast du recht.
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Badde schrieb:
Lars entscheidet jetzt wer Recht hat und wie die Praxiszahlen auszusehen haben. Bitte nehmt das doch endlich mal zur Kenntnis.
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massu schrieb:
Es gibt Praxen, die Arbeiten eng mit Physioschulen zusammen, und haben fast durchgehend 1-2 Schüler mit eigenen Patienten. Da diese, Einnahmen ohne Lohnkosten generieren, können die Gehälter der MA höher liegen.
Ich finde es schwierig, wenn die einzelnen Praxisstrukturen miteinander verglichen werden. Auch wenn die KG, MT, usw. überall in De das gleiche einbringt, kann eine große Praxis mit großem Gerätepark andere Gehälter zahlen, wie eine kleine 2 Mann Praxis.
100.000 : wohlwollende 10 Arbeitsmonate (eigentlich eher 9,5) : 4,4 Wochen : 40h VZ : 2Behandlungen pro Stunde: 28,41 durchschnittlicher Behandlungssatz pro Behandlungseinheit
Soweit die Theorie
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