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Teams! Wir suchen Dich als
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit in einer unserer 5
Praxen in
Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen,
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
motiviertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum mit
einer großen Leidenschaft für
unsere Patienten und die
Physiotherapie. Unsere Schwerpunkte
liegen in der...
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oder Teilzeit in einer unserer 5
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ich bin seit kurzem auf einer Schule die 1 Jahr Theorie macht, 2 Jahre Praktika und in den 2 Jahren 2 6-Wochen Blöcke Unterricht, so wie im Praktika immer Freitags zumindestens Unterricht.
Was haltet ihr davon?
Würde mich mal interessieren was ihr davon halten würdet?
Bin mit dieser Ausbildungslaufbahn noch nicht so vertraut.
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Halbtitan schrieb:
Klingt auf jeden Fall so als hätte sich da Jemand Gedanken gemacht. Wäre interessant die Denkweise dahinter zu erfahren. Nur vom Plan der 3 Jahre eher kann man nix dazu sagen.
Scheint mir sinnvoll.
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pt ani schrieb:
Im dualen Studium hier läuft das ziemlich genau so ab. Plus reine Studiumszeit hintendran.
Scheint mir sinnvoll.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Moin zusammen,
ich bin seit kurzem auf einer Schule die 1 Jahr Theorie macht, 2 Jahre Praktika und in den 2 Jahren 2 6-Wochen Blöcke Unterricht, so wie im Praktika immer Freitags zumindestens Unterricht.
Was haltet ihr davon?
Würde mich mal interessieren was ihr davon halten würdet?
Bin mit dieser Ausbildungslaufbahn noch nicht so vertraut.
Ich habe vor über 20 Jahren meine Ausbildung in Bremen gemacht bei der Bremer Heimstiftung. Wir hatten, wie du es beschreibst, im ersten Jahr nur Schule mit Theorie und praktischem Unterricht. Im 2.+3. Jahr war es bei uns so, dass wir vormittags in festen Praktikumsgruppen mit unserer betreuenden, bzw. unterrichtenden Lehrkraft im Praktikum waren und nachmittags Unterricht in der Schule. An der anderen Bremer Schule (BLIPHT) gab es im 2. Und 3. Jahr Blockpraktika.
Ich bin seit mittlerweile über 15 Jahren in NRW gelandet, betreue in meinem Job auch seit Jahren Physioschüler aus unterschiedlichen Schulen. Ich weiß nicht, weshalb, ob es am Bundesland, am Fachkräftemangel o.ä. liegt: ich bin schon immer wieder verwundert/schockiert über heutige Ausbildungen: Praktika nach nur 4-6 Monaten Ausbildungszeit, die dann auch gern mal 4 Monate dauern; Lehrkräfte aus der Schule lassen sich, wenn überhaupt, max. 2x während des gesamten Praktikums blicken...?!? Das wäre bei uns damals undenkbar gewesen, da haben unsere Lehrer viel zu sehr (und für mich auch sinnvollerweise) darauf geachtet, dass das im Unterricht Gelernte auch entsprechend im Praktikum umgesetzt wird. Ebenso war es für uns Schüler supergut, den Lehrer bei Fragestellungen aus dem Praktikum konsultieren zu können. Natürlich kümmern wir als Kollegen uns aktuell auch bestmöglich um die Schüler. Aber wir wissen eben nicht immer, oder auch eher selten, was bereits Thema im Unterricht war. Und das Schlimme ist, dass wir das selbst auf wiederholte Nachfrage bei den Schulen, auch von denen kaum beantwortet bekommen. Die Aussagen der Schüler sind da eben auch nicht immer aussagekräftig....
Daher kann ich für mich nur sagen, dass ich meine damalige Ausbildungsform auch heute noch sehr sinnvoll und effektiv finde. Natürlich lerne ich in einem Blockpraktikum viel eher einen Arbeitsalltag kennen. Aber die enge Betreuung durch die Lehrkraft/Schule fand und finde und fände ich auch heute noch sehr sinnvoll......
Viel Erfolg auf deiner Suche!
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Sanni1 schrieb:
HUhu,
Ich habe vor über 20 Jahren meine Ausbildung in Bremen gemacht bei der Bremer Heimstiftung. Wir hatten, wie du es beschreibst, im ersten Jahr nur Schule mit Theorie und praktischem Unterricht. Im 2.+3. Jahr war es bei uns so, dass wir vormittags in festen Praktikumsgruppen mit unserer betreuenden, bzw. unterrichtenden Lehrkraft im Praktikum waren und nachmittags Unterricht in der Schule. An der anderen Bremer Schule (BLIPHT) gab es im 2. Und 3. Jahr Blockpraktika.
Ich bin seit mittlerweile über 15 Jahren in NRW gelandet, betreue in meinem Job auch seit Jahren Physioschüler aus unterschiedlichen Schulen. Ich weiß nicht, weshalb, ob es am Bundesland, am Fachkräftemangel o.ä. liegt: ich bin schon immer wieder verwundert/schockiert über heutige Ausbildungen: Praktika nach nur 4-6 Monaten Ausbildungszeit, die dann auch gern mal 4 Monate dauern; Lehrkräfte aus der Schule lassen sich, wenn überhaupt, max. 2x während des gesamten Praktikums blicken...?!? Das wäre bei uns damals undenkbar gewesen, da haben unsere Lehrer viel zu sehr (und für mich auch sinnvollerweise) darauf geachtet, dass das im Unterricht Gelernte auch entsprechend im Praktikum umgesetzt wird. Ebenso war es für uns Schüler supergut, den Lehrer bei Fragestellungen aus dem Praktikum konsultieren zu können. Natürlich kümmern wir als Kollegen uns aktuell auch bestmöglich um die Schüler. Aber wir wissen eben nicht immer, oder auch eher selten, was bereits Thema im Unterricht war. Und das Schlimme ist, dass wir das selbst auf wiederholte Nachfrage bei den Schulen, auch von denen kaum beantwortet bekommen. Die Aussagen der Schüler sind da eben auch nicht immer aussagekräftig....
Daher kann ich für mich nur sagen, dass ich meine damalige Ausbildungsform auch heute noch sehr sinnvoll und effektiv finde. Natürlich lerne ich in einem Blockpraktikum viel eher einen Arbeitsalltag kennen. Aber die enge Betreuung durch die Lehrkraft/Schule fand und finde und fände ich auch heute noch sehr sinnvoll......
Viel Erfolg auf deiner Suche!
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