Unsere Praxis ist eine feste und
bekannte Institution in Bochum-
Grumme. Seit nunmehr 39 Jahren
betreuen wir Patient*Innen aus
Grumme und nahe gelegenen
Seniorenheimen. Im nächsten Jahr
feiern wir unser 40-jahriges
Bestehen und gleichzeitig die
Chance, die gut situierte Praxis im
Jubiläumsjahr zu übernehmen.
Was wir von dir erwarten:
du liebst es, deine Patient*Innen
auf ihrem Weg zu begleiten, zu
unterstützen und einen Teil deiner
wertvollen Lebenszeit zu geben für
ein Miteinander in ein...
bekannte Institution in Bochum-
Grumme. Seit nunmehr 39 Jahren
betreuen wir Patient*Innen aus
Grumme und nahe gelegenen
Seniorenheimen. Im nächsten Jahr
feiern wir unser 40-jahriges
Bestehen und gleichzeitig die
Chance, die gut situierte Praxis im
Jubiläumsjahr zu übernehmen.
Was wir von dir erwarten:
du liebst es, deine Patient*Innen
auf ihrem Weg zu begleiten, zu
unterstützen und einen Teil deiner
wertvollen Lebenszeit zu geben für
ein Miteinander in ein...
die Ludwig-Fresenius Schulen bieten an einigen wenigen Standorten an, dass man mit Abschluss der Ausbildung zum Physiotherapeuten zusätzlich die Zertifikate "Physiotherapie in Sportmannschaften" und "Personal Trainer" erhält. Entsprechende Lehrinhalte würden an diesen Standorten dann mit in den Unterricht fliessen.
Das bringt natürlich einen Mehrwert mit sich. Nun besitze ich aber bereits eine Fitness A-Lizenz, die unter anderem aus den Modulen "medizinischer Fitnesstrainer" und "Personal Trainer" besteht. Die Inhalte zu den Fresenius Zertifikaten sind sich zumindest inhaltlich auf dem Papier ähnlich.
Meine Frage ist nun, würdet ihr sagen, dass in meinem Fall dieser Mehrwert entfällt? Ich würde diese Zertifikate quasi so ein zweites mal erwerben. Natürlich bin ich mit deren Inhalt schon vertraut, was mir die Auffassung sicher erleichtert, aber irgendwie beschleicht mich gerade das Gefühl ich würde hier von dem Mehrwert, den der Standort bietet nicht ganz so profitieren können (auf dem Papier). Was sagt ihr? Habt ihr vllt. schon einmal Zertifikate doppelt erworben und hat euch das geholfen?
Gruß🙂
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
die Ludwig-Fresenius Schulen bieten an einigen wenigen Standorten an, dass man mit Abschluss der Ausbildung zum Physiotherapeuten zusätzlich die Zertifikate "Physiotherapie in Sportmannschaften" und "Personal Trainer" erhält. Entsprechende Lehrinhalte würden an diesen Standorten dann mit in den Unterricht fliessen.
Das bringt natürlich einen Mehrwert mit sich. Nun besitze ich aber bereits eine Fitness A-Lizenz, die unter anderem aus den Modulen "medizinischer Fitnesstrainer" und "Personal Trainer" besteht. Die Inhalte zu den Fresenius Zertifikaten sind sich zumindest inhaltlich auf dem Papier ähnlich.
Meine Frage ist nun, würdet ihr sagen, dass in meinem Fall dieser Mehrwert entfällt? Ich würde diese Zertifikate quasi so ein zweites mal erwerben. Natürlich bin ich mit deren Inhalt schon vertraut, was mir die Auffassung sicher erleichtert, aber irgendwie beschleicht mich gerade das Gefühl ich würde hier von dem Mehrwert, den der Standort bietet nicht ganz so profitieren können (auf dem Papier). Was sagt ihr? Habt ihr vllt. schon einmal Zertifikate doppelt erworben und hat euch das geholfen?
Gruß🙂
Dementsprechend ist auch die Weiterbildung gestrickt.
Auf keinen Fall mit einer zu vergleichen, bei denen der Altersdurchschnitt locker 10 Jahre älter ist.
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Halbtitan schrieb:
Du wirst an der Schule mit 17 bis 20 Jährigen sein.
Dementsprechend ist auch die Weiterbildung gestrickt.
Auf keinen Fall mit einer zu vergleichen, bei denen der Altersdurchschnitt locker 10 Jahre älter ist.
Wenn ja, gehe ich da nicht mit. Die Module "Personal Trainer" und med. Fitnesstrainer" bedeuten an vielen Institutionen jeweils nur 32 Stunden Anwesenheit und schliessen mit einem multiple choice Test, sowie einer praktischen Aufgabe am Sportgerät ab.
Ich möchte nicht sagen, man kriegt so eine A-Lizenz hinterhergeworfen, aber man muss bestimmt kein Genie sein, um sie zu erhalten. Ein wenig zuhören reicht aus + 2000€ in der Tasche, dann darf sich auch mal der ein oder andere Fehler einschleichen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Verstehe ich dich richtig, du sagst, dass die Lehrinhalte der Zertifikatsfelder innerhalb der Ausbildung weniger anspruchsvoll ausfallen könnten, als die der Fitness-A-Lizenz, weil das Ausbildungsalter erwartbar niedrig ausfallen wird?
Wenn ja, gehe ich da nicht mit. Die Module "Personal Trainer" und med. Fitnesstrainer" bedeuten an vielen Institutionen jeweils nur 32 Stunden Anwesenheit und schliessen mit einem multiple choice Test, sowie einer praktischen Aufgabe am Sportgerät ab.
Ich möchte nicht sagen, man kriegt so eine A-Lizenz hinterhergeworfen, aber man muss bestimmt kein Genie sein, um sie zu erhalten. Ein wenig zuhören reicht aus + 2000€ in der Tasche, dann darf sich auch mal der ein oder andere Fehler einschleichen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
(Doppelpost, bitte löschen)
"Physiotherapie in Sportmannschaften" und "Personal Trainer" sind keine Berufsbezeichungen.
Will heißen: Jeder Physiotherapeut "darf" (dürfte) das machen, wenn er sich zutraut dem gewappnet zu sein.
Es ist sicher von Vorteil und ein Türöffner wenn man da etwas vorweisen kann, richtig "können" wirst du es aber nur wenn du es entweder selber mit Leib und Seele und am besten seit vielen Jahren ausübst (Sportmannschaft oder eben Fitness Training), viel darüber liest und am besten schon Freunde sportlich begleitet/betreut hast.
Wichtig ist für beides m.E. eine sehr gute Menschenkenntnis, Empathie, Begeisterungsfähigkeit, Motivationsfähigkeit, etc., alles Dinge die man in keinem Studium oder Kurs lernen kann, sondern eigentlich erst mit dem Tun und deiner Erfahrung darin, aber der Türöffner ist eben da, wie auch mit deiner Fitness-Trainer-A-Lizenz, die sicher nicht wertlos oder weniger wert ist.
Ich denke die Schule möchte sich abheben und besonders erscheinen durch diese scheinbar "zusätzlichen" "Zertifikate", im Endeffekt bringen sie aber nur wenigen etwas, wenn die die Basics in Physiotherapie und Trainingslehre und zusätzlich große Leidenschaft sowie auch hohe Opferbereitschaft (Wochenendarbeitszeiten, unregelmäßige Arbeitszeiten, hoher körperlicher Einsatz, Erfolgsdruck,... ) ausdrücklich vorhanden sind.
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limone schrieb:
Ich denke das wird in den in die Ausbildung integrierten Modulen ähnlich sein.
"Physiotherapie in Sportmannschaften" und "Personal Trainer" sind keine Berufsbezeichungen.
Will heißen: Jeder Physiotherapeut "darf" (dürfte) das machen, wenn er sich zutraut dem gewappnet zu sein.
Es ist sicher von Vorteil und ein Türöffner wenn man da etwas vorweisen kann, richtig "können" wirst du es aber nur wenn du es entweder selber mit Leib und Seele und am besten seit vielen Jahren ausübst (Sportmannschaft oder eben Fitness Training), viel darüber liest und am besten schon Freunde sportlich begleitet/betreut hast.
Wichtig ist für beides m.E. eine sehr gute Menschenkenntnis, Empathie, Begeisterungsfähigkeit, Motivationsfähigkeit, etc., alles Dinge die man in keinem Studium oder Kurs lernen kann, sondern eigentlich erst mit dem Tun und deiner Erfahrung darin, aber der Türöffner ist eben da, wie auch mit deiner Fitness-Trainer-A-Lizenz, die sicher nicht wertlos oder weniger wert ist.
Ich denke die Schule möchte sich abheben und besonders erscheinen durch diese scheinbar "zusätzlichen" "Zertifikate", im Endeffekt bringen sie aber nur wenigen etwas, wenn die die Basics in Physiotherapie und Trainingslehre und zusätzlich große Leidenschaft sowie auch hohe Opferbereitschaft (Wochenendarbeitszeiten, unregelmäßige Arbeitszeiten, hoher körperlicher Einsatz, Erfolgsdruck,... ) ausdrücklich vorhanden sind.
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