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Ausbildung zum/zur
Physiotherapeut/in oder Masseur/in?
Idealerweise sind Sie zusätzlich
in manueller Lymphdrainage
ausgebildet? Sie sind zuverlässig,
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Perfekt. Dann sollten Sie sich bei
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Auch Berufseinsteiger/innen sind
bei uns herzlich willkommen.
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ist es möglich, einen Zeitkonto-Vertrag so anzulegen, dass der Mitarbeiter am Dienstagmorgen sagen kann, heute nicht, ich komme lieber morgen?
Oder müssen feste Arbeitstage eingetragen sein? Ich will auch keine Arbeit auf Abruf, das geht ja vermutlich auch nicht. Es ist ein Wunsch des Bewerbers, nicht meine Idee.
Der Verband sagte, es geht nicht. Gibt es wirklich keine Möglichkeit, die es dem (chronisch kranken) Mitarbeiter ermöglicht, flexibel zu sein und mich trotzdem rechtlich auf der sicheren Seite lässt?
Es wird sonst schwer, ihn einzustellen.
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Inche schrieb:
Andere Frage wie willst das kurzfristge heute nicht aber morgen ach nee doch nicht deinen Patienten gegenüber erklären? Lass Dich von einem Anwalt beraten aber das wird Dir nur ärger bringen.
Lasse dich, wie @Inche sagte, unbedingt von einem versierten Fachanwalt für Arbeitsrecht beraten. Sonst geht das gehörig in die Hose.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymer Teilnehmer So, wie dein Bewerber sich das vorstellt, funktioniert das juristisch auf keinem Fall. Die Arbeitsverpflichtung des AN ist kein Wunschkonzert, egal ob chronisch krank oder nicht.
Lasse dich, wie @Inche sagte, unbedingt von einem versierten Fachanwalt für Arbeitsrecht beraten. Sonst geht das gehörig in die Hose.
„Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt 8 Stunden/Woche (Montag und Mittwoch 14:00 – 18:00 Uhr).
Im Einzelfall können die Arbeitstage im gegenseitigen Einvernehmen verschoben werden.“
Aber letztlich ist tatsächlich die Frage, wie lange die Patienten das mitmachen.
Mist. Danke für Eure Einschätzung.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja, schwierig.. Dieser Passus könnte evtl. eingefügt werden:
„Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt 8 Stunden/Woche (Montag und Mittwoch 14:00 – 18:00 Uhr).
Im Einzelfall können die Arbeitstage im gegenseitigen Einvernehmen verschoben werden.“
Aber letztlich ist tatsächlich die Frage, wie lange die Patienten das mitmachen.
Mist. Danke für Eure Einschätzung.
Die Frage ist auch: Wie lange willst Du das mitmachen? Du hast die Scherereien und den Arbeitsaufwand. Das solltest Du bedenken!
Ansonsten ist vorsicht geboten, sollte bei betrefendem Bewerber ein "Behindertenstatus" bestehen, gelten besondere Regeln bezgl der Kündigungsfristen. Das kann schnell sehr teuer werden. VORSICHT!
Wie Lars schon geschrieben hat: lasse Dich vom Fachmann beraten!
Viel Erfolg...
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vollyholly schrieb:
@Anonymer Teilnehmer "Aber letztlich ist tatsächlich die Frage, wie lange die Patienten das mitmachen"
Die Frage ist auch: Wie lange willst Du das mitmachen? Du hast die Scherereien und den Arbeitsaufwand. Das solltest Du bedenken!
Ansonsten ist vorsicht geboten, sollte bei betrefendem Bewerber ein "Behindertenstatus" bestehen, gelten besondere Regeln bezgl der Kündigungsfristen. Das kann schnell sehr teuer werden. VORSICHT!
Wie Lars schon geschrieben hat: lasse Dich vom Fachmann beraten!
Viel Erfolg...
Ich fürchte auch, das wird nichts. Jedenfalls nichts, was mich entlastet.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@vollyholly Ja, GdB 30. Somit keine anderen Kündigungsrichtlinien, aber Gleichstellung ist wohl immer möglich bei Antrag.
Ich fürchte auch, das wird nichts. Jedenfalls nichts, was mich entlastet.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
ist es möglich, einen Zeitkonto-Vertrag so anzulegen, dass der Mitarbeiter am Dienstagmorgen sagen kann, heute nicht, ich komme lieber morgen?
Oder müssen feste Arbeitstage eingetragen sein? Ich will auch keine Arbeit auf Abruf, das geht ja vermutlich auch nicht. Es ist ein Wunsch des Bewerbers, nicht meine Idee.
Der Verband sagte, es geht nicht. Gibt es wirklich keine Möglichkeit, die es dem (chronisch kranken) Mitarbeiter ermöglicht, flexibel zu sein und mich trotzdem rechtlich auf der sicheren Seite lässt?
Es wird sonst schwer, ihn einzustellen.
Nur als Idee..
Aber ich würde mich natürlich rechtlich beraten lassen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das war tatsächlich der Vorschlag des AN. Aber bis ich den Plan vollhabe mit nur MLD Hausbesuchen.. Wäre aber tatsächlich eine Variante. Obwohl es wieder nichts ändert am Verstoß gegen den Arbeitsvertrag, in dem feste Arbeitstage und -Zeiten vorgegeben sein müssen. Und eingehalten werden müssen. Wenn krank, dann krank. Ist leider nicht so einfach.
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Leni C. schrieb:
Ich versuche zwar immer , die Wünsche meiner MA umzusetzen . Aber diese Variante wie von dir beschrieben würde ich nicht mitmachen und so einen MA niemals einstellen . Da sind die Probleme schon vorprogrammiert .
Aber schade drum 😞.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Leni C. Ja, das ist nun auch meine abschließende Erkenntnis.
Aber schade drum 😞.
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massu schrieb:
@Anonymer Teilnehmer wieso schade drum? Sei lieber froh drum.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@massu Ne, schade. Ich brauche Hilfe.
Manchmal ist weniger mehr.
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massu schrieb:
@Anonymer Teilnehmer da hast du Recht. Du brauchst MA die dich unterstützen und nicht noch Steine in den Weg legen.
Manchmal ist weniger mehr.
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Anilu87 schrieb:
Könnte der Therapeut nur Hausbesuche fahren? Da ist es manchmal einfacher, die auf einen anderen Tag zu legen, bzw könnte er das dann selbst übernehmen und diese sich selbst Planen.
Nur als Idee..
Aber ich würde mich natürlich rechtlich beraten lassen.
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