Gesucht: Zukunftorientierte
Physiotherapie-Leitung in Karlsruhe
Wir arbeiten ganzheitlich und
intensiv mit unseren Patienten
zusammen,
nehmen uns eine Stunde Zeit pro
Behandlung und betreuen
hauptsächlich
Privatpatienten und Selbstzahler.
Unsere Fachkompetenz wird
geschätzt, weshalb Patienten uns
von weit her besuchen.
Für unsere Praxisleitung suchen
wir eine Person mit fundierter
Berufserfahrung, umfassenden
Kenntnissen in Manueller Therapie
und Lymphdrainage sowie einem
ausgeprÃ...
Physiotherapie-Leitung in Karlsruhe
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Das Betreute Wohnen wird jetzt mit der höhren Hb Pauschale vergütet.
Infos auf den Seiten der Verbände
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Problem beschreiben
Inche schrieb:
Die Preise für Physiotherapie erhöhen sich ab Januar 26 um 2,49%
Das Betreute Wohnen wird jetzt mit der höhren Hb Pauschale vergütet.
Infos auf den Seiten der Verbände
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ali schrieb:
@therapeutin was hat der Mindestlohn mit Deinen Kosten zu tun?
Darüberhinaus finde ich einen Mindestlohn von 13,90 Euro mal einen Schritt in die richtige Richtung. Es ist zwar immer noch ein Armutszeugnis für ein Land, welches Nr. 4 in der Welt bzgl. BIP sein soll. Aber zumindest bewegt sich da mal was.
Früher waren Paketzusteller verbeamtet (Postbeamten KK). Heute wirft irgendein Subsubler zum vielleicht Mindestlohn das Paket vor die Türe und hetzt weiter. Deutsch spricht da eh keiner mehr. Wollen wir das so?
Ich nicht. Ich zahle gerne die Tarife der Deutschen Post, wenns was bringt. Hermes und DPD meide ich. Jeder soll von seiner Arbeit gut leben können. Und das kann man in Deutschland mit Mindestlohn leider nicht. Die Statistik zeigt auch, dass es kein Sprungbrett ist. Die meisten verbleiben im Niedriglohnsektor.
Deutschland konnte sich anscheinend früher verbeamtete Postler leisten und heute nicht mehr? Wo blieb denn dann der Erfolg des Wirtschaftswachstums?
Da lobe ich mir Länder wie Dänemark. Da ist der Postler Mittelstand.
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Richie28 schrieb:
Naja, die Heilmittel sind seit 2019 um 50% gestiegen und der Mindestlohn jetzt auch ca.
Darüberhinaus finde ich einen Mindestlohn von 13,90 Euro mal einen Schritt in die richtige Richtung. Es ist zwar immer noch ein Armutszeugnis für ein Land, welches Nr. 4 in der Welt bzgl. BIP sein soll. Aber zumindest bewegt sich da mal was.
Früher waren Paketzusteller verbeamtet (Postbeamten KK). Heute wirft irgendein Subsubler zum vielleicht Mindestlohn das Paket vor die Türe und hetzt weiter. Deutsch spricht da eh keiner mehr. Wollen wir das so?
Ich nicht. Ich zahle gerne die Tarife der Deutschen Post, wenns was bringt. Hermes und DPD meide ich. Jeder soll von seiner Arbeit gut leben können. Und das kann man in Deutschland mit Mindestlohn leider nicht. Die Statistik zeigt auch, dass es kein Sprungbrett ist. Die meisten verbleiben im Niedriglohnsektor.
Deutschland konnte sich anscheinend früher verbeamtete Postler leisten und heute nicht mehr? Wo blieb denn dann der Erfolg des Wirtschaftswachstums?
Da lobe ich mir Länder wie Dänemark. Da ist der Postler Mittelstand.
die Post in Dänemark wird es ab 2026 nicht mehr geben. Dänische Post stellt zum Jahresende Briefzustellung ein | tagesschau
Letztes Jahr waren wir in Kopenhagen, wollten Postkarten von dort schreiben...
6,50 Euro kostete eine... (wir haben Abstand genommen...)
Soweit zur dänischen Post
Gruß, Eva
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Eva D. schrieb:
Hallo Richie,
die Post in Dänemark wird es ab 2026 nicht mehr geben. Dänische Post stellt zum Jahresende Briefzustellung ein | tagesschau
Letztes Jahr waren wir in Kopenhagen, wollten Postkarten von dort schreiben...
6,50 Euro kostete eine... (wir haben Abstand genommen...)
Soweit zur dänischen Post
Gruß, Eva
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Schippi schrieb:
@Richie28 nicht ganz korrekt mit der Post,mein Vater war in den 70 und 80er Jahren Paketzusteller aber nicht verbeamtet(Post KK A),sondern Angestellter
@Schippi
Richtig, es gab (und gibt) verbeamtete und nicht verbeamtete Bedienstete bei der Post.
Das Gleiche galt (und gilt) für die Telekom, Bundesbahn und ähnliche Körperschaften. Auch bei den weiteren Staats- und Kommunalbedienstete (z.B. Lehrer) gibt es diesen Unterschiede.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Richie28
@Schippi
Richtig, es gab (und gibt) verbeamtete und nicht verbeamtete Bedienstete bei der Post.
Das Gleiche galt (und gilt) für die Telekom, Bundesbahn und ähnliche Körperschaften. Auch bei den weiteren Staats- und Kommunalbedienstete (z.B. Lehrer) gibt es diesen Unterschiede.
Die Briefzustellung wird wegen Digitalisierung eingestellt. Pakete werden ja weiterhin ausgeliefert. Die dänische Post gibt es weiterhin.
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Richie28 schrieb:
@Eva D.
Die Briefzustellung wird wegen Digitalisierung eingestellt. Pakete werden ja weiterhin ausgeliefert. Die dänische Post gibt es weiterhin.
Und konnte davon offensichtlich eine Familie ernähren, was heute mit Mindestlohn nicht mehr geht.
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Richie28 schrieb:
@Schippi
Und konnte davon offensichtlich eine Familie ernähren, was heute mit Mindestlohn nicht mehr geht.
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Papa Alpaka schrieb:
@Richie28 ...und worauf willst du hinaus? Vor der Einführung des Mindestlohns in Deutschland gab es legale Arbeitsplätze mit Löhnen zwischen €1,50-€3,00 und die klare Ansage, dass das Arbeitsamt den Rest bezahlen würde. Die Zeit der staatlich subventionierten Ausbeutung ist vorbei - und, an der Stelle ein Dank an die Bundesregierung sowie die ordentliche Gerichtsbarkeit, als Physiotherapeut kann mir die Höhe des Mindestlohns ziemlich egal sein weil ich mit einem klitzekleinen bisschen ernstgemeinter Arbeit einen deutlichen Abstand dazu halte. Weder meine Reinigungskräfte noch die Aushilfen schauen sich Mindestlohn-Arbeitsplätze an weil sie wissen, dass ich besser bezahle und entspannter arbeiten lasse.
Das ist doch schön, dass Du das machst. Auch ein Physio kann sich für den Mindestlohn interessieren. Ich sehe darin keinen Widerspruch.
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Richie28 schrieb:
@Papa Alpaka
Das ist doch schön, dass Du das machst. Auch ein Physio kann sich für den Mindestlohn interessieren. Ich sehe darin keinen Widerspruch.
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therapeutin schrieb:
was eine Witzveranstaltungthumbsup, der Mindestlohn stieg um 8%
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ali schrieb:
@Körnchen Yep, die Vergütungserhöhungen sollen sich an den tatsächlichen Kostensteigerungen orientieren.
ca 2016 - GKV-Spitzenverband beantragt Ausnahme vom Mindestlohn für Heilmittelerbringer
später 2016 - Bundestag beschließt Angleichung der Honorare im Bundesgebiet auf jeweils höchstes verhandeltes Honorar,
anschließend drei Jahre in Folge +10%
Dann regelmäßig Anpassung an allgemeine Kostensteigerung.
Schiedsspruch: "...Honorare sollen an TVöD angelehntes Gehalt ermöglichen."
(TVöD bekommt zum 01.05.2026 +2,8% ... da kann man sich jetzt drüber auslassen, ob wir mit 2,46% im Januar schlechter stehen als mit 2,8% im Mai)
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Papa Alpaka schrieb:
@ali der Deal war in etwa:
ca 2016 - GKV-Spitzenverband beantragt Ausnahme vom Mindestlohn für Heilmittelerbringer
später 2016 - Bundestag beschließt Angleichung der Honorare im Bundesgebiet auf jeweils höchstes verhandeltes Honorar,
anschließend drei Jahre in Folge +10%
Dann regelmäßig Anpassung an allgemeine Kostensteigerung.
Schiedsspruch: "...Honorare sollen an TVöD angelehntes Gehalt ermöglichen."
(TVöD bekommt zum 01.05.2026 +2,8% ... da kann man sich jetzt drüber auslassen, ob wir mit 2,46% im Januar schlechter stehen als mit 2,8% im Mai)
Diese Rechnung stimmt so nicht:
2,8% Erhöhung nach TVÖD sind (je nach Einstufung) etwas GANZ ANDERES als 2,46 % Erhöhung in einer Physiotherapie Praxis (bei niedrigem Lohn, weil z B 30 Minuten Takt oder etc)
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mogli123 schrieb:
@Papa Alpaka
Diese Rechnung stimmt so nicht:
2,8% Erhöhung nach TVÖD sind (je nach Einstufung) etwas GANZ ANDERES als 2,46 % Erhöhung in einer Physiotherapie Praxis (bei niedrigem Lohn, weil z B 30 Minuten Takt oder etc)
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mimikri schrieb:
@mogli123 das kannst du so aber auch nicht vergleichen, denn für 30 Minuten Takt ist der PI ja selbst verantwortlich. Er hält seinen Umsatz gering und verzockt dadurch auch noch dringend benötige Termine für weitere Patienten.
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Papa Alpaka schrieb:
@mogli123 dund hast in Mathe nach der Grundschule nicht mehr zugehört, oder?
Lohn: 6000 €
Erhöhung um 3% = 180€ mehr im Monat
Lohn: 4000 €
Erhöhung um 3 % = 120€ mehr im Monat
Das heißt der Besserverdienende hat 60 € mehr pro Monat
Ein Nicht-Akademiker versteht das.
Für einen Akademiker wie Dich ist das aber vielleicht schwer zu verstehen yum
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mogli123 schrieb:
@Papa Alpaka
Lohn: 6000 €
Erhöhung um 3% = 180€ mehr im Monat
Lohn: 4000 €
Erhöhung um 3 % = 120€ mehr im Monat
Das heißt der Besserverdienende hat 60 € mehr pro Monat
Ein Nicht-Akademiker versteht das.
Für einen Akademiker wie Dich ist das aber vielleicht schwer zu verstehen yum
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Papa Alpaka schrieb:
@mogli123 sehrlich schön! Jetzt darfst du, wie jeder andere, selbst entscheiden, zu welchen Bedingungen du arbeitest - bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen steigt das Honorar um 2,8%; egal ob du im €600-Job arbeitest oder €24.000 Umsatz generierst.
Allerdings gilt die Vereinbarung ja nicht für die Gehälter in den Praxen, sondern nur für die Vergütung. Was du jetzt mit deinem AG verhandelst, ist deine Sache.
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anika666 schrieb:
@mogli123 Was wäre jetzt anders, wenn du in der Praxis 7000€ verdienen würdest? Die prozentuale Erhöhung ist immer schon ein Kritikpunkt bei Lohnerhöhungen. Deshalb gibt es oft den Zusatz „ Aber mindestens 300€“ oder so ähnlich.
Allerdings gilt die Vereinbarung ja nicht für die Gehälter in den Praxen, sondern nur für die Vergütung. Was du jetzt mit deinem AG verhandelst, ist deine Sache.
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Leni C. schrieb:
Ich würde gerne mal wissen , wieso wir alten Hasen uns damals selbständig gemacht haben . Ich Mitte der 80er . Damals gab es umgerechnet ca 8,50 € pro Behandlung . Da waren nicht die Gehälter von heute bezahlbar . Jetzt bin ich froh , etwas über 26 € bezahlen zu können und ab März auf 27 € zu erhöhen . Natürlich ist es immer schön , noch mehr zu verdienen . Aber ich glaube , auch heute schon kann man als PI gut bezahlen .
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Horatio72 schrieb:
@Leni C. wElche Taktung Wenn ich fragen darf?
Im Rahmen von Verhandlungen wurde damals nicht der Preis erhöht, sondern die Vertragszeit zunächst auf 3O, dann auf 20-30 und letztlich auf 15-25 Minuten gekürzt. Zu keiner Zeit war die GKV jemals bereit adäquat für eine längere Leistungszeit zu bezahlen. Das ist bis heute so und deswegen liegen auch die Verhandlungen zur Leistungsbeschreibung auf Eis.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Horatio72 Als ich in Deutschland anfing, hatte das Vertragsgebiet OWL ca. 16 DM für 45 Minuten (!) bei der AOK.
Im Rahmen von Verhandlungen wurde damals nicht der Preis erhöht, sondern die Vertragszeit zunächst auf 3O, dann auf 20-30 und letztlich auf 15-25 Minuten gekürzt. Zu keiner Zeit war die GKV jemals bereit adäquat für eine längere Leistungszeit zu bezahlen. Das ist bis heute so und deswegen liegen auch die Verhandlungen zur Leistungsbeschreibung auf Eis.
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Leni C. schrieb:
@Horatio72 Wir machen 30er Takt ,betreuen 2 Heime ( viele Neuros ) und machen viele HB ( da kommt dann noch Fahrzeit dazu) , auch oft Neuros .
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Horatio72 schrieb:
@Leni C. Danke. Klappt das bei euch mit den Heimen? Ich hatte immer die Probleme das von 6 Patitenten im Schnitt 2 nicht konnten, Krank, beim Friseur, Ausflug, Fusspflege... das ganze Paket. Hab es dann gelassen.
Mal mehr , mal weniger . Dann können wir Gott sei Dank switchen weil wir oft 8-9 am Tag dort haben , oft stehen sie nur 1 x / W im Plan . Dann kommen sie halt 2 x / W dran .
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Leni C. schrieb:
@Horatio72
Mal mehr , mal weniger . Dann können wir Gott sei Dank switchen weil wir oft 8-9 am Tag dort haben , oft stehen sie nur 1 x / W im Plan . Dann kommen sie halt 2 x / W dran .
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Papa Alpaka schrieb:
@Leni C. so machen wir es auch - man kennt seine Pappenheimer und insbesondere die Bettlägerigen profitieren enorm von spontanen Kapazitäten (während die Angehörigen gleichzeitig froh sind, keine Ausfallrechnung zu bekommen)
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Körnchen schrieb:
Das ist ungefähr der Inflationsausgleichslightly_frowning_face.
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