Liebe Bewerber*innen
Ihr seid auf der Suche nach neuen
Aufgaben, einem netten Team und
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Patientenklientel? Dann seid ihr
bei uns genau richtig.
Wer wir sind und was wir bieten:
• Kleines, sympathisches und sehr
kollegiales Team
• Entspannte und nette
Arbeitsatmosphäre
• Moderne Praxisräume für
individuelles Arbeiten mit den
Patienten, jeder Therapeut hat
seinen eigenen Behandlungsraum
• Therapiebegleitung durch ein
eigenes iPad (u.a. für
Termineverwal...
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Hat jemand eine Idee, was das sein könnte, ob es "normal" (was ist schon normal?!), ob ich normal weiterbehandeln kann?
Ich wäre sehr dankbar für hilfreiche Antworten!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe eine Patientin, die nach einer Hüft-TEP auch Monate später immer noch verkapselte Hämatome hat. Meine Idee war mit Schaumstoffkompressen und Kompressionsverbänden nach der Lymphdrainage dort Linderung zu verschaffen. Nach der ersten Behandlung kam die Patientin mit einer 5-Mark-Stück- großen Blase, die sich unter der Schaumstoffkompresse gebildet hat. Erst war die Blase klar, dann wurde sie leicht rötlich.
Hat jemand eine Idee, was das sein könnte, ob es "normal" (was ist schon normal?!), ob ich normal weiterbehandeln kann?
Ich wäre sehr dankbar für hilfreiche Antworten!
Verkapselte Hämatome werden gerne vom behandelnden Arzt punktiert. Und wenn begleitend MDL+LKV verabreicht wird, sollte das Problem kein Thema mehr sein.
Wünschenswert wäre, wenn stationär schon präoperativ mit MLD begonnen würde, dann nach OP sofort, am besten im Aufwachraum, die MLD fortgesetzt würde, MLD also begleitend Standart wäre, dann gäb es weniger Last mit Hämatomen und Schwellungen.
Aber da lieber am Krankenhauspersonal gespart wird, und/oder die Ärzte um die Wirksamkeit der MLD nicht wissen, bleibt es beim "wäre-würde-müßte-könnte-sollte".
Aber wem erzähl ich das....
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pingu01 schrieb:
Aus der Ferne bin ich vorsichtig mit Beurteilung, aber wie du die Blase schilderst, könnte es eine Überlastungsblase sein, die nach einiger Zeit von selbst wieder verschwindet, MLD lässt sie schneller "austrocknen".
Verkapselte Hämatome werden gerne vom behandelnden Arzt punktiert. Und wenn begleitend MDL+LKV verabreicht wird, sollte das Problem kein Thema mehr sein.
Wünschenswert wäre, wenn stationär schon präoperativ mit MLD begonnen würde, dann nach OP sofort, am besten im Aufwachraum, die MLD fortgesetzt würde, MLD also begleitend Standart wäre, dann gäb es weniger Last mit Hämatomen und Schwellungen.
Aber da lieber am Krankenhauspersonal gespart wird, und/oder die Ärzte um die Wirksamkeit der MLD nicht wissen, bleibt es beim "wäre-würde-müßte-könnte-sollte".
Aber wem erzähl ich das....
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Pusteblume 16 schrieb:
War die Schaumstoffkompresse direkt auf der Haut?
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