Wir sind ein modernes
Physiotherapiezentrum. Unser Team
legt großen Wert auf individuelle
Betreuung, interdisziplinäre
Zusammenarbeit und eine angenehme
Arbeitsatmosphäre. Zur
Verstärkung suchen wir einen
engagierten PHYSIOTHERAPEUTEN
(m/w/d), der Freude an
ganzheitlicher Therapiearbeit hat.
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(m/w/d), der Freude an
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Habe eine Frage zu etwas speziellen Problemen (bei in letzter Zeit mehreren Patienten)
und vielleicht hat jemand eine Idee:
Sportliche Patienten (männlich) mit wiederkehrenden Beschwerden an mehreren Muskelansätzen
gleichzeitig, wie Epikondylitis medialis und/oder lateralis, Achillessehne, Plantarfaszie.
Teilweise akut, aber auch länger bestehend und sehr hartnäckig.
Auftreten mal nach Belastungen, aber auch an Körperstellen die keiner besonderen Aktivität ausgesetzt waren.
Meine Frage ist nun, ob es einfach Menschen gibt die zu derartigen Häufungen des ähnlichen Problems an mehreren
Körperstellen gleichzeitig neigen (Veranlagung o.ä.) oder ob so etwas andere Hintergründe haben kann?
Würde ein Blutbild Sinn machen?
Wonach müsste man suchen?
Für Ideen und Anregungen wäre ich sehr dankbar.
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Schippi schrieb:
Weichteilrheuma?
Ernährung kann auch Entzündungen begünstigen.
Hat er eine generalisierte Erkrankung?
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Stefan Preißler schrieb:
Vielleicht mal die sportlichen Aktivitäten besprechen.
Ernährung kann auch Entzündungen begünstigen.
Hat er eine generalisierte Erkrankung?
Besondere Erkrankungen liegen keine vor.
Steuerung der Belastung ist schon ein Thema, allerdings sind schon Probleme
aufgetreten, obwohl keine entsprechende Belastung vorlag.
Und gerade die zwei letzten Patienten mit solchen Beschwerden, hatten eigentlich
die Dosierung vom Training gut im Griff und auch ein gutes Körpergefühl und
Erfahrung.
Der Faktor Erhährung ist da schon eher interessant.
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Alimurat schrieb:
Danke erstmal für die Rückmeldungen.
Besondere Erkrankungen liegen keine vor.
Steuerung der Belastung ist schon ein Thema, allerdings sind schon Probleme
aufgetreten, obwohl keine entsprechende Belastung vorlag.
Und gerade die zwei letzten Patienten mit solchen Beschwerden, hatten eigentlich
die Dosierung vom Training gut im Griff und auch ein gutes Körpergefühl und
Erfahrung.
Der Faktor Erhährung ist da schon eher interessant.
Kommt oft vor bei Sportarten mit schnellen Bewegungen "Jerk".
Mikrotraumen mit fehlender Regeneration entweder wegen Überbelastung oder/und fehlenden Mikronährstoffen. Folge daraus sind schnell schmerzende Sehnenansätze, die mit Bewegung besser werden.
Sehnen kann man übrigens speziell trainieren, durch Isometrie oder sehr langsamer Konzentrik mit Recht hohen Gewichten. Die Methodik dazu wird mit Erfolg Jahrzehnte im Leistungssport angewendet.
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Adam Stremel schrieb:
Geringer D3/K2/Magnesium + Kollagen Wert sorgt bei Muskelansätzen bei hohen Sportpensum zu einem Elastizitätsverlust der Kollagenstrukturen.
Kommt oft vor bei Sportarten mit schnellen Bewegungen "Jerk".
Mikrotraumen mit fehlender Regeneration entweder wegen Überbelastung oder/und fehlenden Mikronährstoffen. Folge daraus sind schnell schmerzende Sehnenansätze, die mit Bewegung besser werden.
Sehnen kann man übrigens speziell trainieren, durch Isometrie oder sehr langsamer Konzentrik mit Recht hohen Gewichten. Die Methodik dazu wird mit Erfolg Jahrzehnte im Leistungssport angewendet.
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Seelchen schrieb:
@Alimurat oder der Faktor Psyche
Sie sind nicht so massiv wie bei Frauen , aber gerade ab dem Alter um die 40 herum verändert sich der Körper und somit auch das Hormonelle Gleichgewicht bei Männern.
Testosteron, Östrogen ,DHEA , LH und auch Schildrüsenhormone wie z.B. TSH sind auch bei Männern wichtige Parameter und sollte in die Überlegungen einbezogen werden und lassen sich Labormäßig kontrollieren.
(Studien im Westen zu den Veränderungen bei Männern ab einem gewissen Alter fangen jetzt erst langsam und Die, die es schon gibt zeigen, wie notwendig es ist )
Und wie zuvor schon geschrieben spielen mangelnde Mikronährstoffe wie Magnesium, VIT D3 aber auch Omega 3 eine große Rolle und natürlich auch die Ernährung .
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eim schrieb:
Und auch das Alter nicht vergessen.!!! Auch bei Männer gibt es so etwas wie Wechseljahre.
Sie sind nicht so massiv wie bei Frauen , aber gerade ab dem Alter um die 40 herum verändert sich der Körper und somit auch das Hormonelle Gleichgewicht bei Männern.
Testosteron, Östrogen ,DHEA , LH und auch Schildrüsenhormone wie z.B. TSH sind auch bei Männern wichtige Parameter und sollte in die Überlegungen einbezogen werden und lassen sich Labormäßig kontrollieren.
(Studien im Westen zu den Veränderungen bei Männern ab einem gewissen Alter fangen jetzt erst langsam und Die, die es schon gibt zeigen, wie notwendig es ist )
Und wie zuvor schon geschrieben spielen mangelnde Mikronährstoffe wie Magnesium, VIT D3 aber auch Omega 3 eine große Rolle und natürlich auch die Ernährung .
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Problem beschreiben
Alimurat schrieb:
Guten Abend.
Habe eine Frage zu etwas speziellen Problemen (bei in letzter Zeit mehreren Patienten)
und vielleicht hat jemand eine Idee:
Sportliche Patienten (männlich) mit wiederkehrenden Beschwerden an mehreren Muskelansätzen
gleichzeitig, wie Epikondylitis medialis und/oder lateralis, Achillessehne, Plantarfaszie.
Teilweise akut, aber auch länger bestehend und sehr hartnäckig.
Auftreten mal nach Belastungen, aber auch an Körperstellen die keiner besonderen Aktivität ausgesetzt waren.
Meine Frage ist nun, ob es einfach Menschen gibt die zu derartigen Häufungen des ähnlichen Problems an mehreren
Körperstellen gleichzeitig neigen (Veranlagung o.ä.) oder ob so etwas andere Hintergründe haben kann?
Würde ein Blutbild Sinn machen?
Wonach müsste man suchen?
Für Ideen und Anregungen wäre ich sehr dankbar.
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Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Insbesondere bei Sportarten mit hohem Schnellkraftanteil ist ein gutes Aufwärmen vor dem Sport extrem wichtig. Bei vielen Sportarten (insbesondere Tennis) wird dies bei älteren Patienten oft völlig vergessen. Man hat um 16:00 Uhr den Court für sich reserviert, fährt um 15:59 mit dem Auto bis direkt an den Zaun und hat um Punkt 16:00 Uhr bereits den Schläger in der Hand, weil man ja schließlich sein Zeitfenster fürs Tennisspielen nutzen möchte. Auf Dauer kann das nicht gut gehen, insbesondere wenn man glaubt, mit kalter Muskulatur exzessive Dehnübungen machen zu müssen. Dies könnte zumindest ein Aspekt sein, der zu solchen Problemen führt.
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