Wir stehen für die Werte:
Familie, Authentizität,
Lösungsfinder,
Leistungsorientierung, Transparenz
und Vorreiter & suchen einen
motivierten Physiotherapeuten
(m/w/d), der Spaß daran hat, im
großen Team zu arbeiten & Menschen
in Bewegung bringen möchte in
Vollzeit, Teilzeit oder auch als
Minijob.
Das erwartet Dich bei uns:
• ein unbefristeter
Arbeitsvertrag
• wir sorgen für ein hohes
Nettogehalt von" bis zu 2800€.
Das entspricht einem Bruttogehalt
von 4000€ und darüberhinau...
Familie, Authentizität,
Lösungsfinder,
Leistungsorientierung, Transparenz
und Vorreiter & suchen einen
motivierten Physiotherapeuten
(m/w/d), der Spaß daran hat, im
großen Team zu arbeiten & Menschen
in Bewegung bringen möchte in
Vollzeit, Teilzeit oder auch als
Minijob.
Das erwartet Dich bei uns:
• ein unbefristeter
Arbeitsvertrag
• wir sorgen für ein hohes
Nettogehalt von" bis zu 2800€.
Das entspricht einem Bruttogehalt
von 4000€ und darüberhinau...
Ich bin Christin (27) und habe vor 2 Jahre am Programm von Apex Social Apex Social | Auslandsaufenthalt für soziale Fachkräfte teilgenommen und bin als Physiotherapeutin für ein Jahr in die USA, nach Kalifornien gegangen. Die Agentur bietet einem die Möglichkeit, in einer Gastfamilie mit einem Kind mit besonderem Förderbedarf zu arbeiten und somit wertvolle Berufserfahrungen zu sammeln. So konnte ich mein erlerntes Wissen aus der Ausbildung täglich anwenden und spielerisch in den Alltag integrieren. Zudem konnte ich mich vor Ort mit dem Therapeutenteam meines Gastkindes austauschen und neue Techniken dazu lernen. Ich finde das es eine tolle Möglichkeit ist, seinen Beruf mit dem Reisen zu verbinden und ich kann es jedem nur empfehlen, da man sich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich unglaublich weiterentwickelt.
Man lernt eine andere Kultur kennen, knüpft internationale Freundschaften, perfektioniert sein Englisch, erkundet viele tolle Orte und obendrein verdient man wirklich sehr gut. Da man in einer Gastfamilie lebt, trägt man keine Lebenshaltungskosten und kann sein Verdientes für seine freizeitlichen Zwecke nutzen. Am Ende gibt es zusätzlich einen Reisemonat, den ich genutzt habe, um mit Freunden durch Kalifornien zu reisen und im Anschluss ging es dann noch nach Kanada! Am Ende bekommt man ein Zertifikat, dass man als PT in den USA oder Australien gearbeitet hat, ausgestellt und das macht sich wiederum auch hier beim Arbeitgeber sehr gut.
Ich bin so begeistert von dem Programm, dass ich meine Erfahrung einfach mal mit euch teilen wollte, damit vlt. auch der ein oder andere unter euch, diese Möglichkeit wahrnimmt und wie ich, eine unvergessliche Zeit als PT in den USA oder Australien verbringt. :blush:
LG an alle abenteuerlustigen PT´s
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T. Mueller schrieb:
Als Physiotherapeutin in die USA
Ich bin Christin (27) und habe vor 2 Jahre am Programm von Apex Social Apex Social | Auslandsaufenthalt für soziale Fachkräfte teilgenommen und bin als Physiotherapeutin für ein Jahr in die USA, nach Kalifornien gegangen. Die Agentur bietet einem die Möglichkeit, in einer Gastfamilie mit einem Kind mit besonderem Förderbedarf zu arbeiten und somit wertvolle Berufserfahrungen zu sammeln. So konnte ich mein erlerntes Wissen aus der Ausbildung täglich anwenden und spielerisch in den Alltag integrieren. Zudem konnte ich mich vor Ort mit dem Therapeutenteam meines Gastkindes austauschen und neue Techniken dazu lernen. Ich finde das es eine tolle Möglichkeit ist, seinen Beruf mit dem Reisen zu verbinden und ich kann es jedem nur empfehlen, da man sich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich unglaublich weiterentwickelt.
Man lernt eine andere Kultur kennen, knüpft internationale Freundschaften, perfektioniert sein Englisch, erkundet viele tolle Orte und obendrein verdient man wirklich sehr gut. Da man in einer Gastfamilie lebt, trägt man keine Lebenshaltungskosten und kann sein Verdientes für seine freizeitlichen Zwecke nutzen. Am Ende gibt es zusätzlich einen Reisemonat, den ich genutzt habe, um mit Freunden durch Kalifornien zu reisen und im Anschluss ging es dann noch nach Kanada! Am Ende bekommt man ein Zertifikat, dass man als PT in den USA oder Australien gearbeitet hat, ausgestellt und das macht sich wiederum auch hier beim Arbeitgeber sehr gut.
Ich bin so begeistert von dem Programm, dass ich meine Erfahrung einfach mal mit euch teilen wollte, damit vlt. auch der ein oder andere unter euch, diese Möglichkeit wahrnimmt und wie ich, eine unvergessliche Zeit als PT in den USA oder Australien verbringt. :blush:
LG an alle abenteuerlustigen PT´s
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eine christine die sich t.mueller nennt? :unamused:
Freitag Nachmittag, Regen, bevor ich zum HB aufbreche noch bissle Unwichtiges anmerken :yum:
Liebe/r Alex
a) ziemlich wurscht, oder?
b) Vielleicht "Tina"
c) (mein Tipp): sie stellt sich - warum auch immer in diesem Zusammenhang - als gläubige Christin (kein "e"!) vor. Vielleicht soll dadurch klar werden, dass es sich um eine christliche Organisation handelt? Könnte dann sicher anders formuliert werden, ist aber auch nicht so schlimm.
@ T.Müller: vielen Dank fürs Teilen! Habe in jungen Jahren auch "solche Sachen" gemacht - das Beste, was wir tun können, solange wir es können !! Bleib wach und offen.
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Susulo schrieb:
Alex Moro schrieb am 17.10.19 21:40:
eine christine die sich t.mueller nennt? :unamused:
Freitag Nachmittag, Regen, bevor ich zum HB aufbreche noch bissle Unwichtiges anmerken :yum:
Liebe/r Alex
a) ziemlich wurscht, oder?
b) Vielleicht "Tina"
c) (mein Tipp): sie stellt sich - warum auch immer in diesem Zusammenhang - als gläubige Christin (kein "e"!) vor. Vielleicht soll dadurch klar werden, dass es sich um eine christliche Organisation handelt? Könnte dann sicher anders formuliert werden, ist aber auch nicht so schlimm.
@ T.Müller: vielen Dank fürs Teilen! Habe in jungen Jahren auch "solche Sachen" gemacht - das Beste, was wir tun können, solange wir es können !! Bleib wach und offen.
Wir freuen uns mit dir ,dass du solch vielfältige Erfahrungen erleben konntest !!
.................es gibt sowohl Christin als auch Kristin
:wink:
Grüße sendet Judith
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Knorpelchen schrieb:
@ T.Mueller
Wir freuen uns mit dir ,dass du solch vielfältige Erfahrungen erleben konntest !!
.................es gibt sowohl Christin als auch Kristin
:wink:
Grüße sendet Judith
@Alex Moro da stimmt ich dir voll und ganz zu!
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T. Mueller schrieb:
Nein, es ist keine christliche Organisation. Tut mir leid, das ich für Verwirrung mit meinem Profilnamen sorge. Mein Spitzname ist Tine, daher das T :wink:
@Alex Moro da stimmt ich dir voll und ganz zu!
Ich bin Christin.
Ich heiße Christin.
Ja ja...deutsche Sprache :smile:
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RoFo schrieb:
Die Verwirrung liegt ganz woanders!
Ich bin Christin.
Ich heiße Christin.
Ja ja...deutsche Sprache :smile:
Die Verwirrung liegt ganz woanders!
Ich bin Christin.
Ich heiße Christin.
Ja ja...deutsche Sprache :smile:
ooooh - RoFo, darüber lässt sich jetzt trefflich streiten.
Diese Art Verwirrung liegt nur insofern am Modalverb, als dass der Name "Christin" doppeldeutig ist. Würde sie schreiben "ich bin Susanne" hätte niemand darüber nachgedacht.
Und ich finde es bei Vorstellungsrunden immer sehr spannend, wer sich wie vorstellt: ich bin - ich heiße - mein Name ist.... Hast du das schon mal reflektiert? Ich stelle mich fast immer mit "ich bin.." vor. Denn da fühle ich mich lebendiger, nicht nur als zugewiesene Nummer/Name. Es wirkt auf mich auch so, wenn andere sich so vorstellen: Identifikation! "Mein Name ist..." wirkt für mich: zugewiesen, hat nix mit mir zu tun. Ähnlich "ich heiße" ...
Aber solche Gedanken haben vielleicht nur Sprach-Liebhaberinnen wie ich.
Danke für die netten Abschweifungen.
Ãœbrigens: wer hat denn alles auf Antwort b) gewettet? Da gibts jetzt nen Preis :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Susulo schrieb:
RoFo schrieb am 18.10.19 19:43:
Die Verwirrung liegt ganz woanders!
Ich bin Christin.
Ich heiße Christin.
Ja ja...deutsche Sprache :smile:
ooooh - RoFo, darüber lässt sich jetzt trefflich streiten.
Diese Art Verwirrung liegt nur insofern am Modalverb, als dass der Name "Christin" doppeldeutig ist. Würde sie schreiben "ich bin Susanne" hätte niemand darüber nachgedacht.
Und ich finde es bei Vorstellungsrunden immer sehr spannend, wer sich wie vorstellt: ich bin - ich heiße - mein Name ist.... Hast du das schon mal reflektiert? Ich stelle mich fast immer mit "ich bin.." vor. Denn da fühle ich mich lebendiger, nicht nur als zugewiesene Nummer/Name. Es wirkt auf mich auch so, wenn andere sich so vorstellen: Identifikation! "Mein Name ist..." wirkt für mich: zugewiesen, hat nix mit mir zu tun. Ähnlich "ich heiße" ...
Aber solche Gedanken haben vielleicht nur Sprach-Liebhaberinnen wie ich.
Danke für die netten Abschweifungen.
Ãœbrigens: wer hat denn alles auf Antwort b) gewettet? Da gibts jetzt nen Preis :stuck_out_tongue_winking_eye:
Für mich hört/liest es sich befremdlich: ich bin Max.
Ich habe tatsächlich, daraus folgend, auf die Religion getippt.
Finde ich aber genauso befremdlich, wäre aber grammatikalisch richtig.
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RoFo schrieb:
Klar hab ich das reflektiert.
Für mich hört/liest es sich befremdlich: ich bin Max.
Ich habe tatsächlich, daraus folgend, auf die Religion getippt.
Finde ich aber genauso befremdlich, wäre aber grammatikalisch richtig.
Ich bin schließlich mehr als mein (austauschbarer) Name.
:smile:
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RoFo schrieb:
"Ich bin Name" hat auf mich genau die gegenteilige Wirkung, wie auf dich.
Ich bin schließlich mehr als mein (austauschbarer) Name.
:smile:
Ãœbrigens: wer hat denn alles auf Antwort b) gewettet? Da gibts jetzt nen Preis :stuck_out_tongue_winking_eye:
Icke, die meisten Ungereimtheiten lassen sich simpel erklären, aber Mensch neigt neigt gern mal zu wilden Fantasien..
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ali schrieb:
Susulo schrieb am 18.10.19 19:51:
Ãœbrigens: wer hat denn alles auf Antwort b) gewettet? Da gibts jetzt nen Preis :stuck_out_tongue_winking_eye:
Icke, die meisten Ungereimtheiten lassen sich simpel erklären, aber Mensch neigt neigt gern mal zu wilden Fantasien..
Ãœbrigens: wer hat denn alles auf Antwort b) gewettet? Da gibts jetzt nen Preis :stuck_out_tongue_winking_eye:
Icke, die meisten Ungereimtheiten lassen sich simpel erklären, aber Mensch neigt neigt gern mal zu wilden Fantasien..
Wilde Fantasien.....ok.... :sunglasses:
Was für einen Preis stellst du dir denn vor?
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Susulo schrieb:
ali schrieb am 19.10.19 10:19:
Susulo schrieb am 18.10.19 19:51:
Ãœbrigens: wer hat denn alles auf Antwort b) gewettet? Da gibts jetzt nen Preis :stuck_out_tongue_winking_eye:
Icke, die meisten Ungereimtheiten lassen sich simpel erklären, aber Mensch neigt neigt gern mal zu wilden Fantasien..
Wilde Fantasien.....ok.... :sunglasses:
Was für einen Preis stellst du dir denn vor?
Im Deutschen wird "Ich bin" korrekterweise bei einer Beschreibung verwendet: Ich bin Chinesin, ich bin Physiotherapeutin, ich bin faul, ich bin klug, ich bin gescheitert, ich bin fröhlich, ich bin krank.
Der Eigenname ist keine Beschreibung.
Korrekt wäre "Mein Name ist Christin" oder "Ich heiße Christin".
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich gehöre bekanntlich ja auch zu den Sprach-Fetischisten und habe mich heute mit einem Sprachwissenschaftler unterhalten, weil mich das Thema nicht mehr los gelassen hat.
Im Deutschen wird "Ich bin" korrekterweise bei einer Beschreibung verwendet: Ich bin Chinesin, ich bin Physiotherapeutin, ich bin faul, ich bin klug, ich bin gescheitert, ich bin fröhlich, ich bin krank.
Der Eigenname ist keine Beschreibung.
Korrekt wäre "Mein Name ist Christin" oder "Ich heiße Christin".
Gruß von Monique
Liebe Monique, vermutlich hat dein Sprachwissenschaftler ja Recht, was den überlieferten Sprachgebrauch im Deutschen angeht. Nur
a) ich mag es anders einfach lieber
b) ist Sprache ein lebendiges Gebilde und stets in der Veränderung. Noch vor 20 Jahren hätten dich alle für eine Ausländerin gehalten, wenn du Sätze sagst wie "das erinnere ich aber nicht" oder "in 2018 habe ich gut verdient". Heute sind diese aus dem Englischen übernommenen Formulierungen Alltag. Auch wenn es mir nicht gefällt. Isso. Morgen steht es dann im Duden.
c) Christin war in USA, vermutlich wird dort "I'm Christin" bevorzugt und sie hat es übernommen. In der gesprochenen Sprache wäre das Missverständnis nicht aufgetaucht, da der Vorname auf der 2. Silbe betont wird und die Religionszugehörigkeit auf der ersten.
Vielleicht hab ich mir das Ganze auch angewöhnt, weil mein Mann aus einem Land kommt, in dem nie jemand auf die Idee käme sich mit "ich heiße" vorzustellen, sondern immer mit "ich bin". Fand ich schön und überzeugend.
d) Wenn du jemand anderen vorstellst, warum sagst du dann: "das ist Herr Meier" und nicht "dieser Mann heißt Herr Meier?"
Wenn es dich interessiert, schreib ich gerne noch e) was "Name tragen" für mich bedeutet, aber fürn Anfang reicht es vielleicht mal...
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Susulo schrieb:
Hab mal die Überschrift geändert ... kommunikationswissenschaftlich interessant evt, wie sich so ein Faden entwickelt...
Liebe Monique, vermutlich hat dein Sprachwissenschaftler ja Recht, was den überlieferten Sprachgebrauch im Deutschen angeht. Nur
a) ich mag es anders einfach lieber
b) ist Sprache ein lebendiges Gebilde und stets in der Veränderung. Noch vor 20 Jahren hätten dich alle für eine Ausländerin gehalten, wenn du Sätze sagst wie "das erinnere ich aber nicht" oder "in 2018 habe ich gut verdient". Heute sind diese aus dem Englischen übernommenen Formulierungen Alltag. Auch wenn es mir nicht gefällt. Isso. Morgen steht es dann im Duden.
c) Christin war in USA, vermutlich wird dort "I'm Christin" bevorzugt und sie hat es übernommen. In der gesprochenen Sprache wäre das Missverständnis nicht aufgetaucht, da der Vorname auf der 2. Silbe betont wird und die Religionszugehörigkeit auf der ersten.
Vielleicht hab ich mir das Ganze auch angewöhnt, weil mein Mann aus einem Land kommt, in dem nie jemand auf die Idee käme sich mit "ich heiße" vorzustellen, sondern immer mit "ich bin". Fand ich schön und überzeugend.
d) Wenn du jemand anderen vorstellst, warum sagst du dann: "das ist Herr Meier" und nicht "dieser Mann heißt Herr Meier?"
Wenn es dich interessiert, schreib ich gerne noch e) was "Name tragen" für mich bedeutet, aber fürn Anfang reicht es vielleicht mal...
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limone schrieb:
:blush: :thumbsdown:
Susulo, Du kannst, darfst und sollst Dich vorstellen wie Du möchtest.
Genau das habe ich mit dem Sprachwissenschaftler auch erörtert. Er sagte, dass "Ich bin" und "Das ist" zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind. "Das ist Herr Meier" wäre wie "Das ist Amerika" ... Und jetzt fällt mir leider der Fachbegriff dazu nicht ein, sorry.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich bereue schon fast, dass ich mich hier eingemischt habe.
Susulo schrieb: Wenn du jemand anderen vorstellst, warum sagst du dann: "das ist Herr Meier" und nicht "dieser Mann heißt Herr Meier?"
Susulo, Du kannst, darfst und sollst Dich vorstellen wie Du möchtest.
Genau das habe ich mit dem Sprachwissenschaftler auch erörtert. Er sagte, dass "Ich bin" und "Das ist" zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind. "Das ist Herr Meier" wäre wie "Das ist Amerika" ... Und jetzt fällt mir leider der Fachbegriff dazu nicht ein, sorry.
Gruß von Monique
Ich gehöre bekanntlich ja auch zu den Sprach-Fetischisten und habe mich heute mit einem Sprachwissenschaftler unterhalten, weil mich das Thema nicht mehr los gelassen hat.
Im Deutschen wird "Ich bin" korrekterweise bei einer Beschreibung verwendet: Ich bin Chinesin, ich bin Physiotherapeutin, ich bin faul, ich bin klug, ich bin gescheitert, ich bin fröhlich, ich bin krank.
Der Eigenname ist keine Beschreibung.
Korrekt wäre "Mein Name ist Christin" oder "Ich heiße Christin".
Gruß von Monique
Ganz genau!
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RoFo schrieb:
M0nique schrieb am 19.10.19 17:21:
Ich gehöre bekanntlich ja auch zu den Sprach-Fetischisten und habe mich heute mit einem Sprachwissenschaftler unterhalten, weil mich das Thema nicht mehr los gelassen hat.
Im Deutschen wird "Ich bin" korrekterweise bei einer Beschreibung verwendet: Ich bin Chinesin, ich bin Physiotherapeutin, ich bin faul, ich bin klug, ich bin gescheitert, ich bin fröhlich, ich bin krank.
Der Eigenname ist keine Beschreibung.
Korrekt wäre "Mein Name ist Christin" oder "Ich heiße Christin".
Gruß von Monique
Ganz genau!
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Problem beschreiben
Alex Moro schrieb:
eine christine die sich t.mueller nennt? :unamused:
Dein Bericht ist klasse und würdig, nicht durch, wenn auch heiteres, Geplänkel zerrissen zu werden!!!!
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Problem beschreiben
RoFo schrieb:
Sorry für das off topic T. Mueller.
Dein Bericht ist klasse und würdig, nicht durch, wenn auch heiteres, Geplänkel zerrissen zu werden!!!!
Am Ende bekommt man ein Zertifikat, dass man als PT in den USA oder Australien gearbeitet hat, ausgestellt und das macht sich wiederum auch hier beim Arbeitgeber sehr gut.
Da man in den USA ein Doktorat braucht um als Physio zu arbeiten und in Australien eine Registratur, die mit etlichen Pruefungen zusammenhaengt, wuerde ich wirklich gern mal das Zertifikat sehen, welches deine Arbeit als Physiotherapeutin dort bescheinigt - neben deiner offiziellen Zulassung ntuerlich.
Soweit ich gehoert habe, ist die Arbeit, die man fuer Apex Social leistet nichts weiter, als die einer Pflegekraft/ Au pair. Die eigentliche Physio wird von landeseigenen Physiotherapeuten gemacht; man selber arbeitet nur auf Anweisung, d.h. man fuehrt die von den Therapeuten verschriebenen Uebungen mit den Kindern durch.
Das ist natuerlich trotzdem eine tolle Sache; man sieht, wie Physios in anderen Laendern arbeiten und kann viel dazu lernen.
Diese Arbeit allerdings Physiotherapie zu nennen, ist etwas hochgegriffen.
Wenn man keine Zulassung hat, waere ich mit solchen Aussagen sehr vorsichtig.
Gruss,
Jule
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du bekommst am Ende ein Zertifikat ausgestellt, dass du als "Physiotherapeut/-in am Apex Social Programm teilgenommen hast". Du hast Recht, dass wir dort in keinen Physiotherapeutischen Einrichtungen arbeiten dürfen. Du begleitest aber dein Gastkind regelmäßig zu den Therapien und hast dort die Möglichkeit, dich mit den Therapeuten auszutauschen und neue Techniken dazu zu lernen. Die Therapieinhalte integrierst du dann in den Alltag deines Gastkindes. Natürlich übernimmt man auch "typische Au-pair" Aufgaben, wie zB Essen kochen, die Kinder zu Bett bringen etc. Was Apex Social aber abhebt, ist eben das du dich auch beruflich weiterentwickeln kannst. Die meisten Familien im Apex Social Programm haben förderbedürftige Kinder, die deine fachliche Unterstützung benötigen und bei denen kein "normales Au-Pair" ausreicht.
Wenn du weitere Fragen hast, schreibe mir gerne.
LG Tine
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T. Mueller schrieb:
Hi @JuleNZ,
du bekommst am Ende ein Zertifikat ausgestellt, dass du als "Physiotherapeut/-in am Apex Social Programm teilgenommen hast". Du hast Recht, dass wir dort in keinen Physiotherapeutischen Einrichtungen arbeiten dürfen. Du begleitest aber dein Gastkind regelmäßig zu den Therapien und hast dort die Möglichkeit, dich mit den Therapeuten auszutauschen und neue Techniken dazu zu lernen. Die Therapieinhalte integrierst du dann in den Alltag deines Gastkindes. Natürlich übernimmt man auch "typische Au-pair" Aufgaben, wie zB Essen kochen, die Kinder zu Bett bringen etc. Was Apex Social aber abhebt, ist eben das du dich auch beruflich weiterentwickeln kannst. Die meisten Familien im Apex Social Programm haben förderbedürftige Kinder, die deine fachliche Unterstützung benötigen und bei denen kein "normales Au-Pair" ausreicht.
Wenn du weitere Fragen hast, schreibe mir gerne.
LG Tine
Weitere Fragen habe ich nicht, denn du hast ja meine Aussagen bestaetigt. Naemlich die, dass man eben nicht als Physiotherapeut/ -in in Amerika oder Australien arbeitet, sondern eigentlich nur als Kindermaedchen.
Wie gesagt, natuerlich kann man sich mit anderen Therapeuten austauschen, was ja auch toll ist, aber man kann eben keine Physiotherapie machen.
Gruss,
Jule
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JuleNZ schrieb:
Danke, Tine.
Weitere Fragen habe ich nicht, denn du hast ja meine Aussagen bestaetigt. Naemlich die, dass man eben nicht als Physiotherapeut/ -in in Amerika oder Australien arbeitet, sondern eigentlich nur als Kindermaedchen.
Wie gesagt, natuerlich kann man sich mit anderen Therapeuten austauschen, was ja auch toll ist, aber man kann eben keine Physiotherapie machen.
Gruss,
Jule
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JuleNZ schrieb:
T. Mueller schrieb am 17.10.19 20:52:
Am Ende bekommt man ein Zertifikat, dass man als PT in den USA oder Australien gearbeitet hat, ausgestellt und das macht sich wiederum auch hier beim Arbeitgeber sehr gut.
Da man in den USA ein Doktorat braucht um als Physio zu arbeiten und in Australien eine Registratur, die mit etlichen Pruefungen zusammenhaengt, wuerde ich wirklich gern mal das Zertifikat sehen, welches deine Arbeit als Physiotherapeutin dort bescheinigt - neben deiner offiziellen Zulassung ntuerlich.
Soweit ich gehoert habe, ist die Arbeit, die man fuer Apex Social leistet nichts weiter, als die einer Pflegekraft/ Au pair. Die eigentliche Physio wird von landeseigenen Physiotherapeuten gemacht; man selber arbeitet nur auf Anweisung, d.h. man fuehrt die von den Therapeuten verschriebenen Uebungen mit den Kindern durch.
Das ist natuerlich trotzdem eine tolle Sache; man sieht, wie Physios in anderen Laendern arbeiten und kann viel dazu lernen.
Diese Arbeit allerdings Physiotherapie zu nennen, ist etwas hochgegriffen.
Wenn man keine Zulassung hat, waere ich mit solchen Aussagen sehr vorsichtig.
Gruss,
Jule
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