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Anonymer Teilnehmer
07.11.2017 09:40
In unserer Kasse fehlt immer mal wieder Geld :angry:(
Inkasso läuft nur über die Rezeptionsdamen. Die haben auch den Schlüssel zur Kasse.
Natürlich war es immer keiner wenn die Kasse nicht stimmt (nur immer im Minus....nie im Plus)
ca 2-3 in der Woche je um die 20 €
Wer sollte dafür Geradestehen? Den Damen abziehen? aus der Kaffekasse? Chef zahlt?
Was ist fair ?
Wie würdet ihr das tun und was ist rechtlich überhaupt zulässig?
Vielen dank im Voraus für eure Antworten!
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In unserer Kasse fehlt immer mal wieder Geld :angry:( Inkasso läuft nur über die Rezeptionsdamen. Die haben auch den Schlüssel zur Kasse. Natürlich war es immer keiner wenn die Kasse nicht stimmt (nur immer im Minus....nie im Plus) ca 2-3 in der Woche je um die 20 € Wer sollte dafür Geradestehen? Den Damen abziehen? aus der Kaffekasse? Chef zahlt? Was ist fair ? Wie würdet ihr das tun und was ist rechtlich überhaupt zulässig? Vielen dank im Voraus für eure Antworten!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

In unserer Kasse fehlt immer mal wieder Geld :angry:(
Inkasso läuft nur über die Rezeptionsdamen. Die haben auch den Schlüssel zur Kasse.
Natürlich war es immer keiner wenn die Kasse nicht stimmt (nur immer im Minus....nie im Plus)
ca 2-3 in der Woche je um die 20 €
Wer sollte dafür Geradestehen? Den Damen abziehen? aus der Kaffekasse? Chef zahlt?
Was ist fair ?
Wie würdet ihr das tun und was ist rechtlich überhaupt zulässig?
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trini
07.11.2017 10:10
Es gibt die Mgkt der "Fehlgeldentschädigung" (ich meine 5,-Euro/Monat) als Lohnzuschuß für die Anmeldedamen.Dann kann das Minus vom Lohn abgezogen werden.. Wurde bei meinem Sohn bei einem Aushilfsjob so gehandhabt..
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Es gibt die Mgkt der "Fehlgeldentschädigung" (ich meine 5,-Euro/Monat) als Lohnzuschuß für die Anmeldedamen.Dann kann das Minus vom Lohn abgezogen werden.. Wurde bei meinem Sohn bei einem Aushilfsjob so gehandhabt..
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trini schrieb:

Es gibt die Mgkt der "Fehlgeldentschädigung" (ich meine 5,-Euro/Monat) als Lohnzuschuß für die Anmeldedamen.Dann kann das Minus vom Lohn abgezogen werden.. Wurde bei meinem Sohn bei einem Aushilfsjob so gehandhabt..

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Papa Alpaka
07.11.2017 10:34
...in dem Fall: striktere Regeln für den Barkassenzugriff einführen. Im Zweifel geht das soweit das nur eine zur Zeit Zugriff zur Barkasse hat; jede Schlüsselübergabe wird mit Kassenstand protokolliert -- in der Zeit des Schlüsselbesitzes ist die Schlüsselträgerin verantwortlich für alle Kassenzugriffe (und wenn Versicherte für die Zuzahlung den Platz und die Sachbearbeiterin wechseln müssen dann ist das so).

Diese Maßnahme ist absolut in Ordnung und vor dem Hintergrund das häufiger Fehlbeträge auftreten die nicht nur "oh, verrechnet" sein können dringend geboten. Unbequem für die Rezeption aber es steht der Verdacht im Raum das sich jemand ohne Absprache am Barbestand bedient. Hier gilt es nun, Missverständnisse zu vermehrt ;)

Wird die Zugriffstrennung und Bestandsdokumentation konsequent durchgezogen dürfte sich der Fehlbestand in Luft auflösen oder es gibt Namen von Menschen mit denen man direkter an der Entstehung bzw. Behebung von Fehlbeträgen arbeiten kann.

"Ja aber..." ... Nee, nix ja aber. Es geht um 3x20 Euro in 4,33 Wochen pro Monat, grob über den Daumen gepeilt €250 die nicht für's gemeinsame Essen gehen zur Verfügung stehen.

Du hast anscheinend null Anhaltspunkte mit denen du personenbezogen weiterarbeiten kannst; sofern sich die Lage mit der genannten Maßnahme ändert hast du etwas Lehrgeld bezahlt.

Wenn sich die Lage nicht ändert: Buch einen Termin mit der KriPo, ich kann mich grob daran erinnern das vor ca. 2-3 Jahren mal jemand einen ähnlichen Fall geschildert hat in dem die Übeltäterin überführt werden konnte...

(Nachtrag) wir lassen Eigenanteile grundsätzlich über weisen; dazu hat jeder der 25 Therapeuten eine mit €50 gefüllte Spesenkasse. Aufgefüllt wird gegen Beleg oder richtig gute Begründung warum es keinen Beleg gibt. Geht's mal über die €50 streckt's der Therapeut vor und kann am gleichen Tag die Auszahlung anfordern (und wenn's ganz eng ist gibt's dann doch mal Bargeld). Wer viel unterwegs ist und entsprechend höhere Spesen hat kann natürlich auch mehr bekommen, bleibt aber trotzdem Rechenschaft schuldig was mit dem Geld passiert ist :)
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...in dem Fall: striktere Regeln für den Barkassenzugriff einführen. Im Zweifel geht das soweit das nur eine zur Zeit Zugriff zur Barkasse hat; jede Schlüsselübergabe wird mit Kassenstand protokolliert -- in der Zeit des Schlüsselbesitzes ist die Schlüsselträgerin verantwortlich für alle Kassenzugriffe (und wenn Versicherte für die Zuzahlung den Platz und die Sachbearbeiterin wechseln müssen dann ist das so). Diese Maßnahme ist absolut in Ordnung und vor dem Hintergrund das häufiger Fehlbeträge auftreten die nicht nur "oh, verrechnet" sein können dringend geboten. Unbequem für die Rezeption aber es steht der Verdacht im Raum das sich jemand ohne Absprache am Barbestand bedient. Hier gilt es nun, Missverständnisse zu vermehrt ;) Wird die Zugriffstrennung und Bestandsdokumentation konsequent durchgezogen dürfte sich der Fehlbestand in Luft auflösen oder es gibt Namen von Menschen mit denen man direkter an der Entstehung bzw. Behebung von Fehlbeträgen arbeiten kann. "Ja aber..." ... Nee, nix ja aber. Es geht um 3x20 Euro in 4,33 Wochen pro Monat, grob über den Daumen gepeilt €250 die nicht für's gemeinsame Essen gehen zur Verfügung stehen. Du hast anscheinend null Anhaltspunkte mit denen du personenbezogen weiterarbeiten kannst; sofern sich die Lage mit der genannten Maßnahme ändert hast du etwas Lehrgeld bezahlt. Wenn sich die Lage nicht ändert: Buch einen Termin mit der KriPo, ich kann mich grob daran erinnern das vor ca. 2-3 Jahren mal jemand einen ähnlichen Fall geschildert hat in dem die Übeltäterin überführt werden konnte... (Nachtrag) wir lassen Eigenanteile grundsätzlich über weisen; dazu hat jeder der 25 Therapeuten eine mit €50 gefüllte Spesenkasse. Aufgefüllt wird gegen Beleg oder richtig gute Begründung warum es keinen Beleg gibt. Geht's mal über die €50 streckt's der Therapeut vor und kann am gleichen Tag die Auszahlung anfordern (und wenn's ganz eng ist gibt's dann doch mal Bargeld). Wer viel unterwegs ist und entsprechend höhere Spesen hat kann natürlich auch mehr bekommen, bleibt aber trotzdem Rechenschaft schuldig was mit dem Geld passiert ist :)
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TheStonie
07.11.2017 10:52
Wir machen bei Dienstbeginn/ Übergabe immer ein Zählprotokoll mit Soll- und Iststand, was der Verantwortliche unterschreibt. Derjenige hat dann auch die Verantwortung für Fehlbeträge. Andere Therapeuten dürfen nicht an die Kasse. Wir Chefs müssen immer einen Beleg einlegen, wenn Geld entnommen wird.

Seit dem wir das eingeführt haben, gabs keine Probleme mehr.
Es ist mehr arbeit, aber je mehr an der Kasse rumfummeln, desto mehr Probleme gibt es.
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Wir machen bei Dienstbeginn/ Übergabe immer ein Zählprotokoll mit Soll- und Iststand, was der Verantwortliche unterschreibt. Derjenige hat dann auch die Verantwortung für Fehlbeträge. Andere Therapeuten dürfen nicht an die Kasse. Wir Chefs müssen immer einen Beleg einlegen, wenn Geld entnommen wird. Seit dem wir das eingeführt haben, gabs keine Probleme mehr. Es ist mehr arbeit, aber je mehr an der Kasse rumfummeln, desto mehr Probleme gibt es.
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TheStonie schrieb:

Wir machen bei Dienstbeginn/ Übergabe immer ein Zählprotokoll mit Soll- und Iststand, was der Verantwortliche unterschreibt. Derjenige hat dann auch die Verantwortung für Fehlbeträge. Andere Therapeuten dürfen nicht an die Kasse. Wir Chefs müssen immer einen Beleg einlegen, wenn Geld entnommen wird.

Seit dem wir das eingeführt haben, gabs keine Probleme mehr.
Es ist mehr arbeit, aber je mehr an der Kasse rumfummeln, desto mehr Probleme gibt es.

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Papa Alpaka schrieb:

...in dem Fall: striktere Regeln für den Barkassenzugriff einführen. Im Zweifel geht das soweit das nur eine zur Zeit Zugriff zur Barkasse hat; jede Schlüsselübergabe wird mit Kassenstand protokolliert -- in der Zeit des Schlüsselbesitzes ist die Schlüsselträgerin verantwortlich für alle Kassenzugriffe (und wenn Versicherte für die Zuzahlung den Platz und die Sachbearbeiterin wechseln müssen dann ist das so).

Diese Maßnahme ist absolut in Ordnung und vor dem Hintergrund das häufiger Fehlbeträge auftreten die nicht nur "oh, verrechnet" sein können dringend geboten. Unbequem für die Rezeption aber es steht der Verdacht im Raum das sich jemand ohne Absprache am Barbestand bedient. Hier gilt es nun, Missverständnisse zu vermehrt ;)

Wird die Zugriffstrennung und Bestandsdokumentation konsequent durchgezogen dürfte sich der Fehlbestand in Luft auflösen oder es gibt Namen von Menschen mit denen man direkter an der Entstehung bzw. Behebung von Fehlbeträgen arbeiten kann.

"Ja aber..." ... Nee, nix ja aber. Es geht um 3x20 Euro in 4,33 Wochen pro Monat, grob über den Daumen gepeilt €250 die nicht für's gemeinsame Essen gehen zur Verfügung stehen.

Du hast anscheinend null Anhaltspunkte mit denen du personenbezogen weiterarbeiten kannst; sofern sich die Lage mit der genannten Maßnahme ändert hast du etwas Lehrgeld bezahlt.

Wenn sich die Lage nicht ändert: Buch einen Termin mit der KriPo, ich kann mich grob daran erinnern das vor ca. 2-3 Jahren mal jemand einen ähnlichen Fall geschildert hat in dem die Übeltäterin überführt werden konnte...

(Nachtrag) wir lassen Eigenanteile grundsätzlich über weisen; dazu hat jeder der 25 Therapeuten eine mit €50 gefüllte Spesenkasse. Aufgefüllt wird gegen Beleg oder richtig gute Begründung warum es keinen Beleg gibt. Geht's mal über die €50 streckt's der Therapeut vor und kann am gleichen Tag die Auszahlung anfordern (und wenn's ganz eng ist gibt's dann doch mal Bargeld). Wer viel unterwegs ist und entsprechend höhere Spesen hat kann natürlich auch mehr bekommen, bleibt aber trotzdem Rechenschaft schuldig was mit dem Geld passiert ist :)

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Xela
07.11.2017 11:00
Kassensturz mindestens zweimal am Tag. Dann sind die betreffenden Mitarbeiter besser einzugrenzen. Und man "erinnert" sich - an das, was man "vergessen" hat sehr zeitnah.

Vllt. meint Papa mein Beispiel vor ein paar Jahren. Ich hatte auch immer kleine Fehlbeträge (immer unter 10 Euro) und konnte es trotzdem niemanden wirklich nachweisen. Hab dann Kameras installiert und mich mit einem Monitor ins Auto gesetzt. Als ich nachts denjenigen erwischt habe, hab ich die Polizei einreiten lassen. "Täter noch im Objekt" hat eine ganze Armada von Blaulicht auflaufen lassen. Das hat mir jahrelang jeden Ärger vom Hals gehalten. Jeder wußte (und weiß), dass ich bei Geld keinen Spaß verstehe und das volle Programm abziehe.

Unregelmäßigkeiten bei Geld sind keine Lappalie. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Wenn es da hapert, macht man sich den Laden kaputt. Also beim ersten Verdacht sofort reagieren.
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Kassensturz mindestens zweimal am Tag. Dann sind die betreffenden Mitarbeiter besser einzugrenzen. Und man "erinnert" sich - an das, was man "vergessen" hat sehr zeitnah. Vllt. meint Papa mein Beispiel vor ein paar Jahren. Ich hatte auch immer kleine Fehlbeträge (immer unter 10 Euro) und konnte es trotzdem niemanden wirklich nachweisen. Hab dann Kameras installiert und mich mit einem Monitor ins Auto gesetzt. Als ich nachts denjenigen erwischt habe, hab ich die Polizei einreiten lassen. "Täter noch im Objekt" hat eine ganze Armada von Blaulicht auflaufen lassen. Das hat mir jahrelang jeden Ärger vom Hals gehalten. Jeder wußte (und weiß), dass ich bei Geld keinen Spaß verstehe und das volle Programm abziehe. Unregelmäßigkeiten bei Geld sind keine Lappalie. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Wenn es da hapert, macht man sich den Laden kaputt. Also beim ersten Verdacht sofort reagieren.
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dirk paucke
07.11.2017 12:32
Ich arbeitete mal in einer Praxis, da gab es auch über Wochen Fehlbeträge. Alle Therapeuten/innen hatten das Inkasso inne. Unsere Chefin führte dann getrennte Kassen für jeden Mitarbeiter ein (da gab's dann "Geschrei" von zwei Mitarbeiterinnen, das wäre ja eine Unterstellung )!??!
Nach der Einführung getrennter Kassen gab es keine Fehlbeträge mehr, komisch oder!?
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• die neue
• Papa Alpaka
Ich arbeitete mal in einer Praxis, da gab es auch über Wochen Fehlbeträge. Alle Therapeuten/innen hatten das Inkasso inne. Unsere Chefin führte dann getrennte Kassen für jeden Mitarbeiter ein (da gab's dann "Geschrei" von zwei Mitarbeiterinnen, das wäre ja eine Unterstellung )!??! Nach der Einführung getrennter Kassen gab es keine Fehlbeträge mehr, komisch oder!?
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dirk paucke schrieb:

Ich arbeitete mal in einer Praxis, da gab es auch über Wochen Fehlbeträge. Alle Therapeuten/innen hatten das Inkasso inne. Unsere Chefin führte dann getrennte Kassen für jeden Mitarbeiter ein (da gab's dann "Geschrei" von zwei Mitarbeiterinnen, das wäre ja eine Unterstellung )!??!
Nach der Einführung getrennter Kassen gab es keine Fehlbeträge mehr, komisch oder!?

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RoFo
07.11.2017 13:52
Bei uns hat jeder eine eigene Kasse.
Gibt keine Probleme.
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Bei uns hat jeder eine eigene Kasse. Gibt keine Probleme.
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RoFo schrieb:

Bei uns hat jeder eine eigene Kasse.
Gibt keine Probleme.

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a schubart
13.02.2018 05:58
Xela schrieb am 7.11.17 11:00:


Vllt. meint Papa mein Beispiel vor ein paar Jahren. Ich hatte auch immer kleine Fehlbeträge (immer unter 10 Euro) und konnte es trotzdem niemanden wirklich nachweisen. Hab dann Kameras installiert und mich mit einem Monitor ins Auto gesetzt. Als ich nachts denjenigen erwischt habe, hab ich die Polizei einreiten lassen. "Täter noch im Objekt" hat eine ganze Armada von Blaulicht auflaufen lassen. Das hat mir jahrelang jeden Ärger vom Hals gehalten. Jeder wußte (und weiß), dass ich bei Geld keinen Spaß verstehe und das volle Programm abziehe.

Unregelmäßigkeiten bei Geld sind keine Lappalie. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Wenn es da hapert, macht man sich den Laden kaputt. Also beim ersten Verdacht sofort reagieren.


Ganz ehrlich darf man das?.... Ich meine das mit den Kameras?
Ich wunder mich über so viel Zustimmung zum Thema Überwachung von Mitarbeitern. Wenn es einen begründeten Verdacht gibt. Finde ich gehört es in die Hände der Polizei.
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• Susulo
• britta109
[zitat]Xela schrieb am 7.11.17 11:00: Vllt. meint Papa mein Beispiel vor ein paar Jahren. Ich hatte auch immer kleine Fehlbeträge (immer unter 10 Euro) und konnte es trotzdem niemanden wirklich nachweisen. Hab dann Kameras installiert und mich mit einem Monitor ins Auto gesetzt. Als ich nachts denjenigen erwischt habe, hab ich die Polizei einreiten lassen. "Täter noch im Objekt" hat eine ganze Armada von Blaulicht auflaufen lassen. Das hat mir jahrelang jeden Ärger vom Hals gehalten. Jeder wußte (und weiß), dass ich bei Geld keinen Spaß verstehe und das volle Programm abziehe. Unregelmäßigkeiten bei Geld sind keine Lappalie. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Wenn es da hapert, macht man sich den Laden kaputt. Also beim ersten Verdacht sofort reagieren. [/zitat] Ganz ehrlich darf man das?.... Ich meine das mit den Kameras? Ich wunder mich über so viel Zustimmung zum Thema Überwachung von Mitarbeitern. Wenn es einen begründeten Verdacht gibt. Finde ich gehört es in die Hände der Polizei.
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a schubart schrieb:

Xela schrieb am 7.11.17 11:00:


Vllt. meint Papa mein Beispiel vor ein paar Jahren. Ich hatte auch immer kleine Fehlbeträge (immer unter 10 Euro) und konnte es trotzdem niemanden wirklich nachweisen. Hab dann Kameras installiert und mich mit einem Monitor ins Auto gesetzt. Als ich nachts denjenigen erwischt habe, hab ich die Polizei einreiten lassen. "Täter noch im Objekt" hat eine ganze Armada von Blaulicht auflaufen lassen. Das hat mir jahrelang jeden Ärger vom Hals gehalten. Jeder wußte (und weiß), dass ich bei Geld keinen Spaß verstehe und das volle Programm abziehe.

Unregelmäßigkeiten bei Geld sind keine Lappalie. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Wenn es da hapert, macht man sich den Laden kaputt. Also beim ersten Verdacht sofort reagieren.


Ganz ehrlich darf man das?.... Ich meine das mit den Kameras?
Ich wunder mich über so viel Zustimmung zum Thema Überwachung von Mitarbeitern. Wenn es einen begründeten Verdacht gibt. Finde ich gehört es in die Hände der Polizei.

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RoFo
13.02.2018 08:11
Warum darf man das nicht dürfen?
Die Kamera hat die Kasse überwacht, nicht die Mitarbeiter im Pausenraum.
Außerdem hat sie ja die Polizei eingeschaltet.
Was genau regt dich auf?
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Warum darf man das nicht dürfen? Die Kamera hat die Kasse überwacht, nicht die Mitarbeiter im Pausenraum. Außerdem hat sie ja die Polizei eingeschaltet. Was genau regt dich auf?
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RoFo schrieb:

Warum darf man das nicht dürfen?
Die Kamera hat die Kasse überwacht, nicht die Mitarbeiter im Pausenraum.
Außerdem hat sie ja die Polizei eingeschaltet.
Was genau regt dich auf?

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Papa Alpaka
13.02.2018 09:40
a schubart schrieb am 13.2.18 05:58:
Xela schrieb am 7.11.17 11:00:


Vllt. meint Papa mein Beispiel vor ein paar Jahren. Ich hatte auch immer kleine Fehlbeträge (immer unter 10 Euro) und konnte es trotzdem niemanden wirklich nachweisen. Hab dann Kameras installiert und mich mit einem Monitor ins Auto gesetzt. Als ich nachts denjenigen erwischt habe, hab ich die Polizei einreiten lassen. "Täter noch im Objekt" hat eine ganze Armada von Blaulicht auflaufen lassen. Das hat mir jahrelang jeden Ärger vom Hals gehalten. Jeder wußte (und weiß), dass ich bei Geld keinen Spaß verstehe und das volle Programm abziehe.

Unregelmäßigkeiten bei Geld sind keine Lappalie. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Wenn es da hapert, macht man sich den Laden kaputt. Also beim ersten Verdacht sofort reagieren.


Ganz ehrlich darf man das?.... Ich meine das mit den Kameras?
Ich wunder mich über so viel Zustimmung zum Thema Überwachung von Mitarbeitern. Wenn es einen begründeten Verdacht gibt. Finde ich gehört es in die Hände der Polizei.


Lies nochmal die Feinheiten: Es fand keine Überwachung der Mitarbeiter statt, es fand eine Überwachung der *nachts* (geschlossenen) Räume statt.

Es handelt sich um nichtöffentlichen Raum, geschlossen noch dazu: ja, da darf soviel gefilmt werden wie der Besitzer lustig ist...
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• britta109
[zitat]a schubart schrieb am 13.2.18 05:58: [zitat]Xela schrieb am 7.11.17 11:00: Vllt. meint Papa mein Beispiel vor ein paar Jahren. Ich hatte auch immer kleine Fehlbeträge (immer unter 10 Euro) und konnte es trotzdem niemanden wirklich nachweisen. Hab dann Kameras installiert und mich mit einem Monitor ins Auto gesetzt. Als ich nachts denjenigen erwischt habe, hab ich die Polizei einreiten lassen. "Täter noch im Objekt" hat eine ganze Armada von Blaulicht auflaufen lassen. Das hat mir jahrelang jeden Ärger vom Hals gehalten. Jeder wußte (und weiß), dass ich bei Geld keinen Spaß verstehe und das volle Programm abziehe. Unregelmäßigkeiten bei Geld sind keine Lappalie. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Wenn es da hapert, macht man sich den Laden kaputt. Also beim ersten Verdacht sofort reagieren. [/zitat] Ganz ehrlich darf man das?.... Ich meine das mit den Kameras? Ich wunder mich über so viel Zustimmung zum Thema Überwachung von Mitarbeitern. Wenn es einen begründeten Verdacht gibt. Finde ich gehört es in die Hände der Polizei. [/zitat] Lies nochmal die Feinheiten: Es fand keine Überwachung der Mitarbeiter statt, es fand eine Überwachung der *nachts* (geschlossenen) Räume statt. Es handelt sich um nichtöffentlichen Raum, geschlossen noch dazu: ja, da darf soviel gefilmt werden wie der Besitzer lustig ist...
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Papa Alpaka schrieb:

a schubart schrieb am 13.2.18 05:58:
Xela schrieb am 7.11.17 11:00:


Vllt. meint Papa mein Beispiel vor ein paar Jahren. Ich hatte auch immer kleine Fehlbeträge (immer unter 10 Euro) und konnte es trotzdem niemanden wirklich nachweisen. Hab dann Kameras installiert und mich mit einem Monitor ins Auto gesetzt. Als ich nachts denjenigen erwischt habe, hab ich die Polizei einreiten lassen. "Täter noch im Objekt" hat eine ganze Armada von Blaulicht auflaufen lassen. Das hat mir jahrelang jeden Ärger vom Hals gehalten. Jeder wußte (und weiß), dass ich bei Geld keinen Spaß verstehe und das volle Programm abziehe.

Unregelmäßigkeiten bei Geld sind keine Lappalie. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Wenn es da hapert, macht man sich den Laden kaputt. Also beim ersten Verdacht sofort reagieren.


Ganz ehrlich darf man das?.... Ich meine das mit den Kameras?
Ich wunder mich über so viel Zustimmung zum Thema Überwachung von Mitarbeitern. Wenn es einen begründeten Verdacht gibt. Finde ich gehört es in die Hände der Polizei.


Lies nochmal die Feinheiten: Es fand keine Überwachung der Mitarbeiter statt, es fand eine Überwachung der *nachts* (geschlossenen) Räume statt.

Es handelt sich um nichtöffentlichen Raum, geschlossen noch dazu: ja, da darf soviel gefilmt werden wie der Besitzer lustig ist...

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a schubart
13.02.2018 13:51
Gut wenn ihr das normal findet das sich ne Chefin nachts ins Auto setzt um die Kasse zu Überwachen. Bitte schön. Ich finde wie vorgeschlagen getrennte Kassen etc. Einen deutlich normaleren Weg. Aber jeder so wie er will... Für mich wäre das nix....
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Gut wenn ihr das normal findet das sich ne Chefin nachts ins Auto setzt um die Kasse zu Überwachen. Bitte schön. Ich finde wie vorgeschlagen getrennte Kassen etc. Einen deutlich normaleren Weg. Aber jeder so wie er will... Für mich wäre das nix....
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a schubart schrieb:

Gut wenn ihr das normal findet das sich ne Chefin nachts ins Auto setzt um die Kasse zu Überwachen. Bitte schön. Ich finde wie vorgeschlagen getrennte Kassen etc. Einen deutlich normaleren Weg. Aber jeder so wie er will... Für mich wäre das nix....

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Papa Alpaka
13.02.2018 14:40
(1) ich mache hier niemandem Vorschriften, wie er oder sie sein oder ihr Geschäft zu führen hat (und ich habe noch keine Ahnung, wie ich gender-korrekt das verfassungsrechtlich anerkannte dritte Geschlecht neutral in Stellenanzeigen einbaue; ich vermute ich verzichte in Zukunft einfach darauf...). Bestenfalls mache ich den Vorschlag, den Rahmenvertrag oder die Gesetze als lose-verbindliche Vorgaben zu betrachten ;)

(2) es gibt neben der Möglichkeit einen Sicherheitsdienst zu beauftragen der auch nichts anderes tut als im Auto sitzen und zu warten noch die Möglichkeit zu hoffen, das die Polizei freie Kapazitäten für eine Überwachung hat (z.B. im Tausch gegen problemlose MLD-Termine für die Mutter) oder eben selbst zu sitzen und zu warten und erst bei Bedarf alle verfügbaren Kräfte der Polizei auflaufen zu lassen - und zwar dann, wenn sie wirklich schnell reagieren weil eine realistische Chance besteht, die Täterin oder den Täterer in flagranti zu stellen. Oder, etwas ungeschickter, man bittet eine Angestellte, die Überwachung zu übernehmen und gibt damit das Tat [und hier stolpere ich schon über die Anwendung vom dritten Geschlecht. Liebe Verfassungsrichter, hättet ihr neben der Anerkennung nicht auch gleich Sprachregelungen aufstellen können?!?] einen Zeitplan an die Hand...

(3) Das eine PI im Auto sitzt und die Praxis überwacht ist genauso normal wie das nachts jemand in die Praxis geht und die Kassenzählung beschleunigt...
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(1) ich mache hier niemandem Vorschriften, wie er oder sie sein oder ihr Geschäft zu führen hat (und ich habe noch keine Ahnung, wie ich gender-korrekt das verfassungsrechtlich anerkannte dritte Geschlecht neutral in Stellenanzeigen einbaue; ich vermute ich verzichte in Zukunft einfach darauf...). Bestenfalls mache ich den Vorschlag, den Rahmenvertrag oder die Gesetze als lose-verbindliche Vorgaben zu betrachten ;) (2) es gibt neben der Möglichkeit einen Sicherheitsdienst zu beauftragen der auch nichts anderes tut als im Auto sitzen und zu warten noch die Möglichkeit zu hoffen, das die Polizei freie Kapazitäten für eine Überwachung hat (z.B. im Tausch gegen problemlose MLD-Termine für die Mutter) oder eben selbst zu sitzen und zu warten und erst bei Bedarf alle verfügbaren Kräfte der Polizei auflaufen zu lassen - und zwar dann, wenn sie wirklich schnell reagieren weil eine realistische Chance besteht, die Täterin oder den Täterer in flagranti zu stellen. Oder, etwas ungeschickter, man bittet eine Angestellte, die Überwachung zu übernehmen und gibt damit das Tat [und hier stolpere ich schon über die Anwendung vom dritten Geschlecht. Liebe Verfassungsrichter, hättet ihr neben der Anerkennung nicht auch gleich Sprachregelungen aufstellen können?!?] einen Zeitplan an die Hand... (3) Das eine PI im Auto sitzt und die Praxis überwacht ist genauso normal wie das nachts jemand in die Praxis geht und die Kassenzählung beschleunigt...
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Papa Alpaka schrieb:

(1) ich mache hier niemandem Vorschriften, wie er oder sie sein oder ihr Geschäft zu führen hat (und ich habe noch keine Ahnung, wie ich gender-korrekt das verfassungsrechtlich anerkannte dritte Geschlecht neutral in Stellenanzeigen einbaue; ich vermute ich verzichte in Zukunft einfach darauf...). Bestenfalls mache ich den Vorschlag, den Rahmenvertrag oder die Gesetze als lose-verbindliche Vorgaben zu betrachten ;)

(2) es gibt neben der Möglichkeit einen Sicherheitsdienst zu beauftragen der auch nichts anderes tut als im Auto sitzen und zu warten noch die Möglichkeit zu hoffen, das die Polizei freie Kapazitäten für eine Überwachung hat (z.B. im Tausch gegen problemlose MLD-Termine für die Mutter) oder eben selbst zu sitzen und zu warten und erst bei Bedarf alle verfügbaren Kräfte der Polizei auflaufen zu lassen - und zwar dann, wenn sie wirklich schnell reagieren weil eine realistische Chance besteht, die Täterin oder den Täterer in flagranti zu stellen. Oder, etwas ungeschickter, man bittet eine Angestellte, die Überwachung zu übernehmen und gibt damit das Tat [und hier stolpere ich schon über die Anwendung vom dritten Geschlecht. Liebe Verfassungsrichter, hättet ihr neben der Anerkennung nicht auch gleich Sprachregelungen aufstellen können?!?] einen Zeitplan an die Hand...

(3) Das eine PI im Auto sitzt und die Praxis überwacht ist genauso normal wie das nachts jemand in die Praxis geht und die Kassenzählung beschleunigt...

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Xela schrieb:

Kassensturz mindestens zweimal am Tag. Dann sind die betreffenden Mitarbeiter besser einzugrenzen. Und man "erinnert" sich - an das, was man "vergessen" hat sehr zeitnah.

Vllt. meint Papa mein Beispiel vor ein paar Jahren. Ich hatte auch immer kleine Fehlbeträge (immer unter 10 Euro) und konnte es trotzdem niemanden wirklich nachweisen. Hab dann Kameras installiert und mich mit einem Monitor ins Auto gesetzt. Als ich nachts denjenigen erwischt habe, hab ich die Polizei einreiten lassen. "Täter noch im Objekt" hat eine ganze Armada von Blaulicht auflaufen lassen. Das hat mir jahrelang jeden Ärger vom Hals gehalten. Jeder wußte (und weiß), dass ich bei Geld keinen Spaß verstehe und das volle Programm abziehe.

Unregelmäßigkeiten bei Geld sind keine Lappalie. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Wenn es da hapert, macht man sich den Laden kaputt. Also beim ersten Verdacht sofort reagieren.

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chrisrocks
08.11.2017 11:16
antändige mitarbeiter suchen...
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chrisrocks schrieb:

antändige mitarbeiter suchen...

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Krika
08.11.2017 17:19
Wir haben eine elektronische Kasse.

Die öffnet erstmal nur wenn Bargeldgeschäfte stattfinden. Nur Rezeptionskräfte haben Zugriff. Therapeuten haben an der Rezeption nur in äußersten Ausnahmefällen zu tun.
Tägliches Kassezählen, dauert maximal 3 Minuten. Wir hatten, seid wir das System so eingeführt haben, keine Fehlbeträge mehr. Auch keine Wechselfehler. Fehlbuchungen finden selten bis gar nicht statt und diese sind immer nachvollziehbar.

Und wir haben einfach gute Mitarbeiter.
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Wir haben eine elektronische Kasse. Die öffnet erstmal nur wenn Bargeldgeschäfte stattfinden. Nur Rezeptionskräfte haben Zugriff. Therapeuten haben an der Rezeption nur in äußersten Ausnahmefällen zu tun. Tägliches Kassezählen, dauert maximal 3 Minuten. Wir hatten, seid wir das System so eingeführt haben, keine Fehlbeträge mehr. Auch keine Wechselfehler. Fehlbuchungen finden selten bis gar nicht statt und diese sind immer nachvollziehbar. Und wir haben einfach gute Mitarbeiter.
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Minza
08.11.2017 18:35
Jeden Abend Kassenstandsprotokoll, sowie bei Übergabe der Rez.damen. Jeden Abend Kassenbuchausdruck.
Nur Rez.damen haben einen Schlüssel und ich.
Therapeuten haben an der Kasse nichts zu suchen. Patienten die vor oder nach Rezeptionszeiten kommen, bekommen eine Rechnung über Zuzahlung.

Seit dem 0,00€ Differenz.
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Jeden Abend Kassenstandsprotokoll, sowie bei Übergabe der Rez.damen. Jeden Abend Kassenbuchausdruck. Nur Rez.damen haben einen Schlüssel und ich. Therapeuten haben an der Kasse nichts zu suchen. Patienten die vor oder nach Rezeptionszeiten kommen, bekommen eine Rechnung über Zuzahlung. Seit dem 0,00€ Differenz.
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Minza schrieb:

Jeden Abend Kassenstandsprotokoll, sowie bei Übergabe der Rez.damen. Jeden Abend Kassenbuchausdruck.
Nur Rez.damen haben einen Schlüssel und ich.
Therapeuten haben an der Kasse nichts zu suchen. Patienten die vor oder nach Rezeptionszeiten kommen, bekommen eine Rechnung über Zuzahlung.

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Krika schrieb:

Wir haben eine elektronische Kasse.

Die öffnet erstmal nur wenn Bargeldgeschäfte stattfinden. Nur Rezeptionskräfte haben Zugriff. Therapeuten haben an der Rezeption nur in äußersten Ausnahmefällen zu tun.
Tägliches Kassezählen, dauert maximal 3 Minuten. Wir hatten, seid wir das System so eingeführt haben, keine Fehlbeträge mehr. Auch keine Wechselfehler. Fehlbuchungen finden selten bis gar nicht statt und diese sind immer nachvollziehbar.

Und wir haben einfach gute Mitarbeiter.

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Esra Luise
12.02.2018 23:53
wenn du morgens den schlüssel an die erst kraft rausgibst und dann kassenstand protokollierst - und es zu jeder übergabe gezählt wird ist doch klar wer verantwortlich ist

allerdings wenn jemand klauen will dann trägt er doch einfach mal ein EA nicht ins kassenbuch ein und steckt gleich ein - oder hast du kassenbuch über theorg dann würde ja bei abrechnung auffallen
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• Bernadett Drücker
wenn du morgens den schlüssel an die erst kraft rausgibst und dann kassenstand protokollierst - und es zu jeder übergabe gezählt wird ist doch klar wer verantwortlich ist allerdings wenn jemand klauen will dann trägt er doch einfach mal ein EA nicht ins kassenbuch ein und steckt gleich ein - oder hast du kassenbuch über theorg dann würde ja bei abrechnung auffallen
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Esra Luise schrieb:

wenn du morgens den schlüssel an die erst kraft rausgibst und dann kassenstand protokollierst - und es zu jeder übergabe gezählt wird ist doch klar wer verantwortlich ist

allerdings wenn jemand klauen will dann trägt er doch einfach mal ein EA nicht ins kassenbuch ein und steckt gleich ein - oder hast du kassenbuch über theorg dann würde ja bei abrechnung auffallen



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