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Alle suchen , das wissen wir ja in
der Branche…
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hochmodern, mit SensoPro und einem
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Befunddoku.ect ( private Nutzung )
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- 4 Tag...
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Damit stellt sich nach dem sächsischen Landkreis Bautzen auch der erste Landkreis in Mecklenburg-Vorpommern offen gegen die Impfpflicht im Pflege- und Gesundheitswesen."
Corona-Pandemie: Erster Landkreis in MV stellt sich bei Impfpflicht quer | Nordkurier
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pt ani schrieb:
Und mein Nachbar-Landkreis hat gestern verkündet, diese Impfpflicht beschlossen zu haben und durchzusetzen. Ich bin gespannt...
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Elleng schrieb:
War mir klar. Es gibt dort auch genug Zahnärzte, ungeimpfte, die meinen, sie wären nicht pandemietreiber....was für elende egoisten, meine meinung !
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silgreif schrieb:
man müsste ja lesen können. Sie hatten nicht die Kapazitäten. Mehr wurde nicht ausgesagt, aber daran wird, vermutlich nicht nur hier, gearbeitet. Aber das war natürlich genau die richtige Message für die Freunde des Telegrams
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mark760 schrieb:
„Der Landkreis Vorpommern-Greifswald kündigte am Dienstag gegenüber dem Nordkurier an, die ab 16. März bundesweit geltende einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht durchzusetzen. Der Kreis werde „eine Umsetzung und Kontrolle einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht nicht umsetzen können, weil er für diese zusätzliche Aufgabe keine Kapazitäten hat”, sagte Pressesprecher Achim Froitzheim am Dienstag. „Das Gesundheitsamt und das gesamte Personal der Kreisverwaltung sind neben den regulären Leistungen für die Bevölkerung mit Corona-bedingten Arbeiten mehr als ausgelastet”, so Froitzheim weiter.
Damit stellt sich nach dem sächsischen Landkreis Bautzen auch der erste Landkreis in Mecklenburg-Vorpommern offen gegen die Impfpflicht im Pflege- und Gesundheitswesen."
Corona-Pandemie: Erster Landkreis in MV stellt sich bei Impfpflicht quer | Nordkurier
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mia73 schrieb:
Hi, was würde denn deiner Meinung nach passieren, wenn du dich mit Covid ansteckst? Das bringt das Immunsystem stärker durcheinander, als die Impfung.
Hast du richtig gelesen? Ich reagiere auch auf Schmerzmittel und Narkosemittel mit einer Reaktivierung des ME/CFS, was wahrscheinlich an den Hilfs- und Zusatzstoffen liegt - hier kann jedoch mit Cortison vorab gegengesteuert werden. Mir ist die Gefahr einer Coronainfektion und der möglichen Langzeitfolgen bewußt. Ebenso die Gefahr einer Tetanusinfektion, da ich viel draußen arbeite. Trotzdem werde ich mich auch nicht mehr gegen Tetanus impfen lassen, weil diese mit Cortisongabe eben auch keinen Schutz bringt.
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santica schrieb:
@mia73
Hast du richtig gelesen? Ich reagiere auch auf Schmerzmittel und Narkosemittel mit einer Reaktivierung des ME/CFS, was wahrscheinlich an den Hilfs- und Zusatzstoffen liegt - hier kann jedoch mit Cortison vorab gegengesteuert werden. Mir ist die Gefahr einer Coronainfektion und der möglichen Langzeitfolgen bewußt. Ebenso die Gefahr einer Tetanusinfektion, da ich viel draußen arbeite. Trotzdem werde ich mich auch nicht mehr gegen Tetanus impfen lassen, weil diese mit Cortisongabe eben auch keinen Schutz bringt.
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mia73 schrieb:
Dann hoffe ich, dass dich niemand ansteckt.
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santica schrieb:
Ich oute mich dann mal als ungeimpfte PI. Ich habe/ hatte ME/CFS infolge eines Infektes vor fast 20 Jahren, mußte mich jahrelang ins Leben zurückkämpfen und wenn ich nicht selbst recherchiert hätte, dann würde ich wahrscheinlich heute weiterhin dahin vegetieren oder wäre tot. Wobei unklar ist, ob es an dem Infekt selber lag oder der zunächst falsch eingeleiteten Antibiotikatherapie. Sehr bewußt schreibe ich das mit "habe/hatte", weil gewisse Eingriffe in meinen Körper das ME/CFS reaktivieren und das unabhängig vom Wirkstoff und hat wahrscheinlich etwas mit den Zusatzstoffen zu tun. Vor 8 Jahren eine harmlose Tetanusimpfung (in Folge derer ich wieder ca. 3 Monate ans Bett gefesselt war). Vor 6 Jahren eine Lokalanästhesie beim Zahnarzt (hat dann ca. 6 Wo. angedauert). In den letzten Jahren musste ich noch ein paar harmlose Eingriffe unter 1x Vollnarkose, 2x Dormicum und 4x Lokalanästhesie über mich ergehen lassen, jedoch immer mit Cortison vorab und ich hatte GsD keine schwerwiegenden Rückschläge mehr. Trotzdem brodelt das ME/ CFS immer mal wieder auf. ABER wie soll eine Impfung unter der begleitenden Cortison-Gabe erfolgreich sein? Eine Freundin mit Sklerodermie (und noch ein paar anderen Erkrankungen, die sie bei der Impfpriorisierung ganz nach vorne gebracht haben) hat nach der 1. Impfung einen anaphylaktischen Schock entwickelt, hat daraufhin die Folge- und Boosterimpfung im Krankenhaus mit Vorab-Cortisontropf erhalten. Der Hausarzt hat 3 Wochen nach dem Booster die Antikörper getestet. Da war nichts. DANK LONG-COVID tritt ME/CFS endlich aus dem Schattendasein und wird auch endlich von ärztlicher Seite wahrgenommen (vorher Einzelfälle und wurde eher in die Psychoecke geschoben, jetzt aber plötzlich gehäuft). Ich habe tatsächlich 7 Long-Covid Patienten in der Praxis (die jüngste 14, die älteste 60) und diese sind dankbar, daß ich eigene Erfahrungen mit diesem Zustand habe. Tatsächlich tickt mein Immunsystem aber nach diesem Infekt vor fast 20 Jahren etwas anders. Keine wirklichen Erkältungen oder Magen-Darm-Geschichten mehr (alles was man sich mal so nebenbei einfängt). Ich habe mal Halskratzen, mal ein Grummeln, aber mehr nicht, dafür aber plötzlich umfangreiche Allergien. Soll ich mich jetzt mit Cortison-Gabe vorab impfen lassen, damit ich den Stempel habe? Empfinde ich als wenig Sinn machend. Ohne Cortison vorab habe ich Sorge wieder den Zustand des ME/CFS durchleben zu müssen und das wünsche ich nicht meinem ärgsten Feind. ES GEHT UMS DURCHLEBEN und nicht um den monetären Ausfall als PI.
Und das sollte dann natürlich auch eine Ausnahme bilden, wenn man im medizinischen Bereich arbeitet.
Ich drücke Dir sehr die Daumen, dass es da eine Möglichkeit geben wird. Aber anders kann ich es mir auch nicht vorstellen.
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pt ani schrieb:
Nein, nicht Du sollst Dich impfen lassen. Aber alle die, die es ja nun mal in großer Zahl gut vertragen, damit eben Du und die anderen, die sich nicht impfen lassen können, es auch nicht müssen!! Dafür ist das Ganze doch gedacht, um die zu schützen, die geschützt werden müssen.
Und das sollte dann natürlich auch eine Ausnahme bilden, wenn man im medizinischen Bereich arbeitet.
Ich drücke Dir sehr die Daumen, dass es da eine Möglichkeit geben wird. Aber anders kann ich es mir auch nicht vorstellen.
Infektionsschutzgesetz: Fehlende Booster-Impfung kann Entgeltfortzahlung kosten - News & Meldungen - kkdirekt
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- diese eine "öffentlich empfohlene Schutzimpfung" im Sinne des IfSG ist.
- mit entsprechender Booster-Impfung das Ausübungsverbot bzw. eine Quarantäneanordnung hätte vermieden werden können."
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mark760 schrieb:
„Voraussetzung für den Verlust des Entschädigungsanspruchs ist neben dem Fehler der COVID-19-Auffrischimpfung (sog. Booster-Impfung) also insbesondere, dass:
- diese eine "öffentlich empfohlene Schutzimpfung" im Sinne des IfSG ist.
- mit entsprechender Booster-Impfung das Ausübungsverbot bzw. eine Quarantäneanordnung hätte vermieden werden können."
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Papa Alpaka schrieb:
@mark760 danke für den Hinweis, aber "Hahahahaha, hier heißt es gerade 'nett, dass wir es geschafft haben Sie in Quarantäne zu schicken. Schicken Sie uns bitte nach 7 Tagen per eMail ein Foto von einem negativen Schnelltest um vorzeitig aus der Quarantäne entlassen zu werden..."
Symbolbild "Pandemiemanagement Deutschland"
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Papa Alpaka schrieb:
Symbolbild "Pandemiemanagement Deutschland"
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mark760 schrieb:
„Wer sich trotz öffentlicher Empfehlung nicht "boostern" lässt, kann dadurch im Quarantänefall den Anspruch auf Entgeltersatz verlieren. Dies stellt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages in einer Stellungnahme klar."
Infektionsschutzgesetz: Fehlende Booster-Impfung kann Entgeltfortzahlung kosten - News & Meldungen - kkdirekt
So, wartet mal, hmmm, also, Stephan Weil (SPD, Kanzlerfreund und Impfpflichtbefürworter) lockert also gerade hier bei den vulnerablen Gruppen die Zugangsbedingungen für externe, die dann ab 15.3. nur noch geimpft reinkommen, dann aber ungeimpfte Bewohner/Patienten behandeln müssen, die aber doch gar nicht durch die Impfung des Gesundheitsdienstleisters geschützt werden, denn bei Omikron gilt: hilf Dir selbst (Impf Dich), dann hilft Dir Gott (oder so ähnlich..). Mein halber (geboosteter) Bekanntenkreis liegt mit Corona im Bett, alles keine schweren Verläufe aber ich würde Ihnen jetzt nicht zu nahe kommen, denn sie sind ja ansteckend(ach ne, geboostert, äh, ach ja, beides, hmm) O.K., ich gestehe, ich habe nur einen mittleren Bildungsabschluss, aber es gibt hier bestimmt ein paar ganz schlaue, die mir das erklären können. Leviathan PT zum Beispiel, der lässt ja bestimmt auch nur geimpfte Patienten in seine Praxis, da ja Untermenschen fachübergreifend Untermenschen, ja Bodensatz bleiben...
Wisst Ihr, ich habe mich mit Überzeugung impfen lassen, aber ein paar meiner Angestellten haben panische Angst vor der Impfung. Ursachen dieser Ängste zu ergründen steht mir nicht zu, sie zu akzeptieren und tolerieren aber wohl und vor allem, hinzuhören.
Ich habe extreme Höhenangst, wenn mir eine Überquerungspflicht eines 200m tiefen Tales auf einem Seil mit was weiß ich für Absicherungen auferlegt werden würde, dann wäre ich nicht sonderlich beeindruckt, wenn mir alle Welt erzählt, wie sicher das Ganze ist, ich hätte Angst und würde es nicht machen. Punkt.
Ein hinkender Vergleich, aber vielleicht haben alle Helden hier vor etwas panische, ja unüberwindbare Angst. Und nun einfach mal durchspielen, wie es wäre, sich dieser Angst zu stellen, ja es zu müssen.
Ich glaube, die Diskussion ist viel komplexer, ich sehe hier übrigens auch keine rechtliche Grundlage und auch ethisch und moralisch ist die Diskussion m.E. noch lange nicht ausgereizt. Wir sehen immer nur die Querdenker und Rechtspopulisten, was aber ist mit den normalen Menschen mit normalen Ängsten?
Einfach mal tief durch die Hose atmen und bedenken, dass Omikron auch ein Ausweg sein kann, vielleicht mal ein paar vernünftige Businesspläne erstellen, wie es nach der Pandemie weitergeht und man eventuell bis dahin die ungeimpften Mitarbeiter trotz eventuellen Arbeitsverbots weiter an sich bindet durch Überbrückungsangebote etc...
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Mittlerweile haben sich einige Mitmenschen schon so weit radikalisiert dass sie Menschen einteilen in Mörder (Ungeimpfte) und Nichtmörder (Geimpfte).
Lies ein paar Zeilen zurück, hier geschrieben vor ein paar Tagen von @Leviathan.
Im Grunde ist diese Entwicklung doch die echte Katastrophe der Pandemie.
Man sollte diese, in vernebelnde Worte verpackten menschenfeindlichen und gesellschaftsspaltenden Aussagen immer und immer wieder ans Tageslicht zerren um den Urheber zu entblößen und der friedliebenden Gesellschaft als schlechten Weg der Problemlösung aufzeigen.
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Sgulla schrieb:
Die Situation spitzt sich weiter zu.
Mittlerweile haben sich einige Mitmenschen schon so weit radikalisiert dass sie Menschen einteilen in Mörder (Ungeimpfte) und Nichtmörder (Geimpfte).
Lies ein paar Zeilen zurück, hier geschrieben vor ein paar Tagen von @Leviathan.
Im Grunde ist diese Entwicklung doch die echte Katastrophe der Pandemie.
Man sollte diese, in vernebelnde Worte verpackten menschenfeindlichen und gesellschaftsspaltenden Aussagen immer und immer wieder ans Tageslicht zerren um den Urheber zu entblößen und der friedliebenden Gesellschaft als schlechten Weg der Problemlösung aufzeigen.
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Papa Alpaka schrieb:
@Sgulla die Einteilung ist ja auch ziemlich leicht. Im vergangenen halben Jahr wurden aufgrund der Maßnahmen um die Coronageschichte 8 Menschen in Deutschland von "Maßnahmengegnern" ermordet, weitere Mordversuche unternommen, Brandsätze gelegt, heimtückische Waffen ("Schießkugelschreiber") gebaut und mitgeführt. Eine kleine, laute und tödliche Minderheit, aber Stimmungsmacher.
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Dorsovolar schrieb:
Liebe Leute, ich mache darauf aufmerksam, dass zum heutigen Zeitpunkt, da in der Gastro größtenteils 2G+ gilt und auch der Einzelhandel gegängelt wird, wo es nur geht, in den Seniorenheimen der Impfstatus laut niedersächsischer Corona-Verordnung nicht interessiert, sondern nur der negative Test. Alles andere ist Hausrecht.
So, wartet mal, hmmm, also, Stephan Weil (SPD, Kanzlerfreund und Impfpflichtbefürworter) lockert also gerade hier bei den vulnerablen Gruppen die Zugangsbedingungen für externe, die dann ab 15.3. nur noch geimpft reinkommen, dann aber ungeimpfte Bewohner/Patienten behandeln müssen, die aber doch gar nicht durch die Impfung des Gesundheitsdienstleisters geschützt werden, denn bei Omikron gilt: hilf Dir selbst (Impf Dich), dann hilft Dir Gott (oder so ähnlich..). Mein halber (geboosteter) Bekanntenkreis liegt mit Corona im Bett, alles keine schweren Verläufe aber ich würde Ihnen jetzt nicht zu nahe kommen, denn sie sind ja ansteckend(ach ne, geboostert, äh, ach ja, beides, hmm) O.K., ich gestehe, ich habe nur einen mittleren Bildungsabschluss, aber es gibt hier bestimmt ein paar ganz schlaue, die mir das erklären können. Leviathan PT zum Beispiel, der lässt ja bestimmt auch nur geimpfte Patienten in seine Praxis, da ja Untermenschen fachübergreifend Untermenschen, ja Bodensatz bleiben...
Wisst Ihr, ich habe mich mit Überzeugung impfen lassen, aber ein paar meiner Angestellten haben panische Angst vor der Impfung. Ursachen dieser Ängste zu ergründen steht mir nicht zu, sie zu akzeptieren und tolerieren aber wohl und vor allem, hinzuhören.
Ich habe extreme Höhenangst, wenn mir eine Überquerungspflicht eines 200m tiefen Tales auf einem Seil mit was weiß ich für Absicherungen auferlegt werden würde, dann wäre ich nicht sonderlich beeindruckt, wenn mir alle Welt erzählt, wie sicher das Ganze ist, ich hätte Angst und würde es nicht machen. Punkt.
Ein hinkender Vergleich, aber vielleicht haben alle Helden hier vor etwas panische, ja unüberwindbare Angst. Und nun einfach mal durchspielen, wie es wäre, sich dieser Angst zu stellen, ja es zu müssen.
Ich glaube, die Diskussion ist viel komplexer, ich sehe hier übrigens auch keine rechtliche Grundlage und auch ethisch und moralisch ist die Diskussion m.E. noch lange nicht ausgereizt. Wir sehen immer nur die Querdenker und Rechtspopulisten, was aber ist mit den normalen Menschen mit normalen Ängsten?
Einfach mal tief durch die Hose atmen und bedenken, dass Omikron auch ein Ausweg sein kann, vielleicht mal ein paar vernünftige Businesspläne erstellen, wie es nach der Pandemie weitergeht und man eventuell bis dahin die ungeimpften Mitarbeiter trotz eventuellen Arbeitsverbots weiter an sich bindet durch Überbrückungsangebote etc...
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Vielleicht mal die eigene Herangehensweise überprüfen?
Aber bitte, ich möchte dazulernen: Omikron ist die Impfung egal, geimpfte sind infektiös und können alle anstecken. Impfung für vulnerable Gruppe zwecks Eigenschutz? Super!
Impfpflicht zum Zwecke, andere zu schützen? Versteh ich beim besten Willen nicht. Wie funktioniert das, erklär mal bitte...
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Dorsovolar schrieb:
Ihr seht immer alle Sachen, das ist schon großartig. Klingt etwas populistisch für meinen Geschmack. Wir betreiben neben dem Praxisbetrieb Testzentren, und was soll ich sagen? Dankbare Leute, Kinder, die sich über einen Lutscher nach dem Test freuen und Studenten, die sich täglich aus Überzeugung testen, ob geimpft oder ungeimpft.
Vielleicht mal die eigene Herangehensweise überprüfen?
Aber bitte, ich möchte dazulernen: Omikron ist die Impfung egal, geimpfte sind infektiös und können alle anstecken. Impfung für vulnerable Gruppe zwecks Eigenschutz? Super!
Impfpflicht zum Zwecke, andere zu schützen? Versteh ich beim besten Willen nicht. Wie funktioniert das, erklär mal bitte...
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Elleng schrieb:
Ich sehe hier im Testzentrum weinende Kinder ( die Eltern weinen eher Zuhause oder werden aggressiv ), ängstliche Alte, frustrierte Studierende und Leute, wer so panische ängste vor dem Seil hat stürzt evtl. auch ab!
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Arminia schrieb:
Handelsblatt-Umfrage: Corona-Impfpflicht sorgt für Kündigungen in Kliniken
„Trotz dieser Konsequenz sind es bis heute zwischen 15.000 und 20.000 Menschen, die die Kliniken oder Arztpraxen wegen der Impfpflicht verlassen haben. Das sind rund zwei Prozent aller Angestellten – und wesentlich mehr, als die Regierung ursprünglich erwartete."
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mark760 schrieb:
„Schon zuvor sei die Abwesenheitsquote in den Kliniken mit neun Prozent sehr hoch gewesen, sagt Roux. Inzwischen seien es 13 Prozent aller Angestellten, die täglich nicht zum Dienst erschienen."
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LeviathanPT schrieb:
Und?
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mark760 schrieb:
Ein Blick rüber nach Frankreich.
„Trotz dieser Konsequenz sind es bis heute zwischen 15.000 und 20.000 Menschen, die die Kliniken oder Arztpraxen wegen der Impfpflicht verlassen haben. Das sind rund zwei Prozent aller Angestellten – und wesentlich mehr, als die Regierung ursprünglich erwartete."
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mark760 schrieb:
Das Paul Ehrlich Institut definiert die vollständige Immunisierung.
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kvet schrieb:
@mark760 Ja, das ist mir klar. Aber muss ich nun vollständig geimpft sein oder vollständig geimpft+ geboostert?
In Deutschland hat die vollständige Immunisierung noch kein Ablaufdatum. Ich denke, dass das auch nicht kommen wird, da sonst von jetzt auf gleich über 40% der Bevölkerung ungeimpft wären.
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mark760 schrieb:
@kvet Steht doch im Gesetz: vollständig geimpft.
In Deutschland hat die vollständige Immunisierung noch kein Ablaufdatum. Ich denke, dass das auch nicht kommen wird, da sonst von jetzt auf gleich über 40% der Bevölkerung ungeimpft wären.
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kvet schrieb:
@mark760 Ja, stimmt! Die vollständige Immunisierung hat derzeit nur bei Reisen ins Ausland ein Ablaufdatum.
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mark760 schrieb:
@kvet Genau. Dafür die Genesung sechs Monate.
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kvet schrieb:
Muss ich geboostert sein, damit mein Arbeitgeber meine Daten nicht zum Gesundheitsamt schickt?
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Ahn schrieb:
Wieso müssen die in Bayern immer ne Extrawurst machen. Endlich hatten wir Mal bundeseinheitliche Regelungen, da müssen die wieder quer schiessen, das nervt...
Bei Bayern wird es nicht bleiben...
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Arminia schrieb:
@Ahn
Bei Bayern wird es nicht bleiben...
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mbone schrieb:
Bayern schiebt Teil-Impfpflicht auf: Ein Armutszeugnis auf allen Ebenen | tagesschau
"Es ist aber auch menschlich ein fatales Signal an alle, die in Heimen und Krankenhäusern arbeiten und gepflegt werden."
Warum??
Inzwischen ist doch der Hauptgrund einer Impfpflicht, der Schutz der vulnerablen Gruppe nicht mehr vorhanden, da Impfung nicht vor Weitergabe des Virus schützt...worried
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Arminia schrieb:
Zitat:
"Es ist aber auch menschlich ein fatales Signal an alle, die in Heimen und Krankenhäusern arbeiten und gepflegt werden."
Warum??
Inzwischen ist doch der Hauptgrund einer Impfpflicht, der Schutz der vulnerablen Gruppe nicht mehr vorhanden, da Impfung nicht vor Weitergabe des Virus schützt...worried
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mark760 schrieb:
„Bayern will die ab Mitte März vorgesehene Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen vorerst nicht umsetzen. Es werde "großzügigste Übergangsregelungen" geben, was "de facto zunächst einmal auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft", sagte Ministerpräsident Markus Söder nach einer Sitzung des CSU-Vorstands in München. "Für wie viele Monate wird man dann sehen", fügte der Parteichef hinzu – jedenfalls zunächst für einige Zeit, "um das Ganze vernünftig zu gestalten."
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