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Rückenschmerzen kennt jeder, kaum einer der nicht über eigene qualvolle Erfahrungen berichten könnte. Was man dagegen tun oder noch besser, wie man Schmerzen vermeiden kann, darüber wissen nur wenige ausreichend Bescheid. Das Forum Schmerz im Deutschen Grünen Kreuz möchte mit einer breit angelegten Informationskampagne diesem Mangel abhelfen. Schon zum vierten Mal ruft es den 15. März zum „Tag der Rückengesundheit“ aus. Unter dem diesjährigen Motto „schmerzfrei – angstfrei – besser leben“ soll auf den fatalen Teufelskreis aufmerksam gemacht werden: Schmerzen, Vermeidung von Bewegung, Angst vor weiteren Schmerzen, Muskelabbau, Haltungsanomalien.
Angst ist ein schlechter Ratgeber, so die Veranstalter. Bewegungsmangel „fördert Fehlhaltungen, schwächt die Muskulatur und mindert die Funktion des Bewegungsapparates mit der Folge, dass die Schmerzen immer stärker werden“. Besonderes Gewicht soll am „Tag der Rückengesundheit“ auf die Bedeutung der Prävention gelegt werden. Übergewicht vermeiden, viel bewegen, eine rückengerechte Haltung trainieren und die Muskulatur kräftigen – Betroffene können lernen, wie sie den Schuss im Kreuz gar nicht erst entstehen lassen. Aber auch der Alltag sollte rückentauglich organisiert, der Arbeitsplatz, heimische Sitzmöbel oder der Autositz wirbelsäulenschonend gestaltet werden.
Physiotherapeuten, Ärzte, Badebetriebe, Matratzen- und Möbelverkäufer – wer berufsmäßig mit dem Leiden zu tun, muss nicht klagen. Etwa 80 Prozent der erwachsenen Deutschen quält sich mindestens einmal im Leben mit Rückenschmerzen und rund 36 Prozent leiden aktuell darunter.
Mit über 1.000 Mit-Veranstaltern rechnen die Initiatoren des Aktionstages. Betriebe, Verbände, Institutionen, Apotheken, Physiotherapie- und Arztpraxen können sich mit eigenen Programmen beteiligen. Wie schon in den vergangenen Jahren ist bisher zumindest die Resonanz bei Physiotherapeuten sehr gering. Auf der Internetseite des Forums Schmerz findet man ausführliche Informationen. Nach Postleitzahlen geordnet sind dort auch die bis jetzt schon am Rückentag Beteiligten aufgelistet. Anmelden kann man sich beim Deutschen Grünen Kreuz: E-Mail
Angst ist ein schlechter Ratgeber, so die Veranstalter. Bewegungsmangel „fördert Fehlhaltungen, schwächt die Muskulatur und mindert die Funktion des Bewegungsapparates mit der Folge, dass die Schmerzen immer stärker werden“. Besonderes Gewicht soll am „Tag der Rückengesundheit“ auf die Bedeutung der Prävention gelegt werden. Übergewicht vermeiden, viel bewegen, eine rückengerechte Haltung trainieren und die Muskulatur kräftigen – Betroffene können lernen, wie sie den Schuss im Kreuz gar nicht erst entstehen lassen. Aber auch der Alltag sollte rückentauglich organisiert, der Arbeitsplatz, heimische Sitzmöbel oder der Autositz wirbelsäulenschonend gestaltet werden.
Physiotherapeuten, Ärzte, Badebetriebe, Matratzen- und Möbelverkäufer – wer berufsmäßig mit dem Leiden zu tun, muss nicht klagen. Etwa 80 Prozent der erwachsenen Deutschen quält sich mindestens einmal im Leben mit Rückenschmerzen und rund 36 Prozent leiden aktuell darunter.
Mit über 1.000 Mit-Veranstaltern rechnen die Initiatoren des Aktionstages. Betriebe, Verbände, Institutionen, Apotheken, Physiotherapie- und Arztpraxen können sich mit eigenen Programmen beteiligen. Wie schon in den vergangenen Jahren ist bisher zumindest die Resonanz bei Physiotherapeuten sehr gering. Auf der Internetseite des Forums Schmerz findet man ausführliche Informationen. Nach Postleitzahlen geordnet sind dort auch die bis jetzt schon am Rückentag Beteiligten aufgelistet. Anmelden kann man sich beim Deutschen Grünen Kreuz: E-Mail
Peter Appuhn
physio.de
Tag der Rückengesundheit
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