Hallo, Moin, Kalimera...
für unsere Praxis in Eppendorf
suchen wir eine:n nette:n
Physiotherapeut:in der:die uns
ergänzt und mit uns in einem
angenehmen, freundlichen Klima
arbeiten möchte.
Du darfst gerne den zeitlichen
Umfang deiner Stelle gestalten, so
wie du es möchtest und kannst.
Mitbringen solltest du Herz,
Empathie, Humor und Spaß an der
Arbeit.
Uns reicht ein kurzer Lebenslauf!
Sende diesen bitte an:
stilmath@yahoo.de direkt an Stella
Mathioudaki. Für alle Fragen
stehen wir di...
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Es handelt sich allerdings um eine S2k-Leitlinie. Das „k“ steht hierbei für Konsens. Das bedeutet, es wurde zwar viel wissenschaftliche Evidenz zugrunde gelegt, aber die Empfehlungen basieren letztlich auf der Fachmeinung der Beteiligten. Diese Einschränkung kann teilweise zu Verzerrungen führen.
Die Leitlinie befasst sich mit allen Formen von Tremor. Daher ist der Umfang von 143 Seiten nicht verwunderlich. Vom essenziellen Tremorsyndrom über Dystonen- und Parkinson- bis zum funktionellen Tremor. Insgesamt ergeben sich neun Unterrubriken.
Die Hauptversorgung besteht aus zahlreichen medikamentösen und chirurgischen Behandlungsstrategien. Zur funktionellen und funktionsorientierten Behandlung gibt es Empfehlungen für die HeilmittelerbringerInnen.
Physiotherapie
„PatientInnen sollen eine spezialisierte Physiotherapie mit Aufklärung, Umschulung von Bewegungen und langfristigem Fokus auf Selbstmanagement erhalten.“ STARKE EMPFEHLUNG mit 100 % Prozent Konsens.
So lautet die Empfehlung zu „Nicht-medikamentösen Therapien“. Im Hintergrundtext finden sich dann weitere Ausformulierungen. Physiotherapeutische Behandlungen sollten auf einem biopsychosozialen Modell aufbauen. Der Fokus soll hierbei auf Edukation, Bewegungsschulung und Selbstmanagementstrategien in einem nicht wertenden Kontext liegen. Die Bezeichnung „Spezialisierte Physiotherapie“ bezieht sich auf das Physio4FMD Modell.
Martin Römhild / physio.de
TremorLeitlinieParkinson
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