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-ein abwechslungsreiches und
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Fehler können sowohl bei den Themen, beim Zeitpunkt, beim Ablauf und bei den Methoden gemacht werden. Sie können dazu führen, dass sich diese Treffen in Endlosdiskussionen, Sich-im-Kreis-Drehen oder Haarspaltereien verlieren und damit zur Zeitverschwendung werden. Mangelhafte Vorbereitung und Zeitplanung, unklare Ziele und schlechte Moderation gilt es zu vermeiden.
Erfolgsfaktoren
Denn es ist gar nicht so schwierig, diesen Meetings zum Erfolg zu verhelfen. Wichtig ist, sich mindestens alle vier Wochen zu treffen und alle Teammitglieder einzubinden. Dies gelingt beispielsweise über regelmäßige Wochenrück- und Wochenvorschauen, in die alle Anwesenden einbezogen werden. Aber auch das Erarbeiten und Formulieren gemeinsamer Ziele bindet alle mit ein und führt zu einem Zusammengehörigkeitsgefühl.
Hilfreich ist es, einen Moderator zu finden, der die Themen und die Uhrzeit im Auge behält. Gegebenenfalls müssen auch mal Themen aufgeschoben werden, sollte die Agenda zu vollgepackt sein. Es sollten auch nicht immer dieselben Themen besprochen werden, sondern auf Abwechslungen und Aktualität geachtet werden.
Themenauswahl
Generell eignet sich nicht jedes Thema für so ein Teammeeting. Die folgende Auflistung gibt eine Richtung vor, welches möglicherweise bessere Setting sich für einzelne Themen anbietet:
Zeitpunkt
Als guter Zeitpunkt bieten sich beispielsweise Zeiten nach Pausen oder Wochenenden an, um die Gedanken der Mitarbeiter nicht schon abdriften zu lassen. Alternativ haben sich auch Zeiten am Abend bewährt, wichtig ist jedoch, dass es sich hierbei um offizielle Praxiszeit handelt.
Methode
Sehr wichtig ist auch eine schriftliche Dokumentation des Meetings. Und das nicht nur, um nicht anwesende Kollegen zu informieren. Ein Protokoll dient auch dazu, festzulegen, wer welche Aufgaben zu erledigen hat, die möglicherweise aus einem Meeting resultieren. Zu Beginn des folgenden Treffens sollte dann geschaut werden, welche to do's bereits erledigt wurden oder wo noch Handlungsbedarf besteht.
Moderation
Kommt es während eines Teammeetings doch einmal zu Endlosdiskussionen, Sich-im-Kreis-Drehen oder Haarspaltereien, sollte der Moderator unbedingt eingreifen. Dann ist die Entscheidung notwendig, ob die Diskussion in einem anderen, kleineren Rahmen weitergeführt wird oder beispielsweise für weitere Recherche auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird.
Hat sich eine gute Gesprächs- und Kommunikationskultur etabliert, können diese Teammeetings übrigens zu einem echten Plus für eine Praxis werden, wenn es um die Gewinnung neuer Arbeitskräfte geht.
O.G. / physio.de
MitarbeiterführungAngestellteGesprächsführung
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pt ani schrieb:
Und dann gehst Du essen außerhalb der Arbeitszeit? Da haben einige sicherlich auch keine Lust zu.
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FoetorExOre schrieb:
in der Praxis in der ich in München gearbeitet habe gab es das wöchentlich... lösungsorientiert, praktisch. habe ich danach nirgends mehr erlebt, dafür viel mehr ungelöste Probleme... Kosten sind nicht gleich Kosten.
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Halbtitan schrieb:
@FoetorExOre Welche Praxis produziert denn wöchentlich neue Probleme?
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PT-Nik schrieb:
@Halbtitan Eine die nicht gut läuft oder eine mit dürftiger Führungsspitze :D
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FoetorExOre schrieb:
@Halbtitan puh die wo ich zuletzt war, da gings übel zu. Verlorene Rezepte. Therapeuten, die keine Ahnung haben wie irgendwas behandelt wird. Azubis die Hygienepläne erstellen sollen. Betriebsleiter die sich an Geräten festhalten und mit den hübschen Mädchen schwätzen. Geräte die kaputt gehen, weil billig. Fehlende Unterschriften auf Rezepten. Azubis die KGG machen... such dir was aus...
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FoetorExOre schrieb:
ausserdem haben wir diese Besprechung in München immer für komplexe Patientenbeispiele, oder interne Fortbildungen genutzt. Das Teamgefüge war dort herrvorragend, jedenfalls im Vergleich zu meiner letzten Stelle.
Jede!
Die Frage ist ja eigentlich was möchte ich sehen?Unter Problemen verstehe ich primär allg.Orga wie Rezepte bestellen,Fristen ,Zertifikate der Behandler, wer hat Platz für XY,etc.Da läuft doch jeden Tag einiges auf.
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menopau schrieb:
@Halbtitan
Jede!
Die Frage ist ja eigentlich was möchte ich sehen?Unter Problemen verstehe ich primär allg.Orga wie Rezepte bestellen,Fristen ,Zertifikate der Behandler, wer hat Platz für XY,etc.Da läuft doch jeden Tag einiges auf.
Es geht nicht darum ob die Praxis Probleme produziert.Die Probleme entstehen innnerhalb der Rahmenbedingungen bezgl.Krankenkassen ,Abrechnung,Storno etc.
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menopau schrieb:
@PT-Nik
Es geht nicht darum ob die Praxis Probleme produziert.Die Probleme entstehen innnerhalb der Rahmenbedingungen bezgl.Krankenkassen ,Abrechnung,Storno etc.
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FoetorExOre schrieb:
@menopau nicht alles muss davon immer in Teambesprechungen thematisiert werden vieles lässt sich schon vorab durch gute Praxisorganisation bzw. Führung erledigen. Ich weiss inzwischen, wie gut und wie schlecht sowas laufen kann, ich kann nur sagen, dass eine Praxis von solchen Besprechungen immer profitiert, bei guter Führungspitze, dient es eben auch der Mitarbeiterzufriedenheit, wenn man persönliche Therapieinteressen etc besprechen kann. In schlecht organisierten Praxen, wird evtl zumindest die Organisation irgendwann etwas besser... den Fischkopf entstinken wird es dennoch nicht.
Alles andere "generelle" kann man besprächen oder halt interne Fobis, Krankheitsbilder etc.
Die "Basis" bleibt, weil der Gesetzgeber das so will.
Die Rezis sollen sich untereinander absprechen, die müssen mit ihrem System arbeiten, nicht ich - solange es nicht zu kompliziert ist.
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PT-Nik schrieb:
@menopau So etwas kläre ich sofort und nicht Wochen später - also alles was mit dem Rahmenvertrag und Abrechnung zu tun hat.
Alles andere "generelle" kann man besprächen oder halt interne Fobis, Krankheitsbilder etc.
Die "Basis" bleibt, weil der Gesetzgeber das so will.
Die Rezis sollen sich untereinander absprechen, die müssen mit ihrem System arbeiten, nicht ich - solange es nicht zu kompliziert ist.
Aber ich löse diese Probleme doch. Und wenn ich das Problem einmal gelöst habe, dann tat ich dies auf einem bestimmten Weg. Warum muss man jede Woche den selben Weg nochmal und nochmal und nochmal finden?
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Halbtitan schrieb:
@menopau
Aber ich löse diese Probleme doch. Und wenn ich das Problem einmal gelöst habe, dann tat ich dies auf einem bestimmten Weg. Warum muss man jede Woche den selben Weg nochmal und nochmal und nochmal finden?
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massu schrieb:
@Halbtitan weil er nochmal und nochmal und nochmal generiert wird. So lange bis es durch ist .
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Problem beschreiben
Cannabis schrieb:
Sagen wir ein Meeting mit fünf Mitarbeiter, einmal im Monat eine Stunde. Wie hoch wäre der Umsatzausfall und wie schön könnte man dafür gemeinsam Essen gehen?
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kinzi schrieb:
Welche Region ist das denn? Kenne niemanden, der WIRKLICH bereit ist, 30€ zu zahlen....
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marc525 schrieb:
Kabelsketal, wenn z.B. Mt und MLD vorhanden wäre
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marc525 schrieb:
Selbst wenn der Mitarbeitende nur 20 h in der Woche arbeiten würde, dann wäre es gut, viel mehr Freizeit, oder ?
Da ergibt sich mir der Sinn nicht ganz... da macht ja ein Berufsanfänger nur mit KG mehr Umsatz/Gewinn...
MT und KGG würde ich jetzt verstehen. aber MLD?
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FoetorExOre schrieb:
@marc525 mal ne zwischenfrage, du würdest mehr bezahlen, wenn jemand MLD hat? also eine Fortbilding die n Haufen Geld kostet und dann pro Stunde schlechter vergütet wird?
Da ergibt sich mir der Sinn nicht ganz... da macht ja ein Berufsanfänger nur mit KG mehr Umsatz/Gewinn...
MT und KGG würde ich jetzt verstehen. aber MLD?
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marc525 schrieb:
Hier wird nur noch MT und MLD verschrieben und KG nur noch im Hausbesuch, nix anderes mehr
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marc525 schrieb:
Es kommt mir Hauptsächlich um meine Entlastung an, da man sich ansonsten totarbeitet
Sorry, zu weit weg....Viel Glück!
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kinzi schrieb:
@marc525
Sorry, zu weit weg....Viel Glück!
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FoetorExOre schrieb:
@marc525 gruslig.
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marc525 schrieb:
Danke, 🙏
Entweder gendern: der/ die Mitarbeitende ODER normal ein generisches Maskulinum.
Der Mitarbeitende ist genauso männlich wie der Mitarbeiter. Die Unsitte des Partizip Präsens funktioniert nur und ausschließlich im Plural und nicht im Singular. Im Singular bietet auch das Partizip nur männliche und weibliche Formen.
Also, nachdem die meisten damit überfordert sind, bleibt doch einfach bei "Mitarbeiter" und gut ist...
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Teilzeit-Leser schrieb:
@marc525
marc525 schrieb am 04.12.2023 13:52 Uhr:Selbst wenn der Mitarbeitende nur 20 h in der Woche arbeiten würde, dann wäre es gut, viel mehr Freizeit, oder ? Bitteeee!
Entweder gendern: der/ die Mitarbeitende ODER normal ein generisches Maskulinum.
Der Mitarbeitende ist genauso männlich wie der Mitarbeiter. Die Unsitte des Partizip Präsens funktioniert nur und ausschließlich im Plural und nicht im Singular. Im Singular bietet auch das Partizip nur männliche und weibliche Formen.
Also, nachdem die meisten damit überfordert sind, bleibt doch einfach bei "Mitarbeiter" und gut ist...
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marc525 schrieb:
@Teilzeit-Leser bei sowas mach ich eh nicht mit, 🖖 , wenn man sich um alles aufregt, dann hat man vielleicht Langeweile, oder ?
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marc525 schrieb:
Mir ist es vollkommen egal, solange alle friedlich bleiben
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massu schrieb:
@Teilzeit-Leser ist egal ob und wie gegendert wird… die MA gibt es momentan im Präsenz weder im Partizip noch im Plural!
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Problem beschreiben
marc525 schrieb:
Mitarbeiter🙁, hier gibt es weit und breit keine Mitarbeiter, selbst wenn ich 30 € die Stunde bezahlen würde, unsere Region ist wie ausgestorben
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