physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Physiotherapie
    • Blankoverordnung
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

NRW

Motivierte Teamplayer gesucht!
Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
Für Dich ist der „Patient“
dein Kunde und Partner?
Dann haben wir den richtigen Job
für dich.
Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
0
Teure Tarife
Gesetzlich Versicherten drohen doppelt so hohe Zusatzbeiträge.
19.02.2015 • 4 Kommentare

Für Krankenversicherte könnte der Zusatzbeitrag von derzeit 0,9 auf künftig 1,7 Prozent steigen. Grund sind teure Reformen, sagen die Kassen. Sie ärgern sich darüber, dass die Arbeitgeber verschont bleiben. Die Ersatzkassen rechnen für die kommenden Jahre mit stetig steigenden Beitragssätzen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben gehe seit 2014 wieder auseinander, erklärte der Vorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen (vdek), Christian Zahn.

Hinzu kämen finanzielle Belastungen aus den geplanten Reformpaketen wie die Verbesserung der ärztlichen Versorgung auf dem Land, der Krankenhausreform und dem Präventionsgesetz, betonte Zahn. Falls nichts passiere, werde der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz von derzeit 0,9 auf rund 1,7 Prozent im Jahre 2018 ansteigen. "Da der Arbeitgeberbeitragssatz eingefroren ist, gehen diese Kostenschübe zu Lasten der Versicherten", kritisierte der Verbandsvorsitzende.
Die Politik müsse für eine gerechte und verlässliche Finanzierung der Reformpakete sorgen, forderte Zahn weiter. Der Arbeitgeberbeitragssatz dürfe daher nicht auf Dauer auf 7,3 Prozent festgeschrieben sein, sondern müsse an den von Versicherten und Arbeitgebern gemeinsam finanzierten allgemeinen Beitragssatz angepasst werden.

Seit Jahresbeginn setzt sich der Beitragssatz aus einem allgemeinen Satz von 14,6 Prozent zusammen, der zu gleichen Teilen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragen wird, sowie einem Zusatzbeitrag, der allein von den Arbeitnehmern bezahlt wird. Jede Kasse kann ihren Zusatzbeitrag individuell nach ihrer Finanzsituation festlegen.

51 der 123 Krankenkassen in Deutschland nehmen einen Beitragssatz von 0,9 Prozent. Für 32,4 der rund 53 Millionen Kassenmitglieder änderte sich damit unter dem Strich nichts - auch im vergangenen Jahr betrug der Gesamtbeitrag 15,5 Prozent. Weitere 17 Kassen mit insgesamt 14 Millionen Mitgliedern senkten den Zusatzbeitrag um 0,1 Prozentpunkte auf 0,8 Prozent. 48 Kassen, meist kleinere regionale Betriebskrankenkassen, nehmen weniger als 0,8 Prozent - einige gar keinen Zusatzbeitrag: Sie haben knapp sechs Millionen Mitglieder. Sieben Kassen müssen einen Zusatzbeitrag von mehr als 0,9 Prozent nehmen. Insgesamt schwankt der Gesamtbeitragssatz zwischen 14,6 und 15,9 Prozent. Im Extremfall können Versicherte bis zu 644 Euro im Jahr sparen, wenn sie von einer teuren in eine günstige Kasse wechseln.

Gleichzeitig schlug der Ersatzkassen-Verband vor, zur Finanzierung der anstehenden Reformkosten einen Teil der vorhandenen Finanzreserven aus dem Gesundheitsfonds an die Krankenkassen auszuschütten. "Solange der Arbeitgeberbeitragssatz eingefroren ist, ist dies ein Muss, um die Versicherten nicht zu stark zu belasten", erklärte Zahn. Zu diesem Zweck solle die gesetzliche Liquiditätsreserve im Fonds auf etwa 35 Prozent einer Monatsausgabe begrenzt werden, das sind umgerechnet sechs Milliarden Euro. Der Überschuss in Höhe von rund vier Milliarden Euro würde entsprechend den Finanzwirkungen der Gesetze an die Kassen verteilt werden.

NUR / physio.de

Mehr Lesen über

BeiträgeKrankenkassen


Es gibt 4 Beiträge
abonnieren
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
nafets
19.02.2015 07:43
Na dann friren wir doch mal die Gehälter Kassenmitarbeiter auf den heutigen Stand ein.
Damit werden für die Zukunft Arbeitsplätze bei den Kassen abgeschafft und der Rest muß dann eben mal ein bisschen mehr arbeiten.
Währe doch mal ein positives Zeichen für Viel gewünschte Beitragsstabilität. Wie sagte Altkanzler Schröder, dann müssen Sie den Gürtel ebne etwas enger schnallen.

mfg Nafets
1

Gefällt mir

Na dann friren wir doch mal die Gehälter Kassenmitarbeiter auf den heutigen Stand ein. Damit werden für die Zukunft Arbeitsplätze bei den Kassen abgeschafft und der Rest muß dann eben mal ein bisschen mehr arbeiten. Währe doch mal ein positives Zeichen für Viel gewünschte Beitragsstabilität. Wie sagte Altkanzler Schröder, dann müssen Sie den Gürtel ebne etwas enger schnallen. mfg Nafets
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

nafets schrieb:

Na dann friren wir doch mal die Gehälter Kassenmitarbeiter auf den heutigen Stand ein.
Damit werden für die Zukunft Arbeitsplätze bei den Kassen abgeschafft und der Rest muß dann eben mal ein bisschen mehr arbeiten.
Währe doch mal ein positives Zeichen für Viel gewünschte Beitragsstabilität. Wie sagte Altkanzler Schröder, dann müssen Sie den Gürtel ebne etwas enger schnallen.

mfg Nafets

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
profilbild
Norbert Meyer
19.02.2015 08:11
Super hiermit wird bestätigt das mein jahrelanger Kampf den Pat. zum KK - Wechsel zu bewegen weiter geht, immerhin war das für die NBL eine Extremsituation
:-oo
1

Gefällt mir

Super hiermit wird bestätigt das mein jahrelanger Kampf den Pat. zum KK - Wechsel zu bewegen weiter geht, immerhin war das für die NBL eine Extremsituation :-oo
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Norbert Meyer schrieb:

Super hiermit wird bestätigt das mein jahrelanger Kampf den Pat. zum KK - Wechsel zu bewegen weiter geht, immerhin war das für die NBL eine Extremsituation
:-oo

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
memo
20.02.2015 16:59
"Die Kassen ärgern sich, dass die Unternehmer bei den Preissteigerungen aussen vor bleiben" - ????

Den Kassen ist es doch ganz egal woher das Geld kommt - dieser Ausspruch ist einfach nur heuchlerisch.
1

Gefällt mir

• maikemüller
"Die Kassen ärgern sich, dass die Unternehmer bei den Preissteigerungen aussen vor bleiben" - ???? Den Kassen ist es doch ganz egal woher das Geld kommt - dieser Ausspruch ist einfach nur heuchlerisch.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

memo schrieb:

"Die Kassen ärgern sich, dass die Unternehmer bei den Preissteigerungen aussen vor bleiben" - ????

Den Kassen ist es doch ganz egal woher das Geld kommt - dieser Ausspruch ist einfach nur heuchlerisch.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mia28
08.03.2015 09:59
Es ist ein Hohn - immer weniger Leistung für immer mehr Geld!!! :( Wenn die Krankenhäuser nicht wirtschaften können u. immrr mehr Verwaltung aufkommt, als die tatsächlichen medizinischen Notwendigkeiten, muss sich unsere "obere Heeresführung " nicht wundern, wenn immer mehr Personal ins Ausland abwandert u. die Qualität hier nur noch Quantität ist.Geleistet von Hilfspersonal aus dem Ausland. Dann geht man halt nach Österreivh oder in die Schweiz zur OP. Wann findet hier mal ein Umdenken statt - die KK n sind für ihre Mitgliedet da und nicht umgekehrt !!!!!!!
1

Gefällt mir

Es ist ein Hohn - immer weniger Leistung für immer mehr Geld!!! :( Wenn die Krankenhäuser nicht wirtschaften können u. immrr mehr Verwaltung aufkommt, als die tatsächlichen medizinischen Notwendigkeiten, muss sich unsere "obere Heeresführung " nicht wundern, wenn immer mehr Personal ins Ausland abwandert u. die Qualität hier nur noch Quantität ist.Geleistet von Hilfspersonal aus dem Ausland. Dann geht man halt nach Österreivh oder in die Schweiz zur OP. Wann findet hier mal ein Umdenken statt - die KK n sind für ihre Mitgliedet da und nicht umgekehrt !!!!!!!
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

mia28 schrieb:

Es ist ein Hohn - immer weniger Leistung für immer mehr Geld!!! :( Wenn die Krankenhäuser nicht wirtschaften können u. immrr mehr Verwaltung aufkommt, als die tatsächlichen medizinischen Notwendigkeiten, muss sich unsere "obere Heeresführung " nicht wundern, wenn immer mehr Personal ins Ausland abwandert u. die Qualität hier nur noch Quantität ist.Geleistet von Hilfspersonal aus dem Ausland. Dann geht man halt nach Österreivh oder in die Schweiz zur OP. Wann findet hier mal ein Umdenken statt - die KK n sind für ihre Mitgliedet da und nicht umgekehrt !!!!!!!



    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

Mein Profilbild bearbeiten

Das könnte Sie auch interessieren

Kurz notiert
Knappe Kassen – Zusatzbeitrag einiger ...
Eine kleine Meldung aus den letzten Wochen, die es verdient hat, berichtet zu werden.
27.08.2024 • Von dh
Versicherungsbeiträge
Erneute Erhöhung der Krankenkassenbeiträge für ...
Laut Handelsblatt müssen KassenpatientInnen auch im kommenden Jahr wieder mit höheren Beiträgen ...
12.05.2023 • Von M. Römhild
Gesetzliche Krankenversicherung
Bundeszuschuss für Krankenkassen 2022
Spahn plant Bundeszuschuss auf Rekordniveau - Finanzminister zögert (noch)
08.05.2021 Gastbeitrag
Alle Artikel zum Thema

© 2025 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns