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Forschung für gesundes Altern
Präventionsnetzwerk AEQUIPA in Nordwestdeutschland untersucht Altersguppe 65+
20.05.2015 • 8 Kommentare

Welche Rolle spielt Bewegung im höheren Lebensalter? Wie kann man sie fördern? Und wie bekommen verschiedene Gruppen dazu Zugang? Diese Fragen stellt sich das Präventionsnetzwerk AEQUIPA seit Februar 2015. Fünf Hochschulen und zwei Forschungsinstitute arbeiten darin zusammen, um herauszufinden auf welche Weise die Altersgruppe 65+ am besten von Bewegung profitiert und wie sich dabei Gleichheit für alle herstellen lässt.

Koordiniert wird das Projekt vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS). Außerdem sind die Universitäten Bremen und Oldenburg, die Jacobs University Bremen, die TU Dortmund, die Jade Hochschule Wilhelmshaven / Oldenburg / Elsfleth und das Institut für Informatik Oldenburg (OFIS) mit von der Partie.
Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen, dass Sport und Bewegung gerade im dritten Lebensabschnitt helfen, chronische oder altersbedingte Krankheiten und Verletzungen zu verhindern oder zu verzögern. Zudem bleiben ältere Menschen, die sich regelmäßig bewegen, länger selbstständig und können besser am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

Daher ist die Entwicklung, Implementierung und Evaluation präventiver Maßnahmen ein wesentlicher Schwerpunkt der Netzwerkarbeit. AEQUIPA will außerdem mehr über umweltbezogene, soziale, kontextuelle und individuelle Bedingungen von Sport und Bewegung herausfinden und erforschen, wie sich körperliche Aktivität auf die gesundheitliche Gleichheit niederschlägt. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch neue Technologien und die Frage, wie diese ältere Menschen bei ihrer Aktivität unterstützen können.

"Unser Gesundheitssystem braucht wirksame und nachhaltige Maßnahmen für ältere Menschen, die alle erreichen - nicht nur Personen, die bereits körperlich aktiv sind", Professor Dr. Hajo Zeeb, Projektkoordinator am BIPS in einer Pressemitteilung. Die Einbeziehung von Stadtplanung und Public Health soll helfen, einen integrierten Ansatz für die gesamt Region im Nordwesten Deutschlands zu entwickeln und auch die bisherigen Sportmuffel in dieser Altersgruppe anzusprechen.

SH / physio.de

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frank 248
20.05.2015 12:53
Um auf diese spannenden und spektakulären Fragen fachlich fundiert antworten zu können, sollte sich das Netzwerk bzw. deren Beteiligte mit den Herausgebern bzw. Redakteuren der "Apothekenrundschau" zusammentun. Das hätte dann ein ähnliches Niveau und würde die Fragen, die uns alle keine Ruh mehr lassen, endlich beantworten.
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• Helmut Fromberger
Um auf diese spannenden und spektakulären Fragen fachlich fundiert antworten zu können, sollte sich das Netzwerk bzw. deren Beteiligte mit den Herausgebern bzw. Redakteuren der "Apothekenrundschau" zusammentun. Das hätte dann ein ähnliches Niveau und würde die Fragen, die uns alle keine Ruh mehr lassen, endlich beantworten.
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frank 248 schrieb:

Um auf diese spannenden und spektakulären Fragen fachlich fundiert antworten zu können, sollte sich das Netzwerk bzw. deren Beteiligte mit den Herausgebern bzw. Redakteuren der "Apothekenrundschau" zusammentun. Das hätte dann ein ähnliches Niveau und würde die Fragen, die uns alle keine Ruh mehr lassen, endlich beantworten.

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Gandalf333
20.05.2015 14:49
Als Literaturtipp dazu: Ellen Langer: Fit im Kopf bzw. die Neuauflage: Mindfullness
Diese Frau beschäftigt sich schon 40 Jahre damit. Bsp. Counterclockwise-Studie
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Als Literaturtipp dazu: Ellen Langer: Fit im Kopf bzw. die Neuauflage: Mindfullness Diese Frau beschäftigt sich schon 40 Jahre damit. Bsp. Counterclockwise-Studie
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Helmut Fromberger
21.05.2015 12:28
Fragt einfach mal den Guido, der hat's auf den Punkt gebracht: Oben hell und unten dicht....

scnr
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Fragt einfach mal den Guido, der hat's auf den Punkt gebracht: Oben hell und unten dicht.... scnr
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Helmut Fromberger schrieb:

Fragt einfach mal den Guido, der hat's auf den Punkt gebracht: Oben hell und unten dicht....

scnr

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Ryan Ape
23.05.2015 14:15
Gesund ins Alter, ja gerne aber leider verhindern unsere Krankenkassen ein vernünftiges Bezahlsystem für unsere Prävention Bewegung usw.Op.s werden dann ja lieber bezahlt!
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Gesund ins Alter, ja gerne aber leider verhindern unsere Krankenkassen ein vernünftiges Bezahlsystem für unsere Prävention Bewegung usw.Op.s werden dann ja lieber bezahlt!
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Ryan Ape schrieb:

Gesund ins Alter, ja gerne aber leider verhindern unsere Krankenkassen ein vernünftiges Bezahlsystem für unsere Prävention Bewegung usw.Op.s werden dann ja lieber bezahlt!

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Helmut Fromberger
23.05.2015 19:07
Für Bewegung muss aber in erster Linie kein Geld ausgeben, da reicht als Minimal training schon ein 30 Minütiger Spaziergang. Der kostet nix, hat keine Nebenwirkungen und hilft ungemein.
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Für Bewegung muss aber in erster Linie kein Geld ausgeben, da reicht als Minimal training schon ein 30 Minütiger Spaziergang. Der kostet nix, hat keine Nebenwirkungen und hilft ungemein.
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Helmut Fromberger schrieb:

Für Bewegung muss aber in erster Linie kein Geld ausgeben, da reicht als Minimal training schon ein 30 Minütiger Spaziergang. Der kostet nix, hat keine Nebenwirkungen und hilft ungemein.

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Britt
24.05.2015 11:26
@ Ryan
Die Krankenkassen sollten für die Kranken dasein. Für die eigene Gesundheit sollte jeder selbst seine Verantwortung tragen. Ich habe es satt, dass in Deutschland immer nach Hilfe geplärrt wird. Da soll der Staat einspringen, da sollen Ledige oder Kinderlose zahlen, weil man selbst Kinder bekommen möchte, da sollen die Krankenkassen zahlen, weil man selbst was für seine Gesundheit tut.
Warum wird nicht mal Verantwortung für das eigene Leben übernommen? Einen gesunden Lebensstil kann jeder auch mit wenig Geld haben. Wie Helmut schon schrieb, gibts Bewegung kostenlos und vernünftige Ernährung ist nicht teurer als sich Fertigpizza und Burger reinzustopfen.
Deshalb habe ich hier schon immer wieder geschrieben, dass die KK nur bezuschussen sollten, wenn die Leute nachweisen, auch auf eigene Kosten was zu tun.

Gruß Britt
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@ Ryan Die Krankenkassen sollten für die Kranken dasein. Für die eigene Gesundheit sollte jeder selbst seine Verantwortung tragen. Ich habe es satt, dass in Deutschland immer nach Hilfe geplärrt wird. Da soll der Staat einspringen, da sollen Ledige oder Kinderlose zahlen, weil man selbst Kinder bekommen möchte, da sollen die Krankenkassen zahlen, weil man selbst was für seine Gesundheit tut. Warum wird nicht mal Verantwortung für das eigene Leben übernommen? Einen gesunden Lebensstil kann jeder auch mit wenig Geld haben. Wie Helmut schon schrieb, gibts Bewegung kostenlos und vernünftige Ernährung ist nicht teurer als sich Fertigpizza und Burger reinzustopfen. Deshalb habe ich hier schon immer wieder geschrieben, dass die KK nur bezuschussen sollten, wenn die Leute nachweisen, auch auf eigene Kosten was zu tun. Gruß Britt
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Britt schrieb:

@ Ryan
Die Krankenkassen sollten für die Kranken dasein. Für die eigene Gesundheit sollte jeder selbst seine Verantwortung tragen. Ich habe es satt, dass in Deutschland immer nach Hilfe geplärrt wird. Da soll der Staat einspringen, da sollen Ledige oder Kinderlose zahlen, weil man selbst Kinder bekommen möchte, da sollen die Krankenkassen zahlen, weil man selbst was für seine Gesundheit tut.
Warum wird nicht mal Verantwortung für das eigene Leben übernommen? Einen gesunden Lebensstil kann jeder auch mit wenig Geld haben. Wie Helmut schon schrieb, gibts Bewegung kostenlos und vernünftige Ernährung ist nicht teurer als sich Fertigpizza und Burger reinzustopfen.
Deshalb habe ich hier schon immer wieder geschrieben, dass die KK nur bezuschussen sollten, wenn die Leute nachweisen, auch auf eigene Kosten was zu tun.

Gruß Britt

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limone
24.05.2015 12:52
Hach wie schön, Britt, du sprichst mir aus der Seele, ich würd dir gern 10 Sterne zur Bedankung geben!!
Genauso sehe ich das auch.

Ich zahlte früher immer meinen Turnverein und dann das Fitnessstudio selber, das Schwimmen, die Tennisstunden.
Wäre nicht im Leben darauf gekommen dass die Krankenkasse das zahlen soll oder damit aufzuhören, wenn die Krankenkasse nicht zahlt ! - !

LG :-)
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Hach wie schön, Britt, du sprichst mir aus der Seele, ich würd dir gern 10 Sterne zur Bedankung geben!! Genauso sehe ich das auch. Ich zahlte früher immer meinen Turnverein und dann das Fitnessstudio selber, das Schwimmen, die Tennisstunden. Wäre nicht im Leben darauf gekommen dass die Krankenkasse das zahlen soll oder damit aufzuhören, wenn die Krankenkasse nicht zahlt ! - ! LG :-)
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limone schrieb:

Hach wie schön, Britt, du sprichst mir aus der Seele, ich würd dir gern 10 Sterne zur Bedankung geben!!
Genauso sehe ich das auch.

Ich zahlte früher immer meinen Turnverein und dann das Fitnessstudio selber, das Schwimmen, die Tennisstunden.
Wäre nicht im Leben darauf gekommen dass die Krankenkasse das zahlen soll oder damit aufzuhören, wenn die Krankenkasse nicht zahlt ! - !

LG :-)

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Helmut Fromberger
24.05.2015 13:55
Grundsätzlich gilt in Deutschland das Prinzip der Subsidiarität. Das heisst, jeder ist erstmal für sich selbst verantwortlich. Dies gilt auch für den Bereich Gesundheit. Dazu gehört unter anderem auch ein gesunder Lebenstil und soviel Verantwortung für sich selbst zu tragen, dass es nicht zu Problemen kommt.
Nur wenn man dann tatsächlich femder Hilfe bedarf, so ist die Solidargemeinschaft gefragt. Welche Leistungen die Solidargemeinschaft bereit ist zu tragen, ist festgelegt, und jeder trägt zur Sicherung dieses System optimalerweise soviel dazu bei wie er kann und jeder nimmt Leistungen aus diesem System nur dann in Anspruch wenn er eben selber nicht mehr kann. Optimalerweise sollte das so sein.

Ein der Gesundheit förderlicher Lebenstil, welcher auf den 3 Säulen ausreichend Bewegung, angemessene Ernährung und ausreichend Erholung basiert, wäre also primär eine Bürgerpflicht die es anzustreben gilt.

Dass für solche Dinge Mittel aus der Solidargemeinschaft dauerhaft bereitgestellt werden sollen, widerspricht dem Prinzip der Subsidiarität.

Animiert eure Patienten zu einem gesunden Lebenstil. Aber baut nicht darauf, dass das immer von der Solidargemeinschaft finanziert wird, sondern vermitttelt den Leuten bitte auch, dass dies in erster Linie ihre eigene Aufgabe ist, und auch von ihnen selber zu finanziern ist.

Danke!
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Grundsätzlich gilt in Deutschland das Prinzip der Subsidiarität. Das heisst, jeder ist erstmal für sich selbst verantwortlich. Dies gilt auch für den Bereich Gesundheit. Dazu gehört unter anderem auch ein gesunder Lebenstil und soviel Verantwortung für sich selbst zu tragen, dass es nicht zu Problemen kommt. Nur wenn man dann tatsächlich femder Hilfe bedarf, so ist die Solidargemeinschaft gefragt. Welche Leistungen die Solidargemeinschaft bereit ist zu tragen, ist festgelegt, und jeder trägt zur Sicherung dieses System optimalerweise soviel dazu bei wie er kann und jeder nimmt Leistungen aus diesem System nur dann in Anspruch wenn er eben selber nicht mehr kann. Optimalerweise sollte das so sein. Ein der Gesundheit förderlicher Lebenstil, welcher auf den 3 Säulen ausreichend Bewegung, angemessene Ernährung und ausreichend Erholung basiert, wäre also primär eine Bürgerpflicht die es anzustreben gilt. Dass für solche Dinge Mittel aus der Solidargemeinschaft dauerhaft bereitgestellt werden sollen, widerspricht dem Prinzip der Subsidiarität. Animiert eure Patienten zu einem gesunden Lebenstil. Aber baut nicht darauf, dass das immer von der Solidargemeinschaft finanziert wird, sondern vermitttelt den Leuten bitte auch, dass dies in erster Linie ihre eigene Aufgabe ist, und auch von ihnen selber zu finanziern ist. Danke!
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Helmut Fromberger schrieb:

Grundsätzlich gilt in Deutschland das Prinzip der Subsidiarität. Das heisst, jeder ist erstmal für sich selbst verantwortlich. Dies gilt auch für den Bereich Gesundheit. Dazu gehört unter anderem auch ein gesunder Lebenstil und soviel Verantwortung für sich selbst zu tragen, dass es nicht zu Problemen kommt.
Nur wenn man dann tatsächlich femder Hilfe bedarf, so ist die Solidargemeinschaft gefragt. Welche Leistungen die Solidargemeinschaft bereit ist zu tragen, ist festgelegt, und jeder trägt zur Sicherung dieses System optimalerweise soviel dazu bei wie er kann und jeder nimmt Leistungen aus diesem System nur dann in Anspruch wenn er eben selber nicht mehr kann. Optimalerweise sollte das so sein.

Ein der Gesundheit förderlicher Lebenstil, welcher auf den 3 Säulen ausreichend Bewegung, angemessene Ernährung und ausreichend Erholung basiert, wäre also primär eine Bürgerpflicht die es anzustreben gilt.

Dass für solche Dinge Mittel aus der Solidargemeinschaft dauerhaft bereitgestellt werden sollen, widerspricht dem Prinzip der Subsidiarität.

Animiert eure Patienten zu einem gesunden Lebenstil. Aber baut nicht darauf, dass das immer von der Solidargemeinschaft finanziert wird, sondern vermitttelt den Leuten bitte auch, dass dies in erster Linie ihre eigene Aufgabe ist, und auch von ihnen selber zu finanziern ist.

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Gandalf333 schrieb:

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