Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
Dies galt nicht für die Besatzung des deutschen U-Boots U 96, sondern auch für das Grüpplein der Heilmittelerbringer, welches sich aufmachte, in den sicheren Hafen des sektoralen Heilpraktikers einzulaufen.
Als letzte Profession aus der munteren Schar und nach langer langer Reise erreichten nun die Ergotherapeuten La Rochelle … ähh pardon: die bundesweite Gültigkeit des sektoralen Heilpraktikers beschränkt auf das Gebiet der Ergotherapie.
Hier die Reise im Einzelnen
Dezember 2011: Der Antrag
Genannte Reise beginnt im Dezember 2011 – also vor genau zwölf Jahren – mit dem Antrag einer badischen Ergotherapeutin auf Erteilung des sekt. Heilpraktikers bei dem Gesundheitsamt Karlsruhe. Vielleicht nicht die glücklichste Wahl. Entpuppt sich dessen Vertreter im Laufe des Verfahrens doch als ein besonders „terrierhafter“ Diener unseres Gemeinwesens. Doch dazu weiter unten mehr. Zunächst einmal lehnt er das Gesuch ab; die Betroffene klagt dagegen.
März 2015 | 1. Instanz VG Karlsruhe
Das Verwaltungsgericht Karlsruhe gibt der Therapeutin Recht (wir berichteten). Das Gesundheitsamt geht allerdings in Berufung.
März 2017 | 2. Instanz VGH Baden-Württemberg in Mannheim
Auch der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) entscheidet ebenfalls im Sinne der Therapeutin (wir berichteten erneut). Die Gegenseite beantragt allerdings die Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.
Oktober 2019 | 3. Instanz BVerwG Leipzig
An jenem denkwürdigen Tag im Oktober 2019 treffen sich vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Logopäden, die Osteopathen und die Ergotherapeuten. Alle eint der Wunsch, vom obersten deutschen Verwaltungsgericht das bundesweit gültige Recht auf den sektoralen Heilpraktiker zu erhalten.
In Bezug auf die Osteopathen und Logopäden ist das Gericht sich schnell einig: Logopäden bekommen den sektoralen Heilpraktiker, die Osteopathen nicht.
In Sachen Ergotherapie hadert die Richterin allerdings mit dem Spruch des VGHs Mannheim. Grundsätzlich erkenne sie für den Bereich der Ergotherapie die Möglichkeit des sektoralen Heilpraktikers an; ihr sei aber am Spruch des Verwaltungsgerichtshofes in Mannheim „zu wenig Fleisch am Knochen“, daher hebt sie das Urteil des VGH Mannheims aus dem Jahr 2017 auf und verweist die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an den Verwaltungsgerichtshof zurück. (Das Urteil finden Sie hier.)
August 2022 | Ehrenrunde vor dem VGH Baden-Württemberg
Nun gibt sich der VGH aber richtig Mühe und urteilt: „Einem ausgebildeten Ergotherapeuten kann die Heilpraktikererlaubnis beschränkt auf den Bereich der Ergotherapie erteilt werden.“ Des Weiteren bescheidet er: „Die Revision wird nicht zugelassen.“ (Das Urteil finden Sie hier.)
Die Welt der Ergotherapie jubelt. Geht man doch davon aus, dass nun alles letztinstanzlich ausgeurteilt sei. Doch zu früh gefreut. Eingangs erwähnte „Terrier“ vom Gesundheitsamt Karlsruhe zieht die letzte juristische Karte und legt eine Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesverwaltungsgericht wegen die Verweigerung der Revision ein. Das bedeutet: Wieder warten und wieder Kosten.
November 2023 | Zum zweiten Mal vor dem BVerwG in Leipzig
Nun ist aber endgültig Schluss. Das oberste Verwaltungsgericht beschließt, die Beschwerde wegen der Nichtzulassung der Revision zurückzuweisen. Schluss, Aus, Feierabend! Hiermit haben Ergotherapeuten nun endgültig ebenfalls den sektoralen Heilpraktiker!
Den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichtes finden Sie hier.
Zusammenfassung
Den sektoralen Heilpraktiker haben nun also:
- • Die Physiotherapeuten – Urteil vom August 2009
Den sektoralen Heilpraktiker haben nicht:• Die Logopäden – Urteil vom Oktober 2019
• evtl. die Chiropraktiker – siehe unser Artikel vom 22. November 2023*
• Die Ergotherapeuten – siehe oben
• Die Podologen – siehe Pressemeldung vom 29.8.2024
- • Die Osteopathen – Urteil vom Oktober 2019
Schlussbemerkung• Die Masseure – Urteil vom Oktober 2011
Begleitet und unterstützt auf ihrem langen Weg durch all die Instanzen wurde die Ergotherapeutin vom Bundesverband für Ergotherapeuten in Deutschland. e.V. (BED). Dessen Motivation liegt laut Aussage seiner Vorsitzenden Christine Donner unter anderem eben in der Stärkung der Selbstzahlerleistungen in der Ergotherapie.
Friedrich Merz / physio.de
* Nachtrag vom 7. Juni 2024:
Der Bereich der Chiropraktik ist dem Anschein nach doch immer noch umstritten. Dem Urteil des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg steht ein Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs entgegen. Dieser lehnte die Erteilung einer Erlaubnis zum sekt. Heilpraktiker für Chiropraktik ab, lies aber die Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht zu. Diese Woche gingen die Schriftsätze laut Pressesprecher des Verwaltungsgerichtshofes auch nach Leipzig. Wir bleiben dran.
Sektoraler HeilpraktikerErgotherapiePhysiotherapieMassageLogopädieOsteopathieUrteil
Glückwunsch an die Ergotherapie!
Was für ein Affentheater im deutschen Gesundheitswesen. Da darf jeder, der mag, seinen Krebs energetisch heilen lassen, aber einem Kind ne gute Stifthaltung beizubringen ohne dass ein Arzt dazu vorher Stellung nimmt, ist ein "Schaden an der Volksgesundheit".
Frei nach Asterix: "die spinnen, die Deutschen"
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Bernie schrieb:
"im generischen Maskulinum schreiben!" --> Das ist besonders sinnvoll wenn der Frauenanteil im Beruf Ergotherapeutin ca. 86% beträgt face_with_rolling_eyeswinkjoy
Es ergibt also durchaus Sinn, von den Personen, den Therapeuten, den Einwohnern, oder den Mitgliedern zu sprechen. 3 verschiedene Genera, alle Menschen grundsätzlich eingeschlossen.
Da wir aber in einem Zeitalter von Schubladen-Denken und Identität leben, muss alles schön getrennt werden: hier Schwarze, da Weiße. Hier Frauen, da Männer. Hier Gute, da Böse ....usw. Mensch definiert sich nicht mehr über seinen Charakter, Mensch sucht sich seine Zugehörigkeit über Zuschreibungen. Mich nervt das. Deshalb bin ich dankbar, wenn jemand dieses unsinnige Gedöns nicht mitmacht.
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Teilzeit-Leser schrieb:
@Bernie Das Problem, das die meisten nicht begreifen ist, dass es einen Unterschied zwischen Genus und Sexus gibt. Das grammatische Geschlecht hat eben nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun. "Die Leiche" war nicht zwingend eine Frau, "die straffällige Person" auch nicht und auch "die Wache" ist im Genus weiblich, im Sexus evt männlich. Therapeut ist eine Berufsbezeichnung und damit geschlechtsneutral. Ab ca 3 Jahren begreift ein Kind in der Sprachentwicklung diesen Punkt.
Es ergibt also durchaus Sinn, von den Personen, den Therapeuten, den Einwohnern, oder den Mitgliedern zu sprechen. 3 verschiedene Genera, alle Menschen grundsätzlich eingeschlossen.
Da wir aber in einem Zeitalter von Schubladen-Denken und Identität leben, muss alles schön getrennt werden: hier Schwarze, da Weiße. Hier Frauen, da Männer. Hier Gute, da Böse ....usw. Mensch definiert sich nicht mehr über seinen Charakter, Mensch sucht sich seine Zugehörigkeit über Zuschreibungen. Mich nervt das. Deshalb bin ich dankbar, wenn jemand dieses unsinnige Gedöns nicht mitmacht.
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Katrin Hartmann schrieb:
Danke das dies hier mal gesagt wurde!
Ich sehe das anders. Grammatikalisch mag ich Dir zustimmen, aber darum geht es nicht. Wir befinden uns in therapeutischen Berufen. Uns muss bewusst sein, dass Worte Wirklichkeit konstruieren. Hinreichend nachgewiesen ist z.B., dass bei der Aussage "Der Lehrer" die Mehrheit an eine männliche Person denkt. Das Gehirn interessiert sich nicht für das grammatikalische generische maskulinum bei welchem beide Gschlechter "gemeint" sind. (Um Deine Argumnetation fortzuführen: Was spricht denn dann aus Deiner Sicht gegen ein generisches femininum? Doch nur alte Schubladen, oder?)
Ich gebe mal ein Beispiel: Ein männlicher Patient sagte zu mir, dass er Probleme hätte einen Partner (sic) zu finden und, dass er sehr darunter leiden würde. Er war verwundert, dass wir uns in der Folge über Homosexualität unterhielten, denn er suche ja "schließlich eine Frau!" als Partner.
Noch schlimmer wird es dann - aus meiner Sicht - wenn eine Frau sagt: "Ich bin ja Lehrer". Da fehlt mir völlig das Verständnis, was aber nicht heißt, dass Du nicht "dankbar" sein darfst, wenn jemand etwas schreibt, was Dir aus der Seele spricht.......👍(Bevor jetzt manche schon mal Popcorn aufmachen, sich ein Glas Wein einschenken und es sich gemütlich machen: Ich mach nicht weiter 😉)
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Bernie schrieb:
@Teilzeit-Leser
Ich sehe das anders. Grammatikalisch mag ich Dir zustimmen, aber darum geht es nicht. Wir befinden uns in therapeutischen Berufen. Uns muss bewusst sein, dass Worte Wirklichkeit konstruieren. Hinreichend nachgewiesen ist z.B., dass bei der Aussage "Der Lehrer" die Mehrheit an eine männliche Person denkt. Das Gehirn interessiert sich nicht für das grammatikalische generische maskulinum bei welchem beide Gschlechter "gemeint" sind. (Um Deine Argumnetation fortzuführen: Was spricht denn dann aus Deiner Sicht gegen ein generisches femininum? Doch nur alte Schubladen, oder?)
Ich gebe mal ein Beispiel: Ein männlicher Patient sagte zu mir, dass er Probleme hätte einen Partner (sic) zu finden und, dass er sehr darunter leiden würde. Er war verwundert, dass wir uns in der Folge über Homosexualität unterhielten, denn er suche ja "schließlich eine Frau!" als Partner.
Noch schlimmer wird es dann - aus meiner Sicht - wenn eine Frau sagt: "Ich bin ja Lehrer". Da fehlt mir völlig das Verständnis, was aber nicht heißt, dass Du nicht "dankbar" sein darfst, wenn jemand etwas schreibt, was Dir aus der Seele spricht.......👍(Bevor jetzt manche schon mal Popcorn aufmachen, sich ein Glas Wein einschenken und es sich gemütlich machen: Ich mach nicht weiter 😉)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Bernie Schade! Ich hatte mich schon auf dem Weg in den Weinkeller machen wollen.smiley
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Teilzeit-Leser schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij bin dabei. Rotwein trocken bevorzugt! wine_glass
Mit dem generischen Femininum könnte ich theoretisch leben, Sprache hat nur immer den Hang zur Pragmatik, ist halt länger.
Dass Männer bei "Lehrer" assoziiert werden liegt an der jahrelangen Indoktrination. Ich hab das nie gehabt - in letzter Zeit doch gelegentlich, weil ja ständig nur das Geschlecht wichtig ist.
Ich fände es 1000 mal besser, wenn Frauen in sogenannten Frauenberufen anständig Geld verdienen würden und soziales Engagement genauso wertgeschätzt würde wie z.B. Ingenieurswesen. Daran ändert Gendern leider so gar nix, im Gegenteil, es vernebelt die Realität: "wir schätzen euch Frauen sprachlich doch ganz toll, wozu braucht ihr noch Geld?"
Es gibt immer das Gefühl, frau selbst ist zu doof für das alles, man muss extra noch darauf hinweisen, dass auch Frauen was werden können. Siehe Quotenfrau. Grauenhaft.
Zu guter letzt (und das wirklich, ich mach auch nicht weiter):
Bei vielen Nicks hier im Forum weißt du nicht, ob jemand m/w/d ist. Na und? Wäre das denn so wichtig?
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Teilzeit-Leser schrieb:
@Bernie es ist anders bei einer persönlichen Anrede insbesondere im Singular. Wir machen das aber automatisch. "Liebe Kollegin, würdest du morgen meine erste Patientin übernehmen?". Da geht es um bestimmte Personen. Nochmal: Allgemeinplätze mit Sternchen oder Doppelnennung zu belegen finde ich persönlich völlig daneben, weil es um Sachverhalte geht, nicht ums Geschlecht. Wenn ich zum Bäcker gehe, will ich ein Brot und es ist mir sowas von egal ob das Mann, Frau, Trans, oder extraterrestrisch gebacken wurde.
Mit dem generischen Femininum könnte ich theoretisch leben, Sprache hat nur immer den Hang zur Pragmatik, ist halt länger.
Dass Männer bei "Lehrer" assoziiert werden liegt an der jahrelangen Indoktrination. Ich hab das nie gehabt - in letzter Zeit doch gelegentlich, weil ja ständig nur das Geschlecht wichtig ist.
Ich fände es 1000 mal besser, wenn Frauen in sogenannten Frauenberufen anständig Geld verdienen würden und soziales Engagement genauso wertgeschätzt würde wie z.B. Ingenieurswesen. Daran ändert Gendern leider so gar nix, im Gegenteil, es vernebelt die Realität: "wir schätzen euch Frauen sprachlich doch ganz toll, wozu braucht ihr noch Geld?"
Es gibt immer das Gefühl, frau selbst ist zu doof für das alles, man muss extra noch darauf hinweisen, dass auch Frauen was werden können. Siehe Quotenfrau. Grauenhaft.
Zu guter letzt (und das wirklich, ich mach auch nicht weiter):
Bei vielen Nicks hier im Forum weißt du nicht, ob jemand m/w/d ist. Na und? Wäre das denn so wichtig?
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Peter Horst schrieb:
@Teilzeit-Leser hervorragend auf den Punkt gebracht.
Das Bewusstsein dafür ist in der Bevölkerung aber noch garnicht da und deshalb nutzt es auch nichts, das Gendern.
Eine andersweitige Aufklärung, andere Maßnahmen wären vielleicht sinnvoller bzw. effektiver gewesen um das Denken diesbezüglich zu ändern, eine echte, selbstverständliche Gleichberechtigung zu erreichen, über die nicht mehr nachgedacht werden muss.
Denn dass das noch lange nicht so ist, zeigen die genderfeindlichen Beiträge auch hier, wo die VerfasserInnen (extra, da es tatsächlich auch Frauen sind) den Hintergrund der ganzen Aktion, das jahrzehntelange Kämpfen um Gleichbehandlung nicht verstanden haben.
Es ist nur ein Puzzleteil in dem ganzen, großen Bemühen. Und leider nervt das gendern, mich auch. Aber ich sehe es als unbeholfenen Baustein auf dem Weg.
Denn so wie Du, denken noch längst nicht alle! Mangelnde Gleichberechtigung bis hin zur Misogynie ist leider tief verwurzelt.
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pt ani schrieb:
@Teilzeit-Leser Genau das ist der Punkt! Das ganze Gegendere wurde deshalb auf den Weg gebracht, um auf all dies hinzuweisen und diesen gesellschaftlichen Zustand zu ändern.
Das Bewusstsein dafür ist in der Bevölkerung aber noch garnicht da und deshalb nutzt es auch nichts, das Gendern.
Eine andersweitige Aufklärung, andere Maßnahmen wären vielleicht sinnvoller bzw. effektiver gewesen um das Denken diesbezüglich zu ändern, eine echte, selbstverständliche Gleichberechtigung zu erreichen, über die nicht mehr nachgedacht werden muss.
Denn dass das noch lange nicht so ist, zeigen die genderfeindlichen Beiträge auch hier, wo die VerfasserInnen (extra, da es tatsächlich auch Frauen sind) den Hintergrund der ganzen Aktion, das jahrzehntelange Kämpfen um Gleichbehandlung nicht verstanden haben.
Es ist nur ein Puzzleteil in dem ganzen, großen Bemühen. Und leider nervt das gendern, mich auch. Aber ich sehe es als unbeholfenen Baustein auf dem Weg.
Denn so wie Du, denken noch längst nicht alle! Mangelnde Gleichberechtigung bis hin zur Misogynie ist leider tief verwurzelt.
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Problem beschreiben
Teilzeit-Leser schrieb:
Herr Merz, herzlichsten Dank dass Sie zurück zur deutschen Sprache gekehrt sind und gut lesbar im generischen Maskulinum schreiben! Eine Wohltat, sowas heutzutage lesen zu dürfen!
Glückwunsch an die Ergotherapie!
Was für ein Affentheater im deutschen Gesundheitswesen. Da darf jeder, der mag, seinen Krebs energetisch heilen lassen, aber einem Kind ne gute Stifthaltung beizubringen ohne dass ein Arzt dazu vorher Stellung nimmt, ist ein "Schaden an der Volksgesundheit".
Frei nach Asterix: "die spinnen, die Deutschen"
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haben Sie vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben unseren Bericht dahingehend ergänzt.
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
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Friedrich Merz schrieb:
Sehr geehrte(r) @Halbtitan ,
haben Sie vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben unseren Bericht dahingehend ergänzt.
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
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Halbtitan schrieb:
Die Podologen haben auch den sekt. HP. :)
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