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Tel. 0821 - 56852 107/Frau Borrmann
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auf. «Wir kommen in der Gesundheitspolitik nicht mit plakativen Auseinandersetzungen weiter», sagte Fischer heute zum Auftakt des 103. Deutschen Ärztetages in Köln. Sie appellierte an die Mediziner zugleich, Kritik an der Gesundheitspolitik der rot-grünen Bundesregierung nicht über eine «Politisierung der Wartezimmer» auszudrücken. «Es gibt in unserer Gesellschaft viele Orte, sich mit der Politik und mit mir als der zuständigen Ministerin auseinander zu setzen, ziehen Sie ihre Patienten nicht am falschen Ort da hinein», rief die Grünen-Politikerin den 250 Delegierten zu, die rund 363.000 Ärzte in Deutschland vertreten.
Fischer attackierte zugleich die Ärzte wegen deren Kritik an der Ausgabenbegrenzung im Gesundheitswesen. «Und an dieser Stelle möchte ich mir schon noch einmal die Frage erlauben, ob es wirklich im Sinne des Gesundheitssystems als ganzes war, so vehement gegen die Globalsteuerung zu kämpfen», sagte die Ministerin. Dabei sei es bei der Budgetierung um ein von allen Beteiligten im Gesundheitswesen unterstütztes Ziel gegangen, nämlich die Überwindung der sektoralen Grenzen, damit Fehlsteuerungen abgebaut werden können. Fischer betonte, es sei auch ihrerseits unbestritten, dass sektorale Budgets keine Ideallösung seien. Sie blieben aber notwendig, bis Steuerungsinstrumente gefunden seien, die mehr Flexibilität erlauben. Die Ministerin bot den Ärzten in diesem Zusammenhang erneut ihre Dialogbereitschaft an.
Die Grünen-Politikerin forderte darüber hinaus alle Beteiligten im Gesundheitswesen auf, die Patienten künftig besser bei ihrem Bemühen um qualitätsgesicherte Informationen zu unterstützen. Sie hielt das Vorhaben der Mediziner, auf dem Ärztetag eine Lockerung des Werbeverbotes für Ärzte zu beschließen, für einen «wichtigen
Vorstoß». Informationen über zusätzlich erworbene Qualifikationen oder über zusätzliche Leistungen wie etwa die Beteiligung an einem Praxisnetz erfüllten eine doppelte Funktion. Sie belebten den Wettbewerb unter den Anbietern und erleichterten es den Patienten, den richtigen Ansprechpartner zu finden. «Und im übrigen ergreifen
Sie damit die Initiative, die Ihnen sonst andere aus der Hand nehmen würden», sagte Fischer im «Parlament der Ärzte».
Quelle: A.Frädrich/ Köln (ddp)
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