Stellenausschreibung
Der Helgoland Tourismus-Service
sucht für das Kur- und
Physiotherapiezentrum Helgoland ab
sofort eine*n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die Stelle kann als saisonale oder
unbefristete Stelle besetzt werden.
Es handelt sich um eine
Vollzeitstelle (39,0 Std.), welche
grundsätzlich in zwei
Teilzeitstellen teilbar ist.
Ihre Aufgabengebiete in unserem
engagierten Physiotherapie-Team
sind sehr abwechslungsreich und
interessant und umfasst je nach
Ausbildung:
? Physiotherapeutisc...
Der Helgoland Tourismus-Service
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Physiotherapiezentrum Helgoland ab
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Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die Stelle kann als saisonale oder
unbefristete Stelle besetzt werden.
Es handelt sich um eine
Vollzeitstelle (39,0 Std.), welche
grundsätzlich in zwei
Teilzeitstellen teilbar ist.
Ihre Aufgabengebiete in unserem
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sind sehr abwechslungsreich und
interessant und umfasst je nach
Ausbildung:
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Um aus diesem Topf mehr Zuschüsse zu beziehen, hat die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Sachsen ihre Ärzte dazu aufgefordert, bei AOK Plus-Versicherten gewisse Diagnosen konkreter zu fassen. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, in vielen Fällen zusätzliche Gelder über den RSA in die Kassen der AOK Plus zu spülen. 3.800 der 15.000 ICD-10-Codes beschreiben Diagnosen, für die eine höhere Erstattung in Frage kommt. Wie das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ herausgefunden hat, zahlt die AOK-Plus der KV Sachsen auch Geld dafür. Der Vorstandsvorsitzende der KV Sachsen, Dr. Klaus Heckermann, bezeichnet diese Zahlungen jedoch lediglich als Erstattung für die „entstehenden Verwaltungsaufwendungen“, finanziellen Vorteil ziehe man dadurch nicht.
Das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) ist zuständig für die Überwachung dieses Systems. Durch das Wirtschaftsmagazin konfrontiert mit diesem vorliegenden Fall bestätigte das BAS, dass eine „unmittelbare oder mittelbare Einwirkung der Krankenkassen auf den Inhalt der Leistungsdaten unzulässig ist, soweit sie nicht vorgeschrieben oder zugelassen ist“. Dieser aktuelle Fall werde nun geprüft. Sowohl die AOK Plus als auch die KV Sachsen sind sich sicher, rechtskonform zu handeln. Die Empfehlung betreffe nämlich nur zukünftige Diagnosestellungen und solle nicht rückwirkend angewandt werden, heißt es.
OG / physio.de
BetrugupcodingAOK PLUS
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Hähnchen schrieb:
Ein Schuft wer böses dabei denkt! Die Zeiten wandeln sich und ich finde es nur gut das sich Hr. Doktor Heckermann so sehr für seine Vergewaltungsangestellten ins Zeug legt. Drei Daumen hoch!!!
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