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Umfeld, Arbeiten im 30 Minuten-Takt
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Insgesamt nahmen 4.014 Probanden an der Studie teil. Nach dem Herzinfarkt wurden die Teilnehmer zufällig in eine Yoga- und eine Standardtherapiegruppe eingeteilt. Inhalte der Interventionen waren:
Yoga-Gruppe
- eine Einheit Lebensstilberatung (Woche 1)
- eine Einheit Meditation und Atemtechniken (Woche 3)
- zehn Einheiten Yoga (Woche 3-13)
- Heimprogramm (ab Woche 14)
Standard-Gruppe
- drei Einheiten Lebensstilberatung (vor Entlassung, Woche 5, Woche 12)
- Informationsmaterial
Bei der Auswertung zeigten sich keine statistisch signifikanten Unterschiede bezüglich der Sterblichkeit und kardiovaskulärer Folgeerkrankungen zwischen den beiden Gruppen. Die Steigerung der Lebensqualität war bei den Probanden der Yoga-Gruppe allerdings stärker ausgeprägt als bei denen der Standardtherapie-Gruppe.
Da die Durchführung des Yoga-CaRe-Programms kostengünstig und risikoarm ist, sieht Prof. Dr. Dorairaj Prabhakaran in der Intervention ein großes Potential in der zukünftigen Versorgung von Herzinfarkt-Patienten.
Der Titel der bisher unveröffentlichten Studie lautet:
Effectiveness of a Yoga-Based Cardiac Rehabilitation (yoga-care) Program: A Multi-Centre Randomised Controlled Trial of 4,014 Patients With Acute Myocardial Infarction From India
Weiterführende Informationen zur Studie finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
YogaHerzStudie
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