Zur Verstärkung unseres Teams der
Ludwig Fresenius Schulen in
Landshut suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Vollzeit mit 20 Wochenstunden
eine:n:
Lehrkraft für Physiotherapie
(m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klass...
Ludwig Fresenius Schulen in
Landshut suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Vollzeit mit 20 Wochenstunden
eine:n:
Lehrkraft für Physiotherapie
(m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
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Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
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der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klass...
Der Geldratgeber berechnet, welche Mehrkosten voraussichtlich auf die Versicherten zukommen. Statement von Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von Finanztip.
„Ohne politisches Eingreifen drohen die Beiträge zur Krankenversicherung ins Unermessliche zu steigen. Schon jetzt sind Millionen Menschen von spürbaren Erhöhungen betroffen. Mehr als 20 bundesweit zugängliche Krankenkassen mussten in den vergangenen Monaten ihre Beiträge erhöhen. Die jüngste Prognose des Schätzerkreises zeigt, dass das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. Gesetzlich Versicherte müssen sich darauf einstellen, dass ihre Beiträge zum Jahreswechsel weiter steigen.
Für Angestellte mit einem Bruttogehalt von 5.000 Euro bedeutet das ab nächstem Jahr voraussichtlich eine monatliche Mehrbelastung von 20 Euro. Bei einem Gehalt von 4.000 Euro sind es 16 Euro mehr im Monat, bei 3.000 Euro Gehalt zwölf Euro mehr. Auf das Jahr gerechnet sind diese Mehrkosten eine spürbare Belastung, die in Zeiten hoher Inflation und wachsender Lebenshaltungskosten besonders weh tun.”
Teure Reformen auf Kosten der gesetzlich Versicherten
„Die steigenden Zusatzbeiträge sind ein direktes Ergebnis der wachsenden Finanzierungslücke bei den gesetzlichen Krankenkassen. Einerseits steigen die Kosten im Gesundheitswesen stetig. Andererseits machen dem System strukturelle Probleme wie eine alternde Gesellschaft zu schaffen.
Vor allem sind die steigenden Kosten aber ein Problem der Politik. Denn bislang gibt es keinerlei Gegenmaßnahmen, die zu einer finanziellen Erleichterung führen könnten. Im Gegenteil: Weitere kostspielige Reformen werden auf den Schultern der gesetzlich Versicherten geplant und vollzogen. Darunter auch die umstrittene Krankenhaus-Reform, die zwar langfristig die Krankenkassen entlasten, aber gleichzeitig von den Beitragszahlern finanziert werden soll.“
Was Versicherte nun tun können: Einfach wechseln
„Wir empfehlen allen gesetzlich Versicherten, den Zusatzbeitrag ihrer Krankenkasse im Blick zu behalten. Bei einer Erhöhung des Zusatzbeitrags können Versicherte zu einer günstigeren Krankenkasse wechseln. Die Kündigung ist mit einer Frist von zwei Monaten zum Monatsende möglich. Ein Wechsel ist denkbar einfach: Versicherte müssen sich einfach bei der neuen Krankenkasse anmelden, die erledigt den Rest.
Bei Finanztip beobachten wir die Entwicklung der Zusatzbeiträge sehr genau und empfehlen jedes Jahr Krankenkassen mit einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Denn wer neben dem Zusatzbeitrag auch noch auf attraktive Zusatzleistungen und guten Service achtet, spart nicht nur beim Beitrag, sondern bekommt auch mehr von seiner Krankenkasse erstattet.”
Hintergrund:
Jedes Jahr im Herbst trifft sich der Schätzerkreis, um eine Prognose für die Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung im kommenden Jahr zu erstellen. Der Schätzerkreis setzt sich aus Vertretern des Bundesgesundheitsministeriums, des Bundesamtes für Soziale Sicherung sowie des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherung zusammen. Dabei analysiert der Schätzerkreis die Entwicklung der Ausgaben und Einnahmen der GKV, um festzustellen, ob die Beitragssätze ausreichen, um die Kosten im Gesundheitssystem zu decken. Der Schätzerkreis gibt dabei auch eine Empfehlung für den Zusatzbeitrag im nächsten Jahr, die als Grundlage für die Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums dient. In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) besteht ein milliardenschweres Defizit. Daher muss der Zusatzbeitrag erneut steigen.
Pressemeldung der gemeinnützigen Finanztip gGmbH vom 16. Oktober 2024
Weitere Informationen: • Zum Finanztip-Ratgeber Zusatzbeitrag
Über Finanztip
Finanztip ist Deutschlands führender Geld-Ratgeber. Finanztip zeigt, wie man seine Finanzen einfach selbst machen kann. Dafür recherchiert eine unabhängige Redaktion aus Expertinnen und Experten rund um die Chefredakteure Hermann-Josef Tenhagen und Saidi Sulilatu für ihr Publikum relevante Finanzthemen: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion arbeitet nach einem strengen Redaktionskodex. Das Angebot von Finanztip ist kostenlos und umfasst einen wöchentlichen Newsletter mit mehr als einer Million Abos sowie eine Website mit mehr als 1.000 fundierten Ratgebern mit konkreten Empfehlungen. Die Finanztip-Ratgeber wurden im vergangenen Jahr mehr als 60 Millionen Mal aufgerufen. Darüber hinaus bietet Finanztip einen Youtube-Kanal sowie die Podcasts „Auf Geldreise“ (der sich speziell an Frauen richtet) und „Geld ganz einfach“. Finanztip ist Teil der gemeinnützigen Finanztip-Stiftung, deren Stiftungszweck die Finanzbildung von Verbrauchern ist.
ZusatzbeitragGKVPrognosePressemeldung
Jede Regierung belastet die Kassen mit immer mehr versicherungsfremden Leistungen.
Hinzu kommt die teure, nichtdigitalisierte und überbordende Bürokratie und am Ende zusätzlich auch noch die Reformunfähigkeit des Gesundheitssystems selbst.
Trotz allem ist dieses System sicher und leistungsfähig.
Wenn wir das erhalten wollen, benötigen wir endlich Reformen, die den ursprünglichen Kern der Versicherungsleistung wieder in den Vordergrund stellen und die verhindern, dass die Versichertenbeiträge zweckentfremdet werden als Schattenhaushalt des Bundeshaushaltes oder als Kriegskasse wahlkämpfender Politiker.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Die steigenden Zusatzbeiträge sind Ausdruck der Reformunfähigkeit dieses Landes.
Jede Regierung belastet die Kassen mit immer mehr versicherungsfremden Leistungen.
Hinzu kommt die teure, nichtdigitalisierte und überbordende Bürokratie und am Ende zusätzlich auch noch die Reformunfähigkeit des Gesundheitssystems selbst.
Trotz allem ist dieses System sicher und leistungsfähig.
Wenn wir das erhalten wollen, benötigen wir endlich Reformen, die den ursprünglichen Kern der Versicherungsleistung wieder in den Vordergrund stellen und die verhindern, dass die Versichertenbeiträge zweckentfremdet werden als Schattenhaushalt des Bundeshaushaltes oder als Kriegskasse wahlkämpfender Politiker.
Es geht hier auch um Schwarzarbeit und auch die soz.Hängematte.Ich jedenfalls bin es langsam leid für andere zu Zahlen die keinen Bock auf nichts haben.
Und ja,Krankenhäuser etc./div. Ärzte/Pflegedienste und und und stecken sich die Taschen voll.
Die Kassen/Vers. sind mittlerweise auch zum Selbstbedienungsladen geworden...vom Missmanagment mal ganz abgesehen
So jetzt geht es mir besser euch allen einen schönen Tag,ich brauch erstmal einen Kaffee ;-)
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Es geht um etwa 16000 Totalverweigerer. Komischerweise stehen die immer Mittelpunkt anstatt mal die ganzen Cum-cum oder Cum-Ex Geschäfte aufzuklären. Da wurden Milliarden zu Unrecht abgegriffen. Stattdessen wurde mal schnell die Aufbewahrungsfrist auf 8Jahre gesenkt. Macht Sinn bei 15J Verjährungsfrist dieser Delikte.
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physiox100 schrieb:
Ich kann nur raten, sich mal wirklich zu informieren wie sich die Bürgergeldempfänger zusammensetzen und nicht nur dem zu glauben, was Medien oder bestimmte CDU-Politiker in jeder Talkshow von sich geben. "Geld für die Welt" von Maurice Höfgen auf youtube stellt diese Mythen regelmäßig richtig.
Es geht um etwa 16000 Totalverweigerer. Komischerweise stehen die immer Mittelpunkt anstatt mal die ganzen Cum-cum oder Cum-Ex Geschäfte aufzuklären. Da wurden Milliarden zu Unrecht abgegriffen. Stattdessen wurde mal schnell die Aufbewahrungsfrist auf 8Jahre gesenkt. Macht Sinn bei 15J Verjährungsfrist dieser Delikte.
und ich kann nur raten das große und ganze zu sehen bzw. zu lesen...ich bin informiert.
Aber wahrscheinlich möchtest Du meine Beitrag nicht verstehen,auch gut...mir egal ;-(
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Michael Woelky schrieb:
@physiox100
und ich kann nur raten das große und ganze zu sehen bzw. zu lesen...ich bin informiert.
Aber wahrscheinlich möchtest Du meine Beitrag nicht verstehen,auch gut...mir egal ;-(
Es gibt schon genug Pappenheimer die nicht arbeiten wollen. Die wissen auch genau wie sie es machen müssen. Das das nur 16000 sein sollen glaube ich nie im Leben.
Wer mit offenen Augen durch die Städte läuft, öffentliche Verkehrsmittel in Großstädten nutzt usw, der weiß was ich meine.
Auch durch Patientenverhalten bekommt man mit wie es oft läuft.
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sabine963 schrieb:
@physiox100
Es gibt schon genug Pappenheimer die nicht arbeiten wollen. Die wissen auch genau wie sie es machen müssen. Das das nur 16000 sein sollen glaube ich nie im Leben.
Wer mit offenen Augen durch die Städte läuft, öffentliche Verkehrsmittel in Großstädten nutzt usw, der weiß was ich meine.
Auch durch Patientenverhalten bekommt man mit wie es oft läuft.
Ich halte viel davon, direkt vor der eigenen Haustür zu kehren und den Betrug durch Praxen ebenso anzuprangern. Das sind übrigens die "Kollegen", die direkt ins System eingreifen.
Der Staat finanziert in einem Umfang versicherungsfremde Leistungen, dass das kein System aushält.
Ich bin gerne bereit, über jede Form des Missbrauchs und auch über die Einwanderung in unser Sozialsystem zu diskutieren, wenn man nicht reflexartig immer auf bestimmte Gruppen einprügeln würde.
Lass uns bitte über alle Gruppen reden und den Missbrauch auf allen Ebenen kritisieren.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich finde solche Aussagen sehr eindimensional. Betrug findet auf allen Ebenen statt und mit besonders großer Auswirkung dort, wo es auch um große Summen geht.
Ich halte viel davon, direkt vor der eigenen Haustür zu kehren und den Betrug durch Praxen ebenso anzuprangern. Das sind übrigens die "Kollegen", die direkt ins System eingreifen.
Der Staat finanziert in einem Umfang versicherungsfremde Leistungen, dass das kein System aushält.
Ich bin gerne bereit, über jede Form des Missbrauchs und auch über die Einwanderung in unser Sozialsystem zu diskutieren, wenn man nicht reflexartig immer auf bestimmte Gruppen einprügeln würde.
Lass uns bitte über alle Gruppen reden und den Missbrauch auf allen Ebenen kritisieren.
Da hast du allerdings recht. Vor nicht allzulanger Zeit wurden Betrügereien bei Pflegediensten in großem Stil aufgedeckt. Das kann man sich nicht ausdenken wie perfide diese Maschen ausgeklügelt sind. Werden diese Gelder zurückgefordert?
Dann war auch in den Medien wie Apotheker ganz legal Millionen mit Krebsmedikamenten verdienen können ohne diese Kosten auch nur zu einem Bruchteil zu haben. Einem Apotheker hat das aufgestoßen und er hat das ganze System aufgedeckt und angezeigt. Keine Ahnung ob das System dahinter zwischen verändert wurde. Der Beitrag müsste noch in der Mediathek zu finden sein.
Und so gibt es viele Beispiele wo zu Millionen die Beiträge der Versicherten regelrecht veruntreut werden.
Und was ist die Antwort der Politik?
Beiträge erhöhen. Alles andere, wer weiß was da sonst alles ans Licht käme, kehrt man lieber unter den Teppich.
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sabine963 schrieb:
@Jens Uhlhorn
Da hast du allerdings recht. Vor nicht allzulanger Zeit wurden Betrügereien bei Pflegediensten in großem Stil aufgedeckt. Das kann man sich nicht ausdenken wie perfide diese Maschen ausgeklügelt sind. Werden diese Gelder zurückgefordert?
Dann war auch in den Medien wie Apotheker ganz legal Millionen mit Krebsmedikamenten verdienen können ohne diese Kosten auch nur zu einem Bruchteil zu haben. Einem Apotheker hat das aufgestoßen und er hat das ganze System aufgedeckt und angezeigt. Keine Ahnung ob das System dahinter zwischen verändert wurde. Der Beitrag müsste noch in der Mediathek zu finden sein.
Und so gibt es viele Beispiele wo zu Millionen die Beiträge der Versicherten regelrecht veruntreut werden.
Und was ist die Antwort der Politik?
Beiträge erhöhen. Alles andere, wer weiß was da sonst alles ans Licht käme, kehrt man lieber unter den Teppich.
Hallo sabine,...und warum unterschlägst Du z.B. die Physios, wo immer unterschrieben wird wenn nicht abgesagt wurde oder der Kollege oder Kollegin MT aufgedrückt wird obwohl kein Zertifikat und und und
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@sabine963
Hallo sabine,...und warum unterschlägst Du z.B. die Physios, wo immer unterschrieben wird wenn nicht abgesagt wurde oder der Kollege oder Kollegin MT aufgedrückt wird obwohl kein Zertifikat und und und
MfG
JürgenK ;)
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Michael Woelky schrieb:
@JürgenK was hat das mit den steigenden KK-Beiträgen zu tun...?
Das hat genau 0 mit dem Beitrag hier zu tun.
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Felix Z. schrieb:
@JürgenK
Das hat genau 0 mit dem Beitrag hier zu tun.
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Problem beschreiben
Michael Woelky schrieb:
Kann es nicht sein,zu viel Entnahme ...will sagen zu wenig Einzahler...Kein Staat der Welt kann das gegenfinanzieren oder doch ?.
Es geht hier auch um Schwarzarbeit und auch die soz.Hängematte.Ich jedenfalls bin es langsam leid für andere zu Zahlen die keinen Bock auf nichts haben.
Und ja,Krankenhäuser etc./div. Ärzte/Pflegedienste und und und stecken sich die Taschen voll.
Die Kassen/Vers. sind mittlerweise auch zum Selbstbedienungsladen geworden...vom Missmanagment mal ganz abgesehen
So jetzt geht es mir besser euch allen einen schönen Tag,ich brauch erstmal einen Kaffee ;-)
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Problem beschreiben
Johnny Doe schrieb:
Der Wettbewerb um die „guten" Mitglieder wird steigen. Sicher auch angestoßen durch den ein oder anderen Steuerberater, denn schließlich profitiert auch der Arbeitgeber von möglichst geringen Beiträgen seiner Angestellten ( Zusatzbeitrag seit 1.1.2019 paritätisch ).
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